Auf der Beijing Auto Show 2024 präsentiert die Marke mit den Vier Ringen mit dem Audi Q6L e-tron eine maßgeschneiderte Variante für den chinesischen Markt.
Das vollelektrisch angetriebene Fahrzeug wird auf der Frühjahrsmesse in der chinesischen Hauptstadt als Exterieurmodell gezeigt. Die Serienversion soll dann im vierten Quartal 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Wie andere PPE-Modelle für den chinesischen Markt wird auch der Audi Q6L e-tron in einer neuen Fabrik in Changchun produziert. Die ersten Auslieferungen an Kund_innen erfolgen 2025. Der Audi Q6L e-tron zeichnet sich durch beeindruckende Fahr- und Ladeleistungen, exzellente Effizienz und eine noch größere Reichweite als das globale Modell aus. Der um 105 Millimeter verlängerte Radstand ermöglicht auch den Einbau einer größeren Batterie. Damit werden CLTC-Reichweiten von mehr als 700 Kilometern möglich sein. Der Buchstabe "L" im Namen weist auf den langen Radstand hin, der zudem auch zum Markenzeichen für herausragende Langstreckentauglichkeit wird. Audi baut schon seit Jahrzehnten L-Modelle mit verlängertem Radstand für den chinesischen Markt. Der A6L und der A4L sind die bekanntesten Großserienversionen, daneben gibt es den Q5L, den A8L und den A8L Horch. Jetzt erweitert Audi die Q6 e-tron Familie um das L-Modell - mit noch mehr Platz, Komfort und Alltagstauglichkeit. Zusammen mit der neuen Designphilosophie im Innenraum schafft der Q6L e-tron ein sehr exklusives und großzügiges Raumangebot für die Passagiere. Der Audi Q6L e-tron verkörpert das markante SUV-Design von Audi mit einer konsequent weiterentwickelten e-tron spezifischen Designsprache. Schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass sich der Audi Q6L e-tron deutlich von der globalen Version unterscheidet. Vor allem die neu gestaltete Frontpartie mit einer Evolution des Audi-Markengesichts setzt bei der China-spezifischen Version eigene Akzente.
April feierte der Lamborghini Urus SE auf der Automobilmesse Auto China 2024 in Peking seine Weltpremiere. Die neue Generation des Urus besticht als erster PHEV-Luxus-Super-SUV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle) durch neues Design, optimierte Aerodynamik, einzigartige Bordtechnologien sowie einen Hybrid-Antriebsstrang mit einer Leistung von 800 PS und setzt damit neue Maßstäbe in den Bereichen Komfort, Performance, Effizienz, Emissionsreduzierung und Fahrspaß. Ebenfalls zu sehen sind der Revuelto, der erste HPEV-V12-Hybrid-Supersportwagen (High Performance Electrified Vehicle), sowie der Huracán Tecnica, ein V10-Supersportwagen mit Hinterradantrieb, der im Ad-Personam-Raum präsentiert wird.
Stephan Winkelmann, Vorstandsvorsitzender und CEO von Automobili Lamborghini erklärt: „Wir freuen uns, unsere neuesten Errungenschaften auf dieser für die Automobilbranche wichtigen Messe zu präsentieren. Vor zwölf Jahren durfte ich der Welt, ebenfalls hier in Peking, das Urus-Konzeptfahrzeug vorstellen, das mit der Inkarnation eines Supersportwagens im Körper eines SUV ein brandneues Segment geschaffen hat. Der Urus wurde nach seiner Markteinführung zu einem der erfolgreichsten Modelle von Lamborghini und als unsere dritte Modellreihe zum Symbol unseres Weitblicks. Heute sind wir Zeugen der Weiterentwicklung des Super-SUV.
MediaInfo
25.04.2024
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„Gutes Design und wahrer Fortschritt können nur durch echte Leidenschaft entstehen“
Das Modell zeichnet sich nicht nur durch beeindruckende Fahr- und Ladeleistungen aus, sondern auch durch gesteigerte Effizienz und große Reichweite. Der Audi Q6 e-tron verkörpert die Audi-typische SUV-Formgebung mit konsequent weiterentwickelter e-tron-spezifischer Designsprache. Die neue Designphilosophie im Interieur sowie wegweisende Technologien, die im neuen Modell ihre Premiere feiern, öffnen das nächste Kapitel der Elektromobilität bei den Vier Ringen und machen Vorsprung durch Technik jeden Tag erlebbar. Mit der Q6 e-tron Baureihe kommt E-Mobilität erstmals aus dem Werk Ingolstadt. Der Audi Q6 e-tron und der SQ6 e-tron sind von März 2024 an zu Preisen ab 74.700 und 93.800 Euro bestellbar und werden im dritten Quartal 2024 an die Kund_innen ausgeliefert.
Die mit Porsche gemeinsam entwickelte PPE und die Elektronikarchitektur E3 1.2 sind wichtige Meilensteine für die Erweiterung des globalen Angebots elektrisch angetriebener Modelle von Audi. Sie bilden den Auftakt für eine umfassende Stärkung und Verjüngung des Modellportfolios. Der Q6 e-tron untermauert das Versprechen, bis 2027 Elektrofahrzeuge in allen Kernsegmenten anzubieten.
Das Wichtigste zum neuen Audi Q6 e-tron Positionierung Als vollelektrischer SUV im Premium-Mittelklasse-Segment setzt der Audi Q6 e-tron Maßstäbe bei Performance, Reichweite, Laden, Fahrdynamik und Design Exterieur-Design: Verhältnis aus langem Radstand und sehr kurzen Überhängen bildet die Basis für markantes, progressives SUV-Design Evolution des für Audi typischen Designs für Elektrofahrzeuge (geschlossener, invertierter Singleframe, e-tron-Einleger an der Seite) Länge 4.771 Millimeter, Breite 2.139 Millimeter (ohne Spiegel 1.965 Millimeter), Höhe 1.648 Millimeter, Radstand 2.899 Millimeter Interieur des Q6 e-tron bringt die neue Designphilosophie von Audi erstmals in Serie; „Digital Stage“: mit einem neuen Anzeige-Bedienkonzept und einem vollvernetzten Interieur Digitalisierung neu erleben Audi Q6 e-tron vereint ein dynamisches Fahrerlebnis mit hoher Alltagstauglichkeit (Kofferraum-volumen 526 Liter, Frunk 64 Liter, 2.400 Kilogramm Anhängezuglast mit quattro-Antrieb) Leistungsstarke Antriebe mit bis zu 380 kW (mit Launch Control) für sportliche Performance und faszinierende Beschleunigungswerte von 0-100 km/h in 4,3 Sekunden beim SQ6 e-tron mit Launch Control Langstreckentaugliche Reichweite und höchste Effizienz stehen im Fokus: mit bis zu 625 Kilometer elektrischer Reichweite (641 Kilometer mit Heckantrieb) Benchmark im Audi Portfolio und im Segment; zahlreiche Maßnahmen und technische Innovationen für rund 30 Prozent weniger Energieverbrauch im Vergleich zum aktuellen Audi BEV-Portfolio Kurze Ladestopps dankHigh-Power Charging mit bis zu 270 kW bei 800 Volt (10-80% SoC
Der viertürige Gran Turismo vereint emotionales Design mit einem starken Antrieb und dynamischem Fahrverhalten. Mit den neuen Versionen verbessert sich das sportliche Fahrzeug nochmals deutlich in Disziplinen wie Reichweite, Performance, Laden und Handling. Mit dem RS e-tron GT performance debütiert zudem das erste vollelektrische RS performance Modell von Audi. Die neuen Modelle der Audi e-tron GT Familie können ab sofort bestellt werden.
„Mit den e-tron GT-Modellen setzen wir neue Maßstäbe in der Performance. Die erhöhte Ladeleistung sorgt für eine verbesserte Langstreckentauglichkeit und der elektrische Allradantrieb für erheblich mehr Leistung. Das neu entwickelte Fahrwerk bietet eine bisher nicht erreichte Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. Die neuen Varianten der e-tron GT-Baureihe verbinden progressives Design mit innovativer Technologie und heben sich optisch klar voneinander ab. So steht der neue Audi S e-tron GT für elegante Sportlichkeit. Die Gestaltung seiner Front ist gleichermaßen homogen wie expressiv. Eine schwarze Maske umgibt den komplett geschlossenen und invertierten Single‑Frame, der die spezifische Designsprache der e-tron Modelle aufgreift. Eingeprägte Strukturen geben dem Grill eine präzise dreidimensionale Beschaffenheit. Durch ein rahmendes Lackband in Wagenfarbe oberhalb des Singleframe bekommt der Gran Turismo eine noch sportlichere Anmutung und wirkt dadurch optisch tiefer. Die Air Curtains, die für eine verbesserte Umströmung des Vorderrades in der Bugschürze sorgen, sind stärker herausmodelliert.
Bis heute ist das in jedem einzelnen Modell der Marke zu spüren. Bentley Motors wurde am 10. Juli 1919 von dem Ingenieur Walter Owen Bentley gegründet, der im Alter von 16 Jahren seine Karriere bei der Eisenbahn begann. Schon in jungen Jahren war er vom aufkommenden Motorsport fasziniert. 1912 gründete er eine Importfirma für französische Rennwagen aus Courbevoie bei Paris. Bei einem Besuch vor Ort im Jahr 1913 erregte ein Briefbeschwerer aus Aluminium Bentleys Aufmerksamkeit. Dieses Leichtmetall, so Bentleys Idee, könnte anstelle des damals üblichen schweren Gusseisens für die Herstellung von Kolben c verwendet werden. Die Idee wurde Wirklichkeit ‒ der Bentley-Kolben war geboren. Er wurde zunächst in Flugzeuge während des Ersten Weltkriegs eingebaut und gleich nach Kriegsende in Bentleys erstes Fahrzeug, den Experimental Bentley No. 1. Bei dessen Präsentation im Jahr 1919 sagte sein Schöpfer: „Ich wollte ein schnelles Auto bauen, ein gutes Auto, das beste seiner Klasse.“ In den 1920er Jahren erreichten die 85-PS-Dreiliter-Motoren von Bentley aus der ersten Fabrik der Marke in Cricklewood Geschwindigkeiten von bis zu 80 Meilen pro Stunde, was etwa 129 km/h entspricht. Sie brachen verschiedene Geschwindigkeits- und Langstreckenrekorde und wurden zu einem ständigen Protagonisten bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans. 1924, 1927, 1928, 1929 und 1930 gewannen die Bentley Boys die Trophäe ‒ und 1929 belegten sie sogar alle vier ersten Plätze. Rettung durch die Konkurrenz und ein Neuanfang Dann aber trieben die Weltwirtschaftskrise und die Vorboten des nächsten Krieges das Unternehmen fast in den Ruin. 1931 übernahm Rolls-Royce Bentley und verlegte die Produktion von Cricklewood nach Derby. Die Fabrik in Crewe, die bis heute Hauptstandort von Bentley ist, wurde 1938 gebaut. Vor dem Krieg wurden dort Flugzeugmotoren hergestellt, aber 1946 verließ das erste Auto die Montagehalle: der Mark V1.
Die Batteriegröße liegt bei 106 kWh netto (brutto 114 kWh) und der quattro Antrieb leistet mit seinen beiden Motoren im Boostmodus 300 kW bei einem Drehmoment von 664 Nm. Damit beschleunigt das Fahrzeug mit den Serienreifen aus dem Stand in 5,8 Sekunden auf 100 km/h. Mit den All-Terrain-Reifen General Grabber AT3 erreicht das Auto 100 km/h in 5,9 Sekunden. Die Reichweite laut WLTP liegt bei bis zu 483 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 200 km/h abgeregelt. Im Vergleich zum Basismodell hat das Elektro-SUV mit dem All-Terrain-Reifen General Grabber AT3 eine um 31 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit und ist auf ein besseres Fahrverhalten auf losem Untergrund wie Schotter oder Schnee ausgelegt. In der Grundeinstellung bietet das Fahrzeug eine Bodenfreiheit von 206 Millimetern. Bei höheren Geschwindigkeiten senkt sich das Fahrzeug sukzessive: ab 85 km/h um 15 Millimeter, ab 100 km/h um weitere 17 Millimeter und ab 120 km/h um weitere 13 Millimeter. Das optimiert die Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten und verbessert damit Aerodynamik und Reichweite. Im Zusammenspiel mit dem vorderen Böschungswinkel von 20 Grad sowie dem hinteren von 26 Grad ist das Elektro-SUV fit für den Einsatz in leichtem Gelände. Sein Rampenwinkel beträgt 19 Grad. Auch die Regelstrategie der Luftfeder wurde an die offroad typischen Anforderungen angepasst. Die Wattiefe beträgt 300 mm. Prägnantes Exterieur unterstreicht sportlichen Offroad-Auftritt Der Q8 e-tron edition Dakar ist in den Lackfarben Siambeige Metallic, Mythosschwarz Metallic und Magnetgrau verfügbar. Der Singleframe ist immer in Wagenfarbe ausgeführt. Optional erzeugt das „Projektionslicht Singleframe“ mit einem Leuchtenband eine optisch durchgängige Verbindung der Scheinwerfer.
Angetrieben durch innovative Ideen, Leidenschaft und das Streben nach Perfektion, hat sich dieser Standort von einem Werk für Strickmaschinen zu einer modernen Automobilproduktion entwickelt und konnte im vergangenen Jahr unter dem Motto „150 Jahre Motor des Wandels. Audi Neckarsulm – eine starke Geschichte, eine starke Zukunft“ ein besonderes Jubiläum feiern. Die AUDI AG ist eines der größten Arbeit gebenden Unternehmen in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken. Hier arbeiten 15.464 Menschen für die Mobilität der Zukunft. Auf rund einer Million Quadratmetern baut das Unternehmen die Modelle Audi A4, Audi A5 Cabriolet, Audi A6, Audi A7 und Audi A8 sowie deren Derivate. Im rund sechs Kilometer entfernten Industriepark Böllinger Höfe im Raum Heilbronn hat die AUDI AG das Neckarsulmer Werk um eine Fläche von mittlerweile rund 300.000 Quadratmetern erweitert. Dort ist der Sitz der Audi Sport GmbH sowie der Entstehungsort des vollelektrischen Audi e-tron GTquattro. Der letzte Audi R8 fährt Ende des ersten Quartals 2024 vom Band. Damit endet in den Audi Böllinger Höfen am Standort Neckarsulm die Produktion einer Sportwagen-Ikone. Mit der Klein- und Großserienkompetenz ist das Werk Neckarsulm eines der komplexesten in Europa und zählt zu den Standorten mit der größten Produktvielfalt im Volkswagen Konzern. 2024 startet mit der Produktion der nächsten Generation der A4/A5-Familie die größte Anlaufphase der Werksgeschichte. Das Audi Forum Neckarsulm setzt Impulse in der Region und weit darüber hinaus. Seit der Eröffnung im Mai 2005 haben mehr als drei Millionen Menschen die Markenerlebniswelt besucht.