Die in China gefertigte Langversion erhält den neuen Namen Audi A6 L. 2006 Gründung der Audi Sales Division (ASD) als eigenständiger Marketing‑ und Vertriebsabteilung im Joint Venture FAW‑Volkswagen 2009 Markteinführung des Audi A4 L, der ersten Langversion eines Premiumautomobils der oberen Mittelklasse; Gründung von Audi China in Peking als 100-prozentiger Tochter der AUDI AG 2010 Marktstart für den in Changchun produzierten Audi Q5; im Oktober feiern Audi und FAW-Volkswagen die Auslieferung des millionsten Audi in China. 2012 Markteinführung der nächsten Generation des Audi A6 L 2013 Eröffnung Audi City Beijing und Audi China R&D; Markteinführung des in Changchun produzierten Audi Q3; 25 Jahre Audi in China: Auslieferung des zweimillionsten Audi in China 2014 Markteinführung der in Foshan produzierten Modelle Audi A3 Sportback und Audi A3 Limousine 2015 Auslieferung des dreimillionsten Audi in China; mit dem importierten Audi A3 e-tron startet in China die e-tron Ära; Keynote von Audi auf der ersten CES Asia in Shanghai 2016 Markteinführung der nächsten Generation des Audi A4 L; erster Markengipfel China in Shanghai; Beginn der Produktion des ersten lokal produzierten PHEV‑Modells, des Audi A6 L e-tron; Einweihung des ersten lokalen Audi Getriebewerks in Tianjin 2017 Markteinführung des Audi Q7 e-tron (Import); Launch von Audiondemand+ in Peking 2018 Erhalt von zwei Testlizenzen für hochautomatisiertes Fahren (Level 4) in Wuxi und Peking; Launch des lokal produzierten Audi Q2 L; Launch des Audi Q5 mit verlängertem Radstand; Weltpremiere des Audi Q8 in Shenzhen; Einweihung der Q-Factory in Changchun 2019 Weltpremiere des Audi AI:ME concept auf der Auto Shanghai; Weltpremiere der chinaspezifischen Generation von Audi connect; Launch Audie-tron (importiert); Launch des lokal produzierten neuen Audi Q3; Launch des lokal produzierten neuen Audi A6 L; Launch des lokal produzierten Audi Q2 L e-tron 2020 Auslieferung des sechsmillionsten Audi in China; Beginn der lokalen
Audi unterstützt den synergetischen Ansatz innerhalb der Volkswagen Group und verfolgt das Ziel, mit einem attraktiven Mobilitätsportfolio der Marke neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Passgenaue Mobilität für Privat- und Geschäftskund_innen Audi hat die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kund_innen fest im Blick und fokussiert bei der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte aktuell auf zwei Bereiche: Vehicle-on-Demand (VoD, dt.: Fahrzeug auf Abruf) und Mobility-on-Demand (MoD, dt.: Mobilität auf Abruf). Fo to : A U D I A G https://17ziele.de/ziele/11.html https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-11 126 Audi Report 2023 FinanzStrategie & Unternehmen ESG Anhang Bei MoD steht das Zurücklegen einer Strecke ohne selbst zu fahren im Vordergrund, wie zum Beispiel in einem Taxi. Langfristig soll vollautomatisiertes Fahren diese Art neuer Mobilitätskonzepte ermöglichen. Bei VoD hingegen geht es um das eigene Fahren. Hier erhalten Kund_innen für einen begrenzten Zeitraum Zugriff auf ein Fahrzeug. Mit Audiondemand rent und Audiondemand subscribe realisiert das Unternehmen bereits heute in ausgewählten Regionen solche Angebote und zeigt, wie Mobility as a Service (MaaS, dt.: Mobilität als Dienstleistung) funktioniert. Das Besondere: Bei Audiondemand rent finden Kund_innen für jeden Anlass den passenden Audi. Sie können das Fahrzeugmodell, die Innenausstattung sowie die Farbe nach Wunsch wählen. Audiondemand rent und Audiondemand subscribe ergänzen das klassische Leasing von Fahrzeugen durch flexiblere Alternativen. Bei Audiondemand rent (verfügbar in Deutschland, Roll-out in weiteren Märkten in Planung) finden Kund_innen den richtigen Audi für eine Kurzzeitmiete zwischen einem und 28 Tagen.
Unternehmensbericht
19.03.2024
Bilder zu Ihrer Suche „"audi on demand"“
Audi baut Premium-Mobilitätsangebot Audi on demand in Deutschland weiter aus
Audi baut Premium-Mobilitätsangebot Audi on demand in Deutschland weiter aus
Audi.Vorsprung
Audi erweitert Premium-Mobilitätsangebot in Europa: Audi on demand startet in Spanien
Nach dem Motto „einen Audi wann ich will und wo ich will“ ergänzt Audi bis 2020 individuelle Mobilität in 15 Märkten um Premium-on-demand-Lösungen. Eine neue digitale Plattform soll den Reisenden in einem Audi Information, Unterhaltung und Mehrwert bieten. Vernetzt ist auch die Produktion von morgen. Die Smart Factory synchronisiert alle Fertigungsschritte digital. Modulare Produktionsverfahren, künstliche Intelligenz und Mensch-Roboter-Kooperation machen den Automobilbau flexibler und ressourcen-schonender. Nachhaltig Die Trendsetter der Postmodernen und Upper Liberals sind von einem nachhaltigen Lebensstil überzeugt. Sie sind die Kernzielgruppe von Audi. Ihrem Vorsprung werden in den nächsten Jahren andere soziale Milieus folgen. In dieser nachhaltig geprägten Gesellschaft übernimmt Audi Verantwortung. Entlang der Wertschöpfungskette entstehen immer wieder Greenovations, technologische Errungenschaften, die sich im Umwelt- und Klimaschutz einsetzen lassen. Die Audi Stiftung für Umwelt spürt diese Greenovations auf und engagiert sich für deren Einsatz. Im Rennen um die Zukunft ist Elektromobilität der Antrieb von Audi: Bis 2020 gibt es drei designstarke, leistungsfähige Elektroautos. Unter dem Motto „saubere Autos aus sauberen Fabriken“ richtet Audi aktuell die Fertigung des Audie-tron in Brüssel CO2-neutral aus. Auch in der Welt des Verbrenners fokussiert Audi entschieden das Ziel CO2-neutraler Mobilität. Synthetische Kraftstoffe, Plug-in-Hybride, Mild-Hybride, Aerodynamik und Leichtbau steigern die Effizienz der Kernbaureihen. Urban Vorsprung braucht Weitsicht. Audi gestaltet darum auch das Übermorgen. Trendscouts und Designer von Audi Innovation Research erforschen weltweit in den Metropolen Zukunftsszenarien und leiten daraus bereits die nächsten Generationen von Produkten und Dienstleistungen ab. Mobilitätsdienste wie AudionDemand belegen dabei den besonderen Anspruch der Marke an Premium-Mobilität.
Diese Erkenntnis bestärkt uns, weiter an der Zukunft zu arbeiten: mit selbstfahrenden Autos wie dem Audi Aicon, Services wie Audiondemand oder vernetzter Technologie wie Audi Ampelinformation“, sagt Melanie Goldmann, Leiterin der Trend-Kommunikation bei Audi. Die Studie untersucht außerdem extremere Szenarien: Was passiert zum Beispiel, wenn deutlich mehr Menschen den Öffentlichen Nahverkehr nutzen, zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren? Wie wirkt sich stark zunehmender Lieferverkehr durch Onlineshopping aus? Und was passiert, wenn Städte weder selbstfahrende Autos zulassen noch Infrastruktur digitalisieren? Die Ergebnisse reichen von kürzeren Fahrzeiten im Berufsverkehr (-40%) bis hin zu Dauerstau. „In der Verkehrsforschung werden natürlich die Wirkung von vernetztem und automatisiertem Fahren ebenso wie andere technische und gesellschaftliche Entwicklungen kontinuierlich erforscht. Die meisten Studien konzentrieren sich dabei auf die Betrachtung einzelner Aspekte, um deren Wirkung tiefgehend zu analysieren. Unser Ziel war ein anderes: Wir wollten uns ein Bild davon machen, wie Mobilität aussieht, wenn alle diese Effekte zusammenwirken“, sagt Prof. Peter Vortisch, Leiter des Instituts für Verkehrswesen am KIT. Nur einen Wert haben die Forscher im Ingolstädter Verkehrsmodell isoliert betrachtet, ohne verändertes Nutzerverhalten oder gestiegene Nachfrage zu berücksichtigen: Wie viele selbstfahrende Autos wären heute nötig, damit Verkehr spürbar besser fließt? Mindestens 40 Prozent! Computer halten sich an den geltenden Mindestabstand, fahren nicht zu schnell und beachten jedes Verkehrssignal. Frühere Forschung zeigt, dass diese regelkonforme Fahrweise im heutigen Mischverkehr eher nachteilig ist. Erst mit zunehmender Zahl autonomer Autos verkürzen sich Fahrzeiten spürbar: Würden im heutigen Ingolstadt nur Robotertaxis fahren, sinken Transferzeiten um ein Viertel. „Das Ergebnis zeigt uns, wie wichtig es ist, urbane Mobilität ganzheitlich zu betrachten.
Emissionsfrei in der Natur unterwegs Vier E-Motoren und quattro-Antrieb Aicon & Co: Audi bringt alle vier Visionsfahrzeuge zur IAA
Audi komplettiert das Quartett seiner Visionsfahrzeuge und stellt auf der IAA 2019 einen elektrisch angetriebenen Offroader für den Verkehr der Zukunft vor: Der Audi AI:TRAIL quattro präsentiert sich als ein umfassendes Konzept nachhaltiger Mobilität für Wege abseits des Asphalts. Alle vier Use Case-Visionsfahrzeuge Audi Aicon, AI:ME, AI:RACE und AI:TRAIL sind während der gesamten IAA 2019 gemeinsam auf dem Audi-Stand in Halle 3 zu sehen.
Der Viersitzer Audi AI:TRAIL quattro verbindet die Fähigkeit zum automatisierten Fahren mit ausgeprägter Geländegängigkeit. Seine bis in den Bodenbereich verglaste Kabine erlaubt eine unerreichte Rundumsicht. Die großzügig dimensionierte Batteriekapazität sorgt selbst abseits engmaschiger Ladenetze für ausreichend Reichweite. Trail - das englische Wort für „Pfad“ oder „Wanderweg" steht für das Erkunden der Natur. An Bord gibt es deshalb gar keinen großen Monitor für Serien-Streaming oder Videokonferenzen, stattdessen öffnen große Glasflächen den Blick auf die Umgebung. Audi Designchef Marc Lichte beschreibt den Use Case: „Mit dem AI:TRAIL zeigen wir ein Offroad-Konzept mit emissionsfreiem E-Antrieb für ein neuartiges Fahrerlebnis abseits des Asphalts. Konsequent haben wir deshalb einen monolithischen Grundkörper mit maximaler Verglasung geschaffen, um eine intensive Verbindung zur Umgebung herzustellen. Ein Konzept für die nachhaltige Mobilität ondemand.“ Die Visionsfahrzeuge von Audi Der Audi AI:TRAIL quattro ist der vierte Vertreter in der Reihe von Konzept-Automobilen mit E-Antrieb, die mit der Präsentation des Audi Aicon auf der IAA 2017 ihren Anfang nahm. Nach diesem dezidiert für den vollautomatisierten Langstreckenverkehr konzipierten Luxusklasse-Fahrzeug debütierte 2018 in Pebble Beach ein für die Rennstrecke entworfener, emissionsfreier Monoposto, der Audi PB18 e-tron.
In Deutschland startete unterdessen ein weiteres E-Commerce-Projekt: Auf einer neuen, konzernweiten Plattform können Kunden künftig rund um die Uhr Neuwagen direkt aus dem Lager von Audi-Händlern kaufen. Aktuell läuft ein erstes Pilotprojekt mit einem Audi Partner, im Laufe des Jahres folgen sukzessive weitere Händlerbetriebe. „Ziel ist es, eine digitale Komplettlösung zu bieten, die rund um die Uhr kontaktlos und bequem von jedem Ort aus alle Schritte des Autokaufs umfasst: Vom Kauf über verschiedene Zahlungsoptionen bis hin zu Zulassung und individueller Lieferung zum Wunschort durch unsere Audi Partner“, sagt Martin Wallenborn, Leiter Business Development Markt Deutschland der AUDI AG. Mit Blick auf die Finanzierung startet Audi beim Piloten zunächst mit dem Barkauf. Mittelfristig setzt das Unternehmen auf eine digitale End-to-End-Lösung im Rahmen von Finanzierung und Leasing über die Audi Bank. Der Online-Shop ist ab sofort über https://kaufen.audi.de zu erreichen. Auch diese Lösung wird sukzessive global in weiteren Märkten ausgerollt. Den Online-Verkauf von Gebrauchtwagen startete Audi in Deutschland schon im Herbst 2017. Rund 130 Audi-Partner bieten hier durchschnittlich 4.000 gebrauchte Audi-Modelle online an. Bis Ende des Jahres wird dieser Vertriebskanal in die neue Online-Plattform überführt. Bereits seit vergangenem Jahr ist auch der Premium-Mobilitätsservice Audiondemand komplett digital verfügbar: Auf www.audiondemand.de können Kunden in Deutschland ihren Wunsch-Audi für einen Zeitraum zwischen einem und 28 Tagen online buchen. Ergänzt werden die digitalen Reservierungs- und Kauflösungen durch verschiedene Tools für Online-Service und Beratung. Mit der Audi Live Beratung baut Audi zum Beispiel das digitale Vertriebsgeschäft weiter aus und bietet damit Händlern und Kunden eine kontaktlose Alternative für den Besuch im Autohaus.
Ab dem vierten Quartal können Kunden sukzessive in zehn europäischen Ländern auf zunächst bis zu 10.000 Audi-Fahrzeuge zugreifen und diese flexibel nutzen. Parallel intensiviert das Unternehmen die Integration der eigenen Handelsorganisation in das digitale Geschäftsfeld. Audiondemand wird damit zur Dachmarke für alle Mobilitätslösungen von der Kurzzeitbuchung bis zur langfristigen Fahrzeugnutzung. Im Rahmen einer weiteren Digital-Initiative entwickelt das Unternehmen „myAudi“ als Ökosystem für Interessenten, Besitzer und Nutzer zu einer für Dritte offenen Plattform. Gemeinsam mit seinen Partnern im Handel startet Audi bereits im kommenden Monat den Verkauf von Neuwagen im Internet – eine Sonderedition des Audi TT* wird als Pilotmodell online zu kaufen sein. Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung hat der Audi-Konzern zum Abschluss des ersten Quartals die Prognose seiner Spitzenkennzahlen für 2019 bestätigt. Das Geschäftsjahr steht dabei im Zeichen der Fortsetzung der breitesten Modelloffensive der Audi-Geschichte. Insgesamt organisiert das Unternehmen 2019 Markteinführungen von mehr als 20 Modellen, darunter mit dem erneuerten A4 auch der weltweit meistverkaufte Audi. Im stark wachsenden Segment der sportlichen Geländewagen präsentiert Audi 2019 sieben völlig neue SUV-Varianten ohne Vorgänger, darunter zwei besonders sportliche Ableger des SUV-Topmodells Q8. Mit dem Q3 Sportback und dem e-tron Sportback führt Audi das designaffine Sportback-Konzept erstmals auch in seine SUV-Familie ein. Während die Modelloffensive die künftige Wettbewerbsposition von Audi stärken wird, wirkt sich 2019 die Aus- und Anlaufsituation zahlreicher Modelle zunächst noch belastend aus. Im zunehmend herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld rechnet das Unternehmen bis Jahresende mit einem moderaten Wachstum der Audi-Auslieferungen. Dies wird auch den Abbau von Bevorratungen der Vertriebs- und Handelsorganisation widerspiegeln, die im WLTP-Übergang gezielt aufgebaut worden waren.