Seit 1981 steht Audi Sport für „Vorsprung durch Technik“ im internationalen Motorsport. Ob Rallye-WM, Pikes Peak, Supertourenwagen, DTM, Formel E, Kundensport, Le-Mans-Prototypen oder Rallye Dakar: Mit beeindruckender Performance hat Audi alle Motorsport-Projekte mit zahlreichen Siegen und bedeutenden Meistertiteln zum Erfolg geführt. 2026 steigt Audi in die Formel 1 ein.
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Sie hatten nach sechs Rennstunden im Audi R8 LMS des französischen Teams fünf Sekunden Vorsprung auf ihre Verfolger. Ihre Teamkollegen Paul Evrard/Gilles Magnus/Jim Pla kamen im Gold Cup in Saudi-Arabien mit sechs Sekunden Vorsprung ins Ziel. Damit haben sie die Jahreswertung im Gold-Cup der Endurance-Rennserie gewonnen, ebenso ging die Teamwertung an Saintéloc Racing. Verbunden sind damit zwei weitere Titel in der Gesamtwertung, die sich aus der gemeinsamen Klassifizierung von Sprint- und Endurance-Serie ergibt. Der Belgier Gilles Magnus und der Franzose Paul Evrard haben dort die Gold-Wertung vor Jim Pla gewonnen. Mit Lorenzo Patrese/Lorenzo Ferrari von Tresor Attempto Racing auf Rang drei, gefolgt von Luca Engstler/Max Hofer vom Liqui Moly Team Engstler by OneGroup, gingen insgesamt die ersten vier Tabellenpositionen an Fahrer, die auf einen Audi R8 LMS vertrauen. Bei den Teams setzte sich Saintéloc Racing vor CSA Racing, Tresor Attempto Racing und Liqui Moly Team Engstler by OneGroup durch. Das letztgenannte Team hatte bereits im Oktober auch den Gold-Cup der europaweiten Sprint-Rennserie von Promoter SRO gewonnen.
Audi R8 LMS GT4 Vizetitel auf Europaebene: In einem spannenden Finale der GT4 European Series Powered by RAFA Racing Club hielt das Team Speedcar die Titelentscheidung bis zum Schluss offen. Auf dem Kurs von Jeddah in Saudi-Arabien verbesserte sich Benjamin Lariche im Audi R8 LMS GT4 im ersten Rennen bereits in der ersten Kurve vom vierten Startplatz bis auf die zweite Position. Bis zum Ende der ersten Runde hatte er die Führung übernommen. Teamkollege Robert Consani baute den Vorsprung nach dem Fahrerwechsel bis ins Ziel auf 3,6 Sekunden aus. Die beiden Franzosen starteten im zweiten Rennen erneut von Platz vier und dominierten den Ein-Stunden-Wettbewerb. Im Ziel hatten sie 11,7 Sekunden Vorsprung. Somit hat das Team von Pascal Destembert die letzten vier Rennen in dieser Serie gewonnen.
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03.12.2024
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Nach 64 Runden und fast zwei absolvierten Rennstunden hatte die italienisch-türkische Fahrerkombination vom Texaco Team AMS eine Runde Vorsprung auf ihre Teamkollegen Barkin Pinar/Sinan Çiftci in einem weiteren Audi. Bereits im Juni hatte sich dieses Audi Kundenteam aus der Türkei beim dritten Lauf vorzeitig den Gewinn der DSG-Kategorie, der Gen1-Class und der Teamwertung gesichert. Beim Finale der TCR Australia auf dem anspruchsvollen Kurs von Bathurst gewann Zac Soutar das erste von drei Sprintrennen. Damit hielt der Nachwuchspilot, der im Audi RS 3 LMS von Tufflift Racing von der Pole-Position gestartet war, in jeder Runde führte und mit drei Sekunden Vorsprung gewann, den Titelkampf zunächst weiter offen. Ins zweite Rennen musste er wegen der umgekehrten Startaufstellung von zehnter Stelle starten. Zoutar verbesserte sich bis auf Position sechs. Im abschließenden Sprint folgte Rang drei für den Audi Fahrer. So erzielte er den Vizemeistertitel hinter Hyundai-Fahrer Josh Buchan und vor 17 weiteren Teilnehmern.
Audi R8 LMS GT3 Zwei Siege beim Finale in Australien: Die Kundenteams von Audi setzten sich beim Finale der Fanatec GT World Challenge Australia powered by AWS gut in Szene. Beim Finale in Bathurst gewannen Will Brown/Brad Schumacher im Audi R8 LMS des Teams Shaw & Partners/Kelso Electrical das erste Rennen mit 3,8 Sekunden Vorsprung vor dem Ferrari von Chaz Mostert/Liam Talbot. Die Neuseeländer Brand Leitch/Tim Miles erzielten im Dayle ITM Team MPC Audi den dritten Rang, während Sergio Pires die Am-Klasse im Audi von Valmont Racing/Tigani Motorsport gewann. Im zweiten Rennen gelang Alex Peroni/Mark Rosser im Audi des Teams BRM/ACM Finance der zweite Saisonsieg mit 0,6 Sekunden Vorsprung. Erneut gewann Pires die Amateurklasse. Der Sieg war der Audi Fahrerpaarung sicher, nachdem der zunächst siegreiche Ferrari von Jaxon Evans/Elliott Schutte eine Fünf-Sekunden-Strafe nach einem Boxenstoppvergehen erhalten hat.
Januar erfolgenden Neuaufstellung der Technischen Entwicklung ist aus Sicht des Aufsichtsrats der richtige Zeitpunkt gekommen, um die Entwicklungsarbeit konsequent und synergetisch in einem Ressort zu bündeln.“ Jörg Schlagbauer, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der AUDI AG: „Die Technische Entwicklung bei Audi ist die Herzkammer des Vorsprungs durch Technik. Mit der Berufung von Geoffrey Bouquot setzen wir ein klares Zeichen für eine vollumfängliche strategische und technologische Modernisierung. Konsequente Digitalisierung, stringente Strukturen, schnellere Entscheidungsfindung und verbesserte Prozesse mit dem eindeutigen Ziel einer direkteren Wertschöpfung in der Entwicklung und damit auch in der Produktion. Das ist die Zukunft der vier Ringe. Wir freuen uns auf die kollegiale Zusammenarbeit zum Wohl der Belegschaft und des Unternehmens.“ „Ich freue mich sehr über das große Vertrauen und möchte mich ausdrücklich dafür bedanken“, sagt Geoffrey Bouquot, Mitglied des Vorstands der AUDI AG und designierter Vorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung. „Zusammen mit dem gesamten Team Audi konnten wir in den vergangenen Monaten wichtige Weichen für einen Paradigmenwechsel zur integralen Entwicklung von Fahrzeugen mit Software als führendem Element stellen. Vorsprung durch Technik und Innovationskraft sind zwei elementare Säulen unseres Produktversprechens. Durch die Bündelung der beiden Geschäftsbereiche werden wir dieses Versprechen zukünftig noch stärker mit Leben füllen.“ Vor seinem Wechsel zu Audi war Geoffrey Bouquot als Chief Technology Officer und Senior Vice President Strategie für einen internationalen Automobilzulieferer tätig. Er leitete große Software-Engineering-Einheiten und verantwortete die strategische Steuerung langfristiger Innovationen zum Beispiel im Bereich der Künstlichen Intelligenz oder des automatisierten Fahrens.
Okusa übernahm in der vierten Runde die Führung und baute bei Nieselregen bis zu seinem Stopp den Vorsprung aus. Anschließend übernahm Kanou das Auto und schonte die Reifen bei stärkerem Regen perfekt, was den Ausschlag zum Sieg gab. Nach drei Stunden überquerte der Rennwagen die Ziellinie mit 29 Sekunden Vorsprung vor einem Toyota. Auch im deutschen Breitensport sammelten Kundenteams von Audi Sport Pokale in Oschersleben. Beim sechsten Lauf der DMV NES 500 gewannen Tobias Erdmann/Bernd Schaible ihre Klasse im Audi R8 LMS GT4 von Seyffarth Motorsport mit 1.11 Minuten Vorsprung. Im DMV Super Touring & GT Cup gelang Erdmann im ersten Rennen zudem der Klassensieg vor drei BMW-Fahrerteams. Den zweiten Sprint-Klassensieg erzielte Sophie Hofmann in einem Audi vor Bernd Schaible. In der Supercars Endurance in Portimão ging ebenfalls ein Klassensieg an eine Audi Fahrermannschaft. Patrick Cunha/Jorge Rodrigues gewannen im zweiten Rennen die GT4-Bronzewertung für das Team Veloso Motorsport. Damit haben sich die beiden Portugiesen wie bereits im Vorjahr den Bronze-Klassentitel der iberischen Rennserie gesichert. Termine der nächsten Woche 02.–03.11. Misano (I), 6. Lauf Coppa Italia Turismo
Zusammen mit dem Österreicher Simon Reicher sicherte er sich den Titel mit 16 Punkten Vorsprung vor Lamborghini-Fahrer Alessio Deledda. 38 Fahrerpaarungen haben in diesem Jahr Punkte in der europaweiten GT3-Rennserie gesammelt. Zum ersten Mal hat eine Fahrermannschaft mit einem Audi R8 LMS diese Serie gewonnen. Die Pro-Am-Wertung beendete das polnische Audi Kundenteam Olimp Racing mit Karol Basz/Marcin Jedlinski auf Tabellenposition zwei. In der GT Sprint Challenge in China freute sich Audi Sport customer racing Asia über einen Hattrick. Nach Titelerfolgen in den Jahren 2022 und 2023 setzte sich bereits zum dritten Mal in Folge ein Fahrer in einem Audi R8 LMS durch. Beim Finale in Zhuhai gewann Jason Gu für Climax Racing den ersten Sprint vor fünf weiteren Audi. Platz zwei ging an Adderly Fong/Wang Yibo von Uno Racing vor Li Dongsheng/Li Donghui von Climax Racing. Im zweiten Rennen genügte Jason Gu Platz zwei hinter Fong/Yibo und vor Chen Yeshong/Thomas Song von Uno Racing zum Gewinn des Gesamttitels. Zhou Tianji vom Team Azure Lane by Hehehe Racing erreichte Tabellenrang zwei und gewann damit die Amateurwertung. In der South Island Endurance Series knallten bereits zum sechsten Mal nach 2015, 2018, 2019, 2022 und 2023 die Champagnerkorken für ein Kundenteam von Audi in der 3-Stunden-Wertung. Auf der neuseeländischen Südinsel feierten Steve Brooks/Bill Riding im Audi R8 LMS in Timaru ihren dritten Saisonsieg in drei Rennen. Die Fahrerpaarung aus dem Team Wolfbrook Motorsport lag am Saisonende in der neuseeländischen Langstrecken-Rennserie 23 Punkte vor ihren nächsten Verfolgern. Adam Julian gewann in einem weiteren Audi R8 LMS in Timaru das separate Ein-Stunden-Rennen. Einen weiteren Titel erzielte ein Audi Kundenteam in Südafrika. Arnold Neveling gewann die Rennserie Extreme Supercars Driven by Dunlop nach zwei abschließenden Siegen im Finale in Zwartkops.
Betriebsratsvorsitzende Rita Beck: „Wir sind bei Effizienzsteigerung und Kostenreduktion bereits in Vorleistung gegangen.“ Betriebsratsvorsitzender Jörg Schlagbauer: „Wir müssen Audi wetterfest machen und deshalb mehr in Vorsprung durch Technik investieren!“ Vorstandsvorsitzender Gernot Döllner: „Müssen Entwicklungs- und Fertigungszeiten reduzieren, um Wettbewerb die Stirn zu bieten.“ Finanzvorstand Jürgen Rittersberger: „Unsere aktuellen Kennzahlen zeigen: Wir müssen unser Unternehmen umbauen und dabei die Prozesse, Organisationen und Kostenstrukturen zukunftsfähig gestalten.”
Bei der dritten Betriebsversammlung im Werk Ingolstadt war die Anspannung bereits im Vorfeld deutlich in der Belegschaft zu spüren. Die Schlagzeilen über die Situation in der deutschen Automobilindustrie und ihre möglichen Folgen auch für Audi haben Fragen nach der strategischen Ausrichtung der Transformation sowie dem Weg zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit der vier Ringe aufgeworfen. Die Arbeitnehmervertretung forderte am Mittwochnachmittag die Unternehmensleitung auf, statt Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu hinterfragen, mehr in den Vorsprung durch Technik, die Standorte, die Modernisierung der Arbeitsplätze und damit in die Zukunft des Unternehmens und der Audianerinnen und Audianer zu investieren.
Beck: „Audi muss sich anstrengen, um für die Zukunft weiter sicher aufgestellt zu sein.“ Karola Frank, die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende am Standort Ingolstadt, führte durch die Versammlung, an der über 6.500 Kolleginnen und Kollegen in der vollbesetzten Halle B und an den Ingolstädter Außenstandorten teilnahmen. Im Tätigkeitsbericht des Betriebsrats erklärte Rita Beck, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende in Ingolstadt und Mitglied des Volkswagen-Aufsichtsrats, die aktuelle Lage: „Mit Audi.Zukunft haben wir 2019 einen wegweisenden Zukunftspakt geschlossen und sind bei Effizienzsteigerung und Kostenreduktion bereits in Vorleistung gegangen.
Audi R8 LMS GT3 Titelerfolg in Amerika: Johnny O’Connell wendete beim Finale der GT America powered by AWS das Blatt und verwandelte im Audi R8 LMS 18 Punkte Rückstand in einen knappen Vorsprung. Im ersten Rennen in Indianapolis verbesserte sich der amerikanische Privatfahrer von Startplatz drei auf die zweite Position. Der vor ihm gestartete James Sofronas war in der ersten Runde in einem weiteren Audi von der Strecke abgekommen und auf Platz fünf zurückgefallen. O’Connell wahrte seine Position hinter BMW-Fahrer Justin Rothberg bis ins Ziel, während sich Sofronas noch auf Rang drei verbesserte. Tabellenführer Jason Daskalos fiel in seinem Mercedes-AMG nach einer Strafe auf die siebte Position zurück. Damit war sein Vorsprung auf sechs Punkte geschrumpft. Im zweiten Rennen verbesserte sich Johnny O’Connell im Audi des Teams SKI Autosports nach einem starken Start vom sechsten auf den zweiten Platz, wiederum hinter Justin Rothberg. Daskalos verlor bei einem Unfall eine Runde, fiel auf die sechste Position zurück und verpasste den Titel so um einen Punkt. Der einstige Profi-Pilot O’Connell hat in seiner Karriere bereits zahlreiche GT-Titel gewonnen, unter anderem in der American Le Mans Series und der Pirelli World Challenge, ebenso Klassensiege bei 24-Stunden-Rennen, darunter vier Mal seit 1994 in Le Mans. Auch im Alter von 62 Jahren denkt er nicht ans Aufhören und hat als neuer Meister bereits angekündigt, im nächsten Jahr wiederum antreten zu wollen. Bereits zum 121. Mal seit 2009 hat sich damit ein Rennfahrer einen Meisterschaftssieg in einem Audi R8 LMS gesichert. Im Campionato Italiano Gran Turismo Sprint erzielte Audi Sport Italia den Vizetitel. Pietro Delli Guanti/Rocco Mazzola waren mit einem Punkt Vorsprung als Tabellenführer nach Monza gekommen, doch nach einem technischen Defekt im Qualifying standen die beiden Italiener nur auf Startplatz 18.