Die dritte Generation machte Platz für die vierte, was das Ende der W12-Motorenproduktion in Crewe bedeutete und gleichzeitig die Einführung des brandneuen Ultra Performance V8‑Hybridantriebs. Gegen Jahresende wurde dieser auch in der viertürigen Limousine Flying Spur eingeführt. Beide Modelle wurden zunächst als hoch positionierte Speed- und Mulliner-Versionen auf den Markt gebracht, Varianten mit einer geringeren Leistung folgen 2025. Dr. Frank-Steffen Walliser, Chairman and CEO von Bentley Motors, kommentiert die Ergebnisse wie folgt: „Das vergangene Jahr war ein Meilenstein in unserer Transformation auf dem Weg in eine elektrische Zukunft. Wir tätigen Investitionen in bisher nie dagewesener Höhe bei Bentley – nicht nur, um unseren Produktzyklus grundlegend zu erneuern, sondern auch, um einen 85 Jahre alten Standort für das neue Zeitalter der Elektrifizierung umzuwandeln. Diese entscheidenden Grundlagen sichern unsere langfristige Nachhaltigkeit und unseren Erfolg. Trotz globaler Herausforderungen im Jahr 2024 sowie der Auslauf- und Erneuerungsphase von drei unserer vier Modellreihen sorgten die gegen Ende des letzten Jahrzehnts eingeführten finanziellen Resilienz-Maßnahmen für das sechste Jahr in Folge mit konstanter Profitabilität. Mit Blick auf 2025 navigieren wir natürlich weiterhin durch schwierige globale Marktbedingungen sowie ein nach wie vor volatiles politisches und wirtschaftliches Umfeld. Dennoch bleibt unsere Verkaufsstärke ungebrochen. Wir haben Rekordwerte beim Umsatz pro Fahrzeug erreicht, verfügen über eine ausgewogene Exportstrategie und eine klare Struktur zur Maximierung der Personalisierung.
Das Systemdrehmoment steigt im Vergleich zum auslaufenden Continental GT Speed mit W12-Triebwerk um über 11 Prozent von 900 auf 1.000 Nm. Die Systemleistung legt ebenfalls zu, und zwar um 19 Prozent von 659 auf 782 PS. Damit ist der neue Continental GT Speed der stärkste Bentley aller Zeiten – noch vor dem Supersport der zweiten Generation und dem Batur. Die Kraft wird über ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial an alle vier Räder übertragen, was eine außergewöhnliche Leistungsentfaltung und zuverlässige Traktion unter allen Bedingungen gewährleistet. Das Drehmoment wird über ein Mitteldifferenzial aktiv auf Vorder- und Hinterachse und an beiden Achsen jeweils über die Bremsen präzise an die Räder verteilt. Der Antriebsstrang besteht aus drei Hauptelementen: Der neue V8-Motor mit 600 PS und 800 Nm Drehmoment – ohne herkömmliches Unterdrucksystem und mit einem Einspritzdruck von 350 bar (statt vorher 200 bar) – sichert eine sauberere Verbrennung und geringere Emissionen. Da der Elektromotor das Turboloch beseitigt, kommen zwei Single-Scroll-Turbolader zum Einsatz, die weniger komplex sind und bei höheren Temperaturen laufen können, wodurch dieEmissionen minimiert werden. So ist eine Zylinderabschaltung überflüssig, da der Motor bei Einsatz des Elektromotors vollständigabgeschaltet werden kann. Der im Getriebegehäuse untergebrachte Elektromotor mit 190 PS und 450 Nm liefert bei niedriger Drehzahl des Verbrennungsmotors und bei Schaltvorgängen zusätzliches Drehmoment. Das sorgt für ein Plus an Elastizität und Laufruhe. Die Batterie mit 25,9 kWh befindet sich hinter der Hinterachse, was zu einer perfekten Gewichtsverteilung beiträgt. Bis zu 85 Prozent der Batteriekapazität sind nutzbar.
Der Batur ist Bentleys leistungsstärkstes Serienfahrzeug aller Zeiten mit einem 740 PS starken Twin-Turbo-W12-Motor. Lediglich 18 Exemplare werden gebaut. Darüber hinaus verbindet der Batur höchste Bentley Handwerkskunst mit einer skulpturalen, muskulösen Karosserie, die eine neue Design-DNA für Bentley definiert und eine neue Designrichtung für die Marke vorgibt. Die visuelle Botschaft vermittelt Kraft und Eleganz, ohne Prunk und Übermaß. Die 18 Exemplare des Batur werden von Mulliner, der ältesten Karosseriebaufirma der Welt und Bentleys hauseigener Maßanfertigungsabteilung, individuell von Hand gefertigt. Neben den 500 Exemplaren der Diavel for Bentley bietet Ducati auch eine Serie von nur 50 Exemplaren an, die Diavel for Bentley Mulliner. Die 50 Diavel for Bentley Mulliner werden exklusiv für Bentley-Kunden erhältlich sein, die in direkter Zusammenarbeit mit den Designern des Centro Stile Ducati ihre Diavel for Bentley Mulliner mit verschiedenen Farben für den Sitz, die vorderen Bremssättel, die Carbonteile und die Felgen konfigurieren können. Für die Verkleidungsteile können sie die gleiche Farbe wie ihr Fahrzeug oder eine der exklusiven Farben wählen, die von den Designern des Unternehmens aus Crewe ausgewählt wurden. Die Diavel for Bentley wird, wie alle Sammlermodelle von Ducati, mit einem Echtheitszertifikat und einem Abdecktuch geliefert. Der Name des Modells und die Produktionsnummer sind auf einem Schild eingraviert, das in die Carbonabdeckung des Zylinderkopfes auf der rechten Seite des Motorrads eingelassen ist. Sowohl das TFT-Farbdisplay, das serienmäßig mit einem Turn-by-Turn-Navigationsgerät ausgestattet ist, als auch die LED-Matrix des Rücklichts, verfügen beim Starten über eine spezielle Animation, die die Diavel for Bentley noch unverwechselbarer macht. Jede Diavel for Bentley wird in einer exklusiven, personalisierten Holzkiste ausgeliefert.
Dazu gehören die Umstellung des Produktportfolios mit Schwerpunkt auf W12- und V8-Motoren auf ein komplett elektrisches Fahrzeugangebot innerhalb von zehn Jahren sowie parallel dazu die Transformation in ein vollständig klimaneutrales Unternehmen. Dies ist Teil eines auf zehn Jahre angelegten Investitionsprogramms mit einem Volumen von drei Milliarden Euro. Schwerpunkte sind künftige Produkte und das Werk an der Pyms Lane im englischen Crewe, in dem alle Bentley-Modelle gefertigt werden. Halbjahres-Geschäftszahlen Finanzergebnis Halbjahr 2023 Halbjahr 2022 Umsatzerlöse 1,681 Milliarden Euro (- 2 %) 1,707 Milliarden Euro Operatives Ergebnis 390 Millionen Euro (- 2 %) 398 Millionen Euro Operative Umsatzrendite 23,2 Prozent 23,3 Prozent Halbjahres-Auslieferungszahlen Markt Halbjahr 2023 Halbjahr 2022 Halbjahr 2023 (% der gesamten Auslieferungen) Nord- und Südamerika 2.065 (0 %) 2.068 29 % Chinesisches Festland, Hongkong und Macau 1.512 (- 7 %) 1.621 21 % Europa 1.340 (- 12 %) 1.524 19 % Asien-Pazifik 963 (+ 5 %) 916 14 % Vereinigtes Königreich 688 (- 13 %) 795 10 % Naher Osten 528 (+ 11 %) 474 7 % Gesamt 7.096 (- 4 %) 7.398 100 %
Längs vor seiner Hinterachse sollte ein W12-Motor mit 374 kW (509 PS) Leistung Platz finden, im quattro-Antriebsstrang lag das Schaltgetriebe zwischen den Vorderrädern. Den Weg in die Serie wiesen zwei Studien, die im Herbst 1995 ins Rampenlicht rollten: der Audi TT quattro als Coupé und Roadster. 2003 läuteten drei weitere Showcars den Ausbau des Modellprogramms ein. Auf der Detroit Motor Show im Januar präsentierte Audi den Pikes Peak quattro als Vorläufer des Q7. Auf dem Genfer Salon folgte das zweitürige Coupé Nuvolari quattro, der Wegbereiter des A5. Und im September avancierte der Audi Le Mans quattro zum Star der IAA in Frankfurt/Main – er war dem künftigen R8 wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Audi R8 e-tron genannte Studie, einer der Stars der IAA von 2009, war ein Sportwagen mit reinem Elektroantrieb an allen vier Rädern. 2010 stand der Audi quattro concept auf dem Pariser Salon– eine Neuinterpretation des Ur-quattro. Von 2015 an kündigten mehrere Showcars die künftigen e-tron-Serienmodelle mit elektrischem Allradantrieb an: der Audi e-tronquattro concept (IAA 2015), der Audi e-tron Sportback concept (Shanghai 2017), der Audi e-tron GT concept (Los Angeles 2018) und der Audi Q4 e-tron concept (Genf 2019). Alle im Text unterstrichenen Begriffe sind im Technik-Lexikon unter www.audi-mediacenter.com/de/technik-lexikon detailliert erläutert.
Längs vor seiner Hinterachse sollte ein W12-Motor mit 374 kW (509 PS) Leistung Platz finden, im quattro-Antriebsstrang lag das Schaltgetriebe zwischen den Vorderrädern. Den Weg in die Serie wiesen zwei Studien, die im Herbst 1995 ins Rampenlicht rollten: der Audi TT quattro als Coupé und Roadster. 2003 läuteten drei weitere Showcars den Ausbau des Modellprogramms ein. Auf der Detroit Motor Show im Januar präsentierte Audi den Pikes Peak quattro als Vorläufer des Q7. Auf dem Genfer Salon folgte das zweitürige Coupé Nuvolari quattro, der Wegbereiter des A5. Und im September avancierte der Audi Le Mans quattro zum Star der IAA in Frankfurt/Main – er war dem künftigen R8 wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Audi R8 e-tron genannte Studie, einer der Stars der IAA von 2009, war ein Sportwagen mit reinem Elektroantrieb an allen vier Rädern. 2010 stand der Audi quattro concept auf dem Pariser Salon– eine Neuinterpretation des Ur-quattro. Von 2015 an kündigten mehrere Showcars die künftigen e-tron-Serienmodelle mit elektrischem Allradantrieb an: der Audi e-tronquattro concept (IAA 2015), der Audi e-tron Sportback concept (Shanghai 2017), der Audi e-tron GT concept (Los Angeles 2018) und der Audi Q4 e-tron concept (Genf 2019). Alle im Text unterstrichenen Begriffe sind im Technik-Lexikon unter www.audi-mediacenter.com/de/technik-lexikon detailliert erläutert.
1994 Xenon-Scheinwerfer der zweiten Generation im Audi A8 2003 Audi adaptive light mit automatisch-dynamischer Leuchtweitenregulierung im Audi A8 2004 LED-Tagfahrlicht im Audi A8 W12 2007 Tagfahrlicht „Perlenkette“ als Leuchtenband im Audi A4 2008 Voll-LED-Scheinwerfer im Audi R8, Angebot mittlerweile baureihenübergreifend 2010 LED-Scheinwerfer mit adaptive light im Audi A8; Vernetzung der Scheinwerfer mit den Navigationsdaten 2011 Optisch homogene LED-Heckleuchten im Audi A6 2012 Blinklicht mit dynamischer Anzeige im Audi R8 2013 Voll-LED-Scheinwerfer für die Kompaktklasse im Audi A3 EU bestätigt Audi als erstem Hersteller LED-Technik als Öko-Innovation Audi Matrix LED-Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht im Audi A8 2014 Laser als Zusatz-Fernlicht im Audi R8 LMX 2015 Eröffnung des Lichtassistenz-Zentrums mit 120 Meter langem Lichtkanal 2016 OLED-Heckleuchten im Audi TT RS 2017 HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatz-Fernlicht im Audi A8 Dynamische Lichtinszenierung: Leaving- und Coming-Home-Funktionen im Audi A8 2019 Digitale Matrix LED-Scheinwerfer (DML) im Audi e-tron und e-tron Sportback 2020 Digitale Tagfahrlicht-Signaturen im Audi A3 Digitale OLED-Technologie im Audi Q5
Längs vor seiner Hinterachse sollte ein W12-Motor mit 374 kW (509 PS) Leistung Platz finden, im quattro-Antriebsstrang lag das Schaltgetriebe zwischen den Vorderrädern. Den Weg in die Serie wiesen die Studien, die im Herbst 1995 ins Rampenlicht rollten: der Audi TT quattro als Coupé und Roadster. 2003 läuteten drei weitere Showcars den Ausbau des Modellprogramms ein. Auf der Detroit Motor Show im Januar präsentierte Audi den Pikes Peak quattro als Vorläufer des Q7. Auf dem Genfer Salon folgte das zweitürige Coupé Nuvolari quattro, der Wegbereiter des A5. Und im September avancierte der Audi Le Mans quattro zum Star der IAA in Frankfurt/Main – er war dem künftigen R8 wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Audi R8 e-tron genannte Studie, einer der Stars der IAA von 2009, war ein starker Sportwagen mit reinem Elektroantrieb an allen vier Rädern. 2010 stand der Audi quattro concept auf dem Pariser Salon– eine Neuinterpretation des Ur-quattro. Von 2015 an kündigten mehrere Showcars die künftigen e-tron-Serienmodelle mit elektrischem Allradantrieb an: der Audi e-tronquattro concept (IAA 2015), der Audi e-tron Sportback concept (Shanghai 2017), der Audi e-tron GT concept (Los Angeles 2018) und der Audi Q4 e-tron concept (Genf 2019).