Zwei Gesamtsiege bei internationalen 24-Stunden-Rennen Über 50 gewonnene Meisterschaften auf fünf Kontinenten Historische Marke von 500 Titeln seit Programmbeginn 2009 übertroffen
Audi Sport customer racing hat eine anspruchsvolle Saison mit überzeugenden Ergebnissen abgeschlossen. Weltweit haben Kundenteams der Marke 206 von 734 Rennen gewonnen und damit eine Erfolgsquote von 28,1 Prozent erzielt. Zwei Gesamtsiege bei 24-Stunden-Rennen in Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie ein 12-Stunden-Gesamtsieg krönen die Saison der Kunden.
„Was unsere Kundenteams in diesem Jahr erreicht haben, ist mehr als beachtlich und macht uns stolz“, betont Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Weltweit über 50 Rennsport-Titel und mehr als 200 Einzelsiege in Gesamt- oder Klassenwertungen zeigen, wie stark unsere Kundenteams und ihre Fahrer waren.“ Auch wenn die eigenen Renneinsätze des Unternehmens nach 15 erfolgreichen Jahren auslaufen, vertrauen private Teams und Fahrer auf fünf Kontinenten weiterhin auf die Modelle, das Know-how und den Support von Audi Sport customer racing.
Herausragend waren in der Saison 2024 zwei Gesamtsiege bei 24-Stunden-Rennen. Im Januar hat sich erstmals das Team Eastalent Racing in Dubai mit dem Fahrerquintett Christopher Haase/Gilles Magnus/Simon Reicher/Markus Winkelhock/Mike Zhou durchgesetzt. Für die Marke war es bereits der vierte Sieg bei dieser Veranstaltung. Sogar bereits zum siebten Mal gewann im Juni ein Audi R8 LMS die 24 Stunden auf dem Nürburgring. Damit bleibt Audi vor Porsche, BMW, Mercedes und Ferrari bei dem Langstreckenklassiker der erfolgreichste Hersteller in der GT3-Epoche seit 2009. Erstmals gewann in der Eifel das neu formierte Team Scherer Sport PHX mit der Fahrerbesetzung Ricardo Feller/Dennis Marschall/Christopher Mies/Frank Stippler. Viele der Teammitglieder haben zuvor für das Team Phoenix Racing gearbeitet, das mit Audi dort bereits viermal die Siegertrophäe in Empfang genommen hat.
Stark: 150 kW (204 PS) Systemleistung und rein elektrische Reichweite von fast 140 Kilometer Schnell: DC-Laden mit bis zu 50 kW* und AC-Laden mit bis zu 11 kW Spezifisch: Offroad-Look und Fahrwerk mit erhöhter Trimmlage
Mit charakteristischem Offroad-Design und erhöhter Bodenfreiheit differenziert sich der A3 allstreet auf den ersten Blick von den Derivaten der A3 Familie. Jetzt ist das Crossover auch als Plug-in-Hybrid erhältlich. Mit hoher Batteriekapazität und starker Rekuperationsleistung, DC-Laden und intelligentem Antriebsmanagement bietet der A3 allstreet 40 TFSI e herausragende Effizienz und lokal emissionsfreies Fahren über weite Strecken im Alltag.
Nachdem Audi im Oktober den neuen A3 Sportback TFSI e vorgestellt hat, folgt nun der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid. Kern des Antriebs sind der neue Turbobenziner 1.5 TFSI evo2 mit 110 kW (150 PS) sowie 250 Nm Drehmoment und die E-Maschine mit 85 kW sowie 330 Nm Drehmoment. Gemeinsam bieten der Verbrennungsmotor und die permanenterregte Synchronmaschine eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) und 350 Nm Systemdrehmoment, mit denen das Crossover für energischen Vortrieb sorgt. Bei Kickdown ist die Boost-Leistung eindrucksvoll erlebbar.
Booklet mit einer Auswahl von mehr als zwei Dutzend Jubiläen Vor 25 Jahren kommt der Audi A2 auf den Markt, vor 60 Jahren der erste Audi nach dem Krieg und vor 90 Jahren wird der von Hans Stuck nahe Lucca pilotierte Rennwagen „schnellster Straßenrennwagen der Welt“
Mit dem Booklet „Jubiläumstermine 2025“ informiert Audi Tradition über die wichtigsten produkt- und unternehmensgeschichtlichen Ereignisse in der ebenso bewegten wie vielseitigen Audi Geschichte. Insgesamt 27 Termine haben die Audi Historiker für das Jahr 2025 ausgewählt.
Vor 25 Jahren geht der Audi A2 in den Verkauf: Mit seiner Aluminiumkarosserie profiliert er sich als progressiver Kompaktwagen: leicht, aerodynamisch und sparsam im Verbrauch. Der Audi A2 polarisiert durch sein Design und die ungewohnten Proportionen; das Konzept ist seiner Zeit voraus. Da der Absatz jedoch hinter den Erwartungen bleibt, beendet Audi nach rund fünf Jahren und 176.377 gebauten Exemplaren die Produktion. Inzwischen hat der A2 Kultstatus erlangt und ist zum begehrten Sammlerstück avanciert. Vor 60 Jahren fährt der erste Audi nach dem Zweiten Weltkrieg vom Band. Mit dem „Auto Union Audi“ greift die Auto Union GmbH 1965 den traditionsreichen Markennamen Audi wieder auf. Der neue Name soll zeigen, dass dieses Auto für den technischen Neuanfang bei der Auto Union steht: Der Audi ist das erste Fahrzeug der Vier Ringe mit Vierzylinder-Viertaktmotor; mit ihm beginnt in Ingolstadt eine neue Ära. Zwanzig Jahre später entsteht durch die Umbenennung der „Audi NSU Auto Union AG“ zum 1. Januar 1985 die AUDI AG; seither tragen Unternehmen und Produkte den gleichen, kurzen und einprägsamen Namen.
Klassensiege und -titel für Audi R8 LMS GT3 auf dem Nürburgring Norwegisches Audi Kundenteam gewinnt Tourenwagen-Klassentitel in Deutschland
Verschiedene Kundenteams von Audi haben im nationalen und internationalen Langstrecken-Motorsport weitere Pokale eingefahren. Die GT3-Version des Audi R8 LMS war dabei ebenso wie der Tourenwagen AudiRS 3 LMS für die erfolgreichen Clubsport-Piloten der Rennwagen der Wahl.
Audi R8 LMS GT3 Klassensiege und Titel auf dem Nürburgring: Beim Finale der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) hatten zwei Kundenteams von Audi Sport customer racing Grund zum Feiern. Im sechsten Lauf war das Team équipe vitesse die beste Audi Mannschaft im Ziel. Michael Heimrich/Arno Klasen/Sascha Steinhardt gewannen die SP9 Pro-Am-Wertung im Audi R8 LMS. In der Endwertung der Rennserie gingen außerdem zwei Titel an das Team von Andreas Herbst. Der Audi R8 LMS mit der Nummer 50 sicherte sich den Goodyear Wingfoot Award für NLS-Kunden der Reifenmarke vor 14 weiteren Konkurrenten. Ebenso ging in der Jahres-Klassenwertung die SP9-Am-Kategorie an Michael Heimrich/Arno Klasen vor Alexey Veremenko/„Selv“, die einen Audi R8 LMS von Juta Racing pilotierten. Beim Finale in der Eifel war mit Up2Race ein weiteres Team mit einem Audi R8 LMS am Start. Das Fahrertrio Michel Albers/Philippe Charlaix/Pierre Lemmerz gewann beim ersten Einsatz in diesem GT3-Sportwagen auf der Nordschleife nach vier Rennstunden die SP9-Amateurwertung.
AudiRS 3 LMS (TCR) Langstrecken-Titelerfolg: Der AudiRS 3 LMS ist der TCR-Tourenwagen, den es auf der Nordschleife zu schlagen gilt. Nach sechs Läufen der Nürburgring Langstrecken-Serie steht Håkon Schjærin als Gewinner der TCR-Kategorie fest. Der Norweger gewann in diesem Jahr mit dem Team Møller Bil Motorsport beim ersten, beim dritten und beim fünften NLS-Rennen seine Klasse. Jeweils mit an Bord: Landsmann Kenneth Østvold. Zweimal war zudem Atle Gulbrandsen als dritter Teamkollege beteiligt, einmal Anders Lindstad.
Meilenstein für Audi in China: Audi FAW NEV Company nimmt die Produktion von vollelektrischen Modellen exklusiv für den chinesischen Markt auf Strategische Weichenstellung: vollständig digitalisiertes, hochmodernes Werk als Herzstück eines industriellen Ökosystems vor Ort Audi CEO Gernot Döllner: „Das neue Werk und die hier produzierten Modelle sind ein wichtiger Schritt in unserer Elektrifizierungsstrategie und für unser lokales Portfolio in China.“
Die Audi FAW NEV Company, ein Kooperationsprojekt von Audi und seinem langjährigen Partner FAW, hat die Produktion vollelektrischer Audi Modelle aufgenommen. Das Projekt und das neue hochmoderne Werk sind ein wichtiger Baustein in der Strategie von Audi für den chinesischen Markt. Der neue Produktionsstandort in Changchun ist der erste in China, an dem ausschließlich vollelektrische Audi Modelle auf Basis der Premium Platform Electric (PPE) gebaut werden. Zunächst fährt hier die Q6L e-tron-Familie vom Band, später kommt eine marktspezifische Version des Audi A6 e-tron hinzu.
Die Produktion der ersten vollelektrischen Audi Modelle auf Basis der PPE-Plattform in China ist gestartet. Die PPE ist die Plattform der nächsten Generation für vollelektrische Fahrzeuge von Audi, die Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Reichweite, Laden und Fahrdynamik setzen. Die Audi FAW NEV Company fertigt PPE-Fahrzeuge in der Mittel- und Oberklasse, zunächst den Audi Q6L e-tron und den Audi Q6L Sportback e-tron. Eine China-spezifische Variante des Audi A6 e-tron soll folgen. „Der Produktionsstart bei der Audi FAW NEV Company ist ein wichtiger Schritt in unserer Elektrifizierungsstrategie. Damit vertiefen wir unser Engagement auf dem chinesischen Markt“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG.
Mehr Leistung für den sportlichen A3 Sportback 45 TFSI eAudi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: als 40 TFSI e und als 45 TFSI e. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI evo2 130 kW (177 PS) und damit 20 kW (27 PS) mehr als bisher. Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm, die zwischen 1.500 und 4.000 Umdrehungen pro Minute anliegen. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment.
Mit einer rundum erneuerten Lackiererei investiert Audi in den Standort Neckarsulm Mit ihrer Fertigstellung im Jahr 2025 wird sie zu den modernsten in der Automobilindustrie zählen Die neu eröffnete Grundlackanlage setzt auf effiziente und nachhaltige Prozesse und lackiert sowohl Verbrenner als auch E-Modelle
Feierliche Einweihung am Standort Neckarsulm: Audi hat auf dem Werkgelände das Gebäude des neuen Grundlacks mit mehr als 200 geladenen Gästen eröffnet. Die Anlage setzt neue Standards in der Automobilindustrie durch nachhaltige Technologien und Prozesse und sie ist sowohl für Verbrenner als auch für Elektrofahrzeuge geeignet. Aktuell wird außerdem die Decklackanlage bis 2025 neu strukturiert. Mit der Runderneuerung der Lackiererei investiert die AUDI AG gezielt in den Standort und richtet ihn aus auf eine nachhaltige Zukunft.
15.000 Kubikmeter ausgehobene Erde, 2.600 gesetzte Bohrpfähle, 1.100 Tonnen verbauter Stahl und 13.700 Kubikmeter Beton: Nach zwei Jahren Bauzeit steht das neue Gebäude A22 mit einer Grundfläche von 12.000 Quadratmetern. Die vollautomatisierte Anlage der Lackiererei grundiert alle Modelle, die am Standort Neckarsulm und den benachbarten Böllinger Höfen produziert werden. Dazu zählen unter anderem der neue Audi A5, der kommende Audi A7, die Modelle von Audi Sport sowie aktuelle und kommende vollelektrische Modelle. Denn die Anlage ist sowohl für Verbrenner als auch für Elektrofahrzeuge mit ihren besonderen Anforderungen konzipiert. Rund 200 Gäste aus Politik, Presse sowie von Audi und seinen Zulieferern erschienen heute zur Eröffnung. Fred Schulze, Werkleiter am Standort Neckarsulm: „Mit der Investition in die neue Anlage stellt Audi die Weichen, um den Kurs in Richtung E-Mobilität fortzusetzen und um den Standort Neckarsulm auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.
Elektrisierend: Flotte des FC Bayern besteht ausschließlich aus vollelektrischen Premiumfahrzeugen Mobil: Audi integriert offizielle App des FC Bayern in seine Fahrzeuge Ganzheitlich: Audi ist seit diesem Jahr außer für die Männer- und Frauenfußballmannschaft auch Partner des Jugend- und Nachwuchsbereichs
Weltstars hautnah: Der FC Bayern München nimmt auf der Audi Piazza in Ingolstadt seine Dienstwagen für die aktuelle Saison entgegen. Die Schlüssel für die vollelektrischen Premiumfahrzeuge erhalten zahlreiche Spieler, Trainer und Funktionäre aus den Händen von Audi Mitarbeitenden. Für Fans des deutschen Rekordmeisters ist die offizielle App des FC Bayern ab sofort im Audi Application Store verfügbar. Die Anwendung bietet Nachrichten, Liveticker und Spielberichte, optimiert für die Nutzung im Fahrzeug.
Superstar Harry Kane, DFB-Kapitän Joshua Kimmich, Cheftrainer Vincent Kompany und Torwart Manuel Neuer fahren einen Audi SQ8 SUV e-tron, Nationalspieler Jamal Musiala einen Audi Q6 SUV e-tron und Jungstar Aleksandar Pavlović einen Audi Q4 e-tron: Spieler, Trainer und Funktionäre des FC Bayern München erhalten in Ingolstadt ihre neuen Dienstwagen für die aktuelle Spielzeit. Die Flotte besteht seit 2020 ausschließlich aus vollelektrischen Fahrzeugen. Die Co-Trainer entscheiden sich genauso wie Innenverteidiger Dayot Upamecano für einen Audi SQ6 SUV e-tron. Das sportliche Pendant zum Q6 SUV e-tron zeichnet sich unter anderem durch eine Reichweite von bis zu 598 Kilometern aus und bietet eine überzeugende Ladeperformance. Mit der Q6 e-tron Baureihe kommt E-Mobilität erstmals aus dem Werk Ingolstadt.