Kraftvoll und teilelektrifiziert: Moderne Verbrennungsmotoren mit weiterentwickelter Mild-Hybrid-Technologie MHEV plus überzeugen mit starkem Antritt und höherer Effizienz Purer Fahrspaß: A5- und S5-Modelle liefern neue Interpretation der markentypischen Fahreigenschaften Digitalisierung im Interieur und Exterieur: neues Bedienkonzept mit MMI Panoramadisplay sowie digitalen OLED-Rückleuchten der zweiten Generation mit Kommunikationslicht
Der neue Audi A5 hat bei seiner Weltpremiere zahlreiche Fachmedien und potenzielle Kundinnen und Kunden von seinen Qualitäten überzeugt. Jetzt stellt er seine Eigenschaften in Südfrankreich unter Beweis: Auf den kurvigen Straßen der Côte d’Azur entfalten die Modellvarianten des Audi A5 ihr volles Potenzial.
Die Szenerie entstammt einem James-Bond-Film: Zwischen schroff-bewachsenen Bergen schlängelt sich eine schmale Straße durch die französischen Seealpen. Sie führt durch in den Fels geschlagene Tunnel, wartet mit Kurven aller Couleur auf, enge Radien und langgezogene Abschnitte wechseln sich ab. Das Hinterland von Nizza bietet den perfekten Schauplatz, um den Charakter der neuen Audi A5-Modelle kennenzulernen. Die Straßen der Côte d’Azur fordern mit ihrem Streckenprofil vor allem Fahrwerk und Antrieb der neuen Mittelklassemodelle auf Basis der Premium Platform Combustion (PPC) heraus. Starke und teilelektrifizierte Benzin- und Dieselmotoren mit MHEV plus Mit der Baureihe des neuen A5 kommen die ersten Motoren mit der neuen MHEV plus-Technologie von Audi auf den Markt – einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit Triebstranggenerator, Riemenstartergenerator und Lithium-Eisenphosphat-Batterie.
Erfolgreich über Jahrzehnte: 662.762 Exemplare in drei Generationen werden in 25 Jahren gebaut Design vom Bauhaus inspiriert: Jede Form hat eine klare Funktion Vorsprung durch Technik: Mit dem TT kommen Technologien wie Audi magnetic ride, Audi virtual cockpit und die OLED-Technologie auf den Markt
Ein Vierteljahrhundert TT-Geschichte: Als Audi das Showcar 1995 auf der IAA präsentiert, werden sofort Stimmen laut: „Bringt dieses Auto in Serie – aber bitte exakt so!“ Mit seinem Seriendebüt im Jahr 1998 schreibt der Audi TT Designgeschichte und wird über drei Generationen als Coupé und als Roadster gebaut.
Mit der Vision „Ein Auto für Enthusiasten“ präsentiert Audi im Herbst 1995 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt die Sportwagenstudie des Audi TT Coupé. Bereits kurz darauf fällt die Entscheidung, das Audi TT Coupé in Serie zu produzieren. Torsten Wenzel, Exterieur Designer bei Audi, hat die Studie mit in die Serie überführt und erinnert sich: „Für uns war es das größte Lob, als die Fachpresse anerkennend feststellte, dass sich von der Studie zur Serie nicht viel verändert hatte, obwohl wir aufgrund der technischen Vorgaben für die Serienversion im Detail natürlich doch vieles anpassen mussten – auch hinsichtlich der Proportionen.“ Am auffälligsten ist die Integration eines hinteren Seitenfensters, das die Seitenlinie des Autos streckt und dem Sportwagen eine höhere Dynamik verleiht. Für Wenzel ist der Audi TT auch heute noch „eine fahrende Skulptur, höchste Qualität in Flächen und Linien“. Die Karosserie des Audi TT wirke wie aus einem Stück gefertigt, die Front ohne klassische Stoßfängerüberhänge betone seine klare Form. Ein weiteres Gestaltungselement trägt zur unverwechselbaren Silhouette des Audi TT Coupé bei: der Kreis – „die vollkommene grafische Form“, wie Wenzel sagt. Sowohl im Exterieur als auch im Interieur zieren zahlreiche auf den Kreis zurückgehende Elemente den Sportwagen.
MediaInfo
15.11.2024
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„Gutes Design und wahrer Fortschritt können nur durch echte Leidenschaft entstehen“
Der R8 war der erste Supersportwagen von Audi und entstand in Zusammenarbeit mit dem Tochterunternehmen Lamborghini Seit 2007 verließen insgesamt 45.949 Exemplare das Werk Neckarsulm und die Manufaktur in den Böllinger Höfen Ein Highlight ist das letzte Sondermodell: der R8 V10 GT RWD mit Hinterradantrieb
Eine Supersportwagen-Legende verabschiedet sich: Der Audi R8 hat in 17 Jahren gleichermaßen Herzen erobert und Erfolge gefeiert. Nach 45.949 produzierten Exemplaren lief im März 2024 in den Böllinger Höfen der letzte R8 vom Band. Ein Rückblick auf eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte.
Atemberaubendes Design, betörender Motorsound und eine Fahrdynamik, wie sie kein anderer straßenzugelassener Audi bis dahin aufbieten konnte: Bei seiner Vorstellung im Jahr 2006 war der R8 eine Revolution – national und international. Ein Mittelmotor-Supersportwagen; das hatte es bei Audi noch nie gegeben. Mit dem R8 rückte Audi in exklusivere Segmente vor, die bislang von Namen wie Ferrari, Porsche und Lamborghini dominiert wurden. Der Audi R8 wurde in der damaligen quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH) entwickelt und gebaut. Er wurde auf Anhieb zur sportlichen Ikone des Produktportfolios und trägt bis heute zum exklusiven Image der Marke Audi bei. Die Bezeichnung R8 bezieht sich auf ein erfolgreiches Rennfahrzeug, das Audi in Le Mans zu einem der siegreichsten Hersteller aller Zeiten machte: 1999 initiierte Audi sein legendäres Le-Mans-Programm mit einem Sportprototyp, der in der LMP900-Klasse startete. Dieser Rennprototyp trug als Erster den Namen R8. Er gewann das 24-Stunden-Rennen in Le Mans in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2004 sowie 2005 und ist damit der Le-Mans-Sportwagen der Neuzeit mit den meisten Siegen. Noch erfolgreicher war der Prototyp nur bei den 12 Stunden von Sebring, einem Rennen in den USA, das er durchgehend von 2000 bis 2005 gewann.
Er ist das erste SUV auf Basis der Premium Platform Combustion (PPC) und wird von Benzin- und Dieselmotoren angetrieben, die dank der MHEV plus-Technologie noch sparsamer geworden sind. Der Audi Q5 überzeugt mit einem modernen Infotainment- und Bedienkonzept, individualisierbaren digitalen Lichtsignaturen und modernen Fahrerassistenzsystemen. Der sportliche Audi SQ5 ergänzt die neue Baureihe bei der Premiere. In Zukunft erweitern Modelle mit Plug-in-Hybrid-Technologie die Modellfamilie.
Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, sieht den neuen Audi Q5 SUV als Erfolgsgaranten. „Der Audi Q5 ist seit mehr als 15 Jahren unser erfolgreichstes und wichtigstes SUV-Modell in der Mittelklasse. Die Neuauflage ist eine konsequente Weiterentwicklung seiner bewährten Eigenschaften“, sagt er. „Als zweites Modell mit unserer neuen Generation an hocheffizienten Verbrennern markiert er den nächsten wichtigen Schritt bei der Verjüngung unseres Portfolios. Ich bin sicher: Der Audi Q5 als sportlicher Allrounder mit dynamischem SUV-Design wird seine Erfolgsgeschichte fortschreiben.“ Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Der neue Audi Q5 setzt die Erfolgsstory jetzt fort. Als zweites Modell im Portfolio basiert der Q5 SUV – wie schon die neuen Audi A5 Modelle – auf der Premium Platform Combustion. Die Plattform erlaubt Audi, volumenstarke Modelle mit hohem technischen Anspruch in unterschiedlichen Segmenten auf den Markt zu bringen. Die Flexibilität der PPC hilft Audi zudem dabei, künftigen Modellen einen einzigartigen Charakter zu verleihen.
Sascha Heyde und Wolf Seebers sind „Car Guys“ durch und durch, seit 20 Jahren befreundet – und haben als Exterieur-Designer bei Audi zusammen die A6 e-tron Familie gestaltet. Ihre Vision zeigten sie zuerst anhand der emotionalen Konzeptfahrzeuge A6 e-tron concept und A6 Avant e-tron concept, nun haben sie die Fahrzeuge gestalterisch und technologisch für Kundinnen und Kunden in die Serie übersetzt. Doch wie überführt man das eigene Idealbild in die Realität? Ein Gespräch mit zwei echten Design-Brüdern.
Herr Heyde, Herr Seebers, die Geschichte des Audi A6 e-tron begann mit zwei Showcars. Braucht es heute überhaupt noch Konzepte? Sascha Heyde: Für uns sind Konzepte ungebremste Visionen. Frei und kompromisslos gedacht und umgesetzt. Wir leben in einer besonderen Zeit für automobiles Design. Die Bedeutung von nachhaltigen Lösungen, Alltagstauglichkeit und persönlicher Freiheit, die Evolution unserer Audi DNA von High Performance und Premiumqualität ins elektrische Zeitalter – es gibt viele Ansätze, wie Design diesen Wandel mitgestalten kann. Mit Konzepten können wir schnell und konsequent bisherige Grenzen auflösen, neue Welten erschaffen und auf Antwortsuche gehen. Sie sind unsere Innovationsführer, die eine Designvision und neue Technologien repräsentieren. Wolf Seebers: Es geht bei Autos doch nicht mehr nur darum, möglichst schön, schnell und bequem von A nach B zu kommen. Das wäre viel zu kurz gedacht. Fahrzeuge im Premiumsegment sind vielmehr Lebensbegleiter, Designobjekte, Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.
Die ebenfalls stark geneigten D-Säulen betonen die Dynamik des A5 Avant in der Seitenansicht. Der breite und deutlich flacher proportionierte Singleframe mit dreidimensionaler Wabenstruktur dominiert die Front. Gemeinsam mit den schlanken und präzise gezeichneten Scheinwerfern prägt er das Fahrzeuggesicht und verleiht diesem einen markanten und fokussierten Ausdruck. Dank der in den Stoßfänger integrierten Softnose ist die Motorhaube flächenbündig in die Front eingelassen. Die an Vorder- und Hinterrädern kraftvoll aus der Schulterfläche hervortretenden Blister sind eine Reminiszenz an den Audi Urquattro und ein Kernelement der Audi Design-DNA. Das unverwechselbar gestaltete Heck vereint sportliches, emotionales Design und intelligente Technologie. Die Verbindung der skulpturalen Geometrie im Heckabschluss mit dem durchgehenden, dreidimensional abgesetzten Leuchtenband verleiht dem Heck des neuen Audi A5 Präsenz und optische Dynamik. Weitere Highlights in der Heckansicht sind in den Grundmodellen das klare, moderne Design des Stoßfängers mit dunkel abgesetztem Diffusor und die hochwertig gestalteten, rechteckigen Endrohrblenden. Neue Maßstäbe beim digitalen Licht In der Front bietet die Audi A5 Familie ein digitales Tagfahrlicht mit LED-Technik an und im Heck die digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation. Mit rund 60 Segmenten pro digitalem OLED-Panel entwickelt sich der A5 im Fahrzeugheck mehr und mehr zum Display. Dies ermöglicht Car-to-X-Kommunikation und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr, beispielsweise mit dem im A5 neuen Kommunikationslicht. Die dynamischen Lichtinszenierungen beim Entriegeln und Verlassen des Fahrzeugs spiegeln die Ästhetik der Bewegung als Teil der Audi DNA beim Licht wider. Ebenso wie die aktive digitale Lichtsignatur, die einen neuen Eindruck von Lebendigkeit vermittelt.
Der Fokus beim Hybridsystem liegtnicht auf elektrischer Reichweite, sondern auf Batterieentleerung und -füllung in schnellen Zyklen. So lässt sich möglichst viel Energie zurückgewinnen und zeitnah wieder effizient für den Antrieb einsetzen. Für das Zusammenspiel zwischen Verbrenner, TSG und RSG wertet die Steuersoftware den Betriebszustand des Fahrzeugs aus. Hinterlegt sind Kennlinien für den sinnvollen Einsatz der beiden Elektromaschinen, Wunschmomente für Antrieb oder Rekuperation. Dabei wird der Batterieladezustand berücksichtigt. Ziel ist ein stabiler Fahrzustand – und dabei kommt das Regelsystem situativ zu unterschiedlichen Ergebnissen. Denn die Betriebsstrategie unterscheidet sich nicht nur je nach Motorisierung des Verbrennerparts – die elektrischen Komponenten im Antriebsstrang sind immer gleich –, sondern auch nach eingelegtem Getriebemodus oder dem Temperament, mit dem das Fahrpedal betätigt und der Audi A5 bewegt wird. Als Ergebnis steht beim Audi A5 aber keine schnelle Rundenzeit, sondern ein möglichst niedriger Verbrauch ohne Abstriche bei der Fahrdynamik. So setzt die elektrische Zusatzleistung durch den TSG im Fahrmodus D nur dann ein, wenn das Fahrpedal zu mehr als 80 Prozent durchgedrückt wird – das Auto also im Kickdown bewusst stark beschleunigt wird. Bei einem Kennwert unter 80 Prozent übernimmt der RSG die Funktion der elektrischen Zusatzleistung. Steht die Steuerung des Doppelkupplungsgetriebes auf der sportlicheren S-Stellung, schaltet sich der TSG erheblich früher in den Antriebsstrang ein. Bei sportlicher Fahrt erlaubt die Systemsteuerung zudem ein tieferes Entladen der Batterie, weil sie antizipiert, dass durch das Abbremsen wieder Strom in die Batterie fließen wird. Zugleich hebt die Systemsteuerung den Zielladezustand auf mehr als 65 Prozent, damit am Kurvenausgang sehr viel Energie zur Verfügung steht, um den Verbrenner elektrisch zu unterstützen.
Das Wichtigste zum neuen Audi Q6 e-tron Positionierung Als vollelektrischer SUV im Premium-Mittelklasse-Segment setzt der Audi Q6 e-tron Maßstäbe bei Performance, Reichweite, Laden, Fahrdynamik und Design Exterieur-Design: Verhältnis aus langem Radstand und sehr kurzen Überhängen bildet die Basis für markantes, progressives SUV-Design Evolution des für Audi typischen Designs für Elektrofahrzeuge (geschlossener, invertierter Singleframe, e-tron-Einleger an der Seite) Länge 4.771 Millimeter, Breite 2.139 Millimeter (ohne Spiegel 1.965 Millimeter), Höhe 1.648 Millimeter, Radstand 2.899 Millimeter Interieur des Q6 e-tron bringt die neue Designphilosophie von Audi erstmals in Serie; „Digital Stage“: mit einem neuen Anzeige-Bedienkonzept und einem vollvernetzten Interieur Digitalisierung neu erleben Audi Q6 e-tron vereint ein dynamisches Fahrerlebnis mit hoher Alltagstauglichkeit (Kofferraum-volumen 526 Liter, Frunk 64 Liter, 2.400 Kilogramm Anhängezuglast mit quattro-Antrieb) Leistungsstarke Antriebe mit bis zu 380 kW (mit Launch Control) für sportliche Performance und faszinierende Beschleunigungswerte von 0-100 km/h in 4,3 Sekunden beim SQ6 e-tron mit Launch Control Langstreckentaugliche Reichweite und höchste Effizienz stehen im Fokus: mit bis zu 625 Kilometer elektrischer Reichweite (641 Kilometer mit Heckantrieb) Benchmark im Audi Portfolio und im Segment; zahlreiche Maßnahmen und technische Innovationen für rund 30 Prozent weniger Energieverbrauch im Vergleich zum aktuellen Audi BEV-Portfolio Kurze Ladestopps dankHigh-Power Charging mit bis zu 270 kW bei 800 Volt (10-80% SoC