Prototype Drive Audi Q6 e-tron
Herzlich Willkommen in einer neuen Generation der Elektromobilität: Mit dem Q6 e-tron beschleunigt Audi seine Transformation hin zur Premium-Elektromobilität.
Die Grundlagen dafür sind die neue Modellplattform PPE, eine neue Elektronik-Architektur, fortschrittlichste Batterie- und Ladetechnologie und natürlich ein dynamischer Antrieb, der beispielhaft die Audi-DNA verkörpert.
Intelligent und lebendig: der Audi Q6 e-tron Prototyp mit digitaler OLED-Technologie der 2. Generation
„Wie ein maßgeschneiderter Anzug“: was die Folierung des Audi Q6 e-tron Prototypen einzigartig macht
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Entwicklung des Audi Q6 e-tron Prototyp auf der neuen Premium Platform Electric biegt auf Zielgerade ein
Der Countdown läuft: Die Entwicklung des ersten Modells auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist auf der Zielgeraden. Die Baureihe Audi Q6 e-tron markiert den Start der größten Modelloffensive in der Geschichte von Audi. Das Modell definiert die Maßstäbe in Sachen Performance, Reichweite und Laden neu. Darüber hinaus ist es das erste vollelektrische Modell, das in Ingolstadt vom Band läuft. Zum jetzigen Zeitpunkt geben die Vier Ringe in getarnten Prototypen einen frühen Einblick in wichtige Technologiefelder des Fahrzeugs und stellen eine Weltneuheit im Bereich der Lichttechnologie vor.
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„Wie ein maßgeschneiderter Anzug“: Was die Folierung des Audi Q6 e-tron Prototypen einzigartig macht
Jedes Design ein Unikat: Seit der Vorstellung des Audi e-tron 2018 statten die Vier Ringe Prototypen und Unikate mit individuellen Folierungen aus, dem sogenannten Livery Design ‒ zuletzt den S1 Hoonitron und das Showcar zur Formel 1. Mehr als 20 Fahrzeuge haben die Vier Ringe mit diesem besonderen Exterieur bereits präsentiert, alle gestaltet durch Marco dos Santos, der bei Audi das Design Branding verantwortet. Seine neueste Vision ziert nun den Prototypen des Audi Q6 e-tron. Welche Philosophie hinter dem expressiven Design steckt, was Herrenanzüge damit zu tun haben und wann auch ein Designer mal nervös wird, erklärt Marco dos Santos an seinem jüngsten Werk.