Erfolgreich über Jahrzehnte: 662.762 Exemplare in drei Generationen werden in25 Jahren gebaut Design vom Bauhaus inspiriert: Jede Form hat eine klare Funktion Vorsprung durch Technik: Mit dem TT kommen Technologien wie Audi magnetic ride, Audi virtual cockpit und die OLED-Technologie auf den Markt
Ein Vierteljahrhundert TT-Geschichte: AlsAudi das Showcar 1995 auf derIAA präsentiert, werden sofort Stimmen laut: „Bringt dieses Autoin Serie – aber bitte exakt so!“ Mit seinem Seriendebüt im Jahr 1998 schreibt derAudi TT Designgeschichte und wird über drei Generationen als Coupé und als Roadster gebaut.
Mit der Vision „Ein Auto für Enthusiasten“ präsentiert Audi im Herbst 1995 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt die Sportwagenstudie des Audi TT Coupé. Bereits kurz darauf fällt die Entscheidung, dasAudi TT Coupé in Serie zu produzieren. Torsten Wenzel, Exterieur Designer bei Audi, hat dieStudie mit in die Serie überführt und erinnert sich: „Für uns war esdas größte Lob, als die Fachpresse anerkennend feststellte, dass sich von derStudie zur Serie nicht viel verändert hatte, obwohl wir aufgrund der technischen Vorgaben für die Serienversion im Detail natürlich doch vieles anpassen mussten – auch hinsichtlich der Proportionen.“ Am auffälligsten ist die Integration eines hinteren Seitenfensters, das die Seitenlinie des Autos streckt und dem Sportwagen eine höhere Dynamik verleiht. Für Wenzel ist derAudi TTauch heute noch „eine fahrende Skulptur, höchste Qualität in Flächen und Linien“. Die Karosserie des Audi TT wirke wie aus einem Stück gefertigt, die Front ohne klassische Stoßfängerüberhänge betone seine klare Form. Ein weiteres Gestaltungselement trägt zur unverwechselbaren Silhouette des Audi TT Coupé bei: der Kreis – „die vollkommene grafische Form“, wie Wenzel sagt. Sowohl im Exterieur alsauchim Interieur zieren zahlreiche auf den Kreis zurückgehende Elemente den Sportwagen.
Aerodynamik im Automobilbau von 1945 bis heute: von Studien und Rekordmaschinen über Rennwagen bis hin zum cW-Weltmeister Audi100 Fast 30 Exponate in Sonderschau von 25. Juli 2024 bis 2. März 2025
Audi hat 1982 mit dem Audi100 Technikgeschichte geschrieben. Mit seinem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 ist derAudi100 der dritten Generation seinerzeit die strömungsgünstigste Serienlimousine der Welt und somit essenzieller Bestandteil der neuen Sonderausstellung „Form vollendet“. Darin präsentiert Audi Tradition aerodynamische Konzepte von 1945 bis in die Gegenwart. Die neue Sonderausstellung ist bis 2. März 2025 im Audi museum mobile in Ingolstadt zu sehen.
Die vor dem Zweiten Weltkrieg prosperierende Aerodynamikforschung – dazu hatAudi Tradition bis Ende Juni die Ausstellung „Windschnittig“ gezeigt – erfährt nach 1945 zunächst geringe Aufmerksamkeit: Die Automobilindustrie in Europa muss zuallererst selbst wieder in Gang kommen. In dieser Zeit werden Vorkriegsentwicklungen weiterverwendet und optimiert. Erst mit steigenden Treibstoffkosten während der Ölpreiskrise 1973 setzt ein Umdenken ein und lenkt die Aufmerksamkeit der Automobilentwickler mehr und mehr darauf, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Eine Stellschraube dafür ist der Luftwiderstand beim Auto. Audi setzt 1982 mit dem Audi100 ein Ausrufezeichen: Sein cW-Wert von 0,30 markiert den Weltrekord für eine Serienlimousine – ein Wert, der lange als Maßstab gilt. Inder neuen Audi Tradition Sonderausstellung „Form vollendet“ sind neben Modellen wie eben diesem cW-Weltmeister Audi100, dem NSU Ro80, dem Porsche 356, dem Lamborghini Countach oder der Ducati Paso 950auchStudien und Rennfahrzeuge derAudi-Geschichte zu sehen: so etwa derAudi 90 IMSA GTO von 1989, derLe-Mans-Rennwagen Audi R18 e-tron quattro von 2012, die Studie „Audi Skorpion“ von 2013 und die Audi 80cW-Studie von 1984.
Sportlich-emotionales Design: expressive Front und auffälliger Diffusor, Carbon-Details, RS-Schalensitze und zweifach abgeflachtes Lenkrad Gesteigerte Fahrdynamik: neuer Serienreifen und präzisere Abstimmung der Fahrwerkregelsysteme für optimiertes Kurvenverhalten Schnellster seiner Klasse: Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife in7:33,123 Minuten
Audi Sport hat die Sinne des RS3 geschärft. Mit dem Upgrade wird das kompakte Top-Modell, das für höchste Performance steht, noch sportlicher. Das sieht manauf den ersten Blick: Die kräftig gezeichnete Front, Räderim Motorsport-Design und RS-Schalensitze steigern die Dynamik optisch, akustisch untermalt vom markant kehligen Röhren des Fünfzylinder-Motors mit seiner spezifischen Zündfolge. Der 2.5 TFSI treibt den RS3in Kombination mit dem optimierten Fahrwerks-Setup und neuen Reifen noch energischer um Kurven. Das bestätigt der neue Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife. Man fühlt die gesteigerte Fahrdynamik, genauso wie die wertigen Materialien, die höchste Qualität auchinderNase versprühen. DerAudi RS3 – ein Erlebnis für die Sinne.
1873 Christian Schmidt und Heinrich Stoll gründen eine Strickmaschinenmanufaktur in Riedlingen an der Donau. 1880 Umzug des Unternehmens nach Neckarsulm 1886 Beginn des Fahrradbaus 1900 Beginn des Motorradbaus 1906 Start des eigenen Autobaus mit dem „Original Neckarsulmer Motorwagen“ 1928 Aufgabe der eigenständigen Automobilproduktion und Verkauf des Werks in Heilbronn 1933 Konstruktionsauftrag an Ferdinand Porsche für den NSU/Porsche Typ 32, den Vorläufer des späteren VWKäfer 1945 Ein Teil der Produktionsanlagen wird im Zweiten Weltkrieg zerstört, Mitte 1945 wird die Produktion Stück für Stück wiederaufgenommen. 1955 Die NSU Werke AG ist die größte Zweiradfabrik der Welt. 1958 Wiederaufnahme der Autoproduktion mit dem NSU Prinz I bis III 1964 Baubeginn des Cabriolets NSU Wankel Spider, des ersten Serienautos der Welt mit Kreiskolbenmotor 1967 Serienstart der Limousine NSU Ro80, die wegen des futuristischen Designs und des Kreiskolbenmotors zum „Auto des Jahres 1968“ gewählt wird 1969 Fusion mit derAuto Union GmbH Ingolstadt zur Audi NSU Auto Union AG; Mehrheitsaktionärin ist die Volkswagen AG 1974/75Inder Ölkrise droht dem Werk die Stilllegung. Beim legendären „Marsch auf Heilbronn“ im April 1975 kämpfen Mitarbeitende mit Erfolg um den Erhalt des Werks. 1975 Zur besseren Produktionsauslastung fertigt das Werk den Porsche 924im Lohnauftrag, kurz danach folgt der Porsche 944. 1982 DerAudi100 schafft einen CW-Wert von 0,30.
DerR8warder erste Supersportwagen von Audi und entstand in Zusammenarbeit mit dem Tochterunternehmen Lamborghini Seit 2007 verließen insgesamt 45.949 Exemplare das Werk Neckarsulm und die Manufaktur in den Böllinger Höfen Ein Highlight ist das letzte Sondermodell: derR8V10GT RWD mit Hinterradantrieb
Eine Supersportwagen-Legende verabschiedet sich: DerAudi R8hatin17 Jahren gleichermaßen Herzen erobert und Erfolge gefeiert. Nach 45.949 produzierten Exemplaren lief im März 2024 in den Böllinger Höfen der letzte R8 vom Band. Ein Rückblick auf eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte.
Atemberaubendes Design, betörender Motorsound und eine Fahrdynamik, wie sie kein anderer straßenzugelassener Audi bis dahin aufbieten konnte: Bei seiner Vorstellung im Jahr 2006warderR8 eine Revolution – national und international. Ein Mittelmotor-Supersportwagen; das hatte es bei Audi noch nie gegeben. Mit dem R8 rückte Audi in exklusivere Segmente vor, die bislang von Namen wie Ferrari, Porsche und Lamborghini dominiert wurden. DerAudi R8 wurde inder damaligen quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH) entwickelt und gebaut. Er wurde auf Anhieb zur sportlichen Ikone des Produktportfolios und trägt bis heute zum exklusiven Image der Marke Audi bei. Die Bezeichnung R8 bezieht sich auf ein erfolgreiches Rennfahrzeug, dasAudi inLeManszu einem der siegreichsten Hersteller aller Zeiten machte: 1999 initiierte Audi sein legendäres Le-Mans-Programm mit einem Sportprototyp, derinder LMP900-Klasse startete. Dieser Rennprototyp trug als Erster den NamenR8. Er gewann das24-Stunden-Rennen inLeMansin den Jahren 2000, 2001, 2002, 2004 sowie 2005 und ist damit derLe-Mans-Sportwagen der Neuzeit mit den meisten Siegen. Noch erfolgreicher warder Prototyp nur bei den 12 Stunden von Sebring, einem Rennen in den USA, das er durchgehend von 2000 bis 2005 gewann.
Elektrisierend: Flotte des FCBayern besteht ausschließlich aus vollelektrischen Premiumfahrzeugen Mobil: Audi integriert offizielle App des FCBayernin seine Fahrzeuge Ganzheitlich: Audi ist seit diesem Jahr außerfür die Männer- und Frauenfußballmannschaft auch Partner des Jugend- und Nachwuchsbereichs
Weltstars hautnah: DerFCBayern München nimmt auf derAudi Piazza in Ingolstadt seine Dienstwagen für die aktuelle Saison entgegen. Die Schlüssel für die vollelektrischen Premiumfahrzeuge erhalten zahlreiche Spieler, Trainer und Funktionäre aus den Händen von Audi Mitarbeitenden. Für Fans des deutschen Rekordmeisters ist die offizielle App des FCBayernab sofort im Audi Application Store verfügbar. Die Anwendung bietet Nachrichten, Liveticker und Spielberichte, optimiert für die Nutzung im Fahrzeug.
Superstar Harry Kane, DFB-Kapitän Joshua Kimmich, Cheftrainer Vincent Kompany und Torwart Manuel Neuer fahren einen Audi SQ8 SUV e-tron, Nationalspieler Jamal Musiala einen Audi Q6 SUV e-tron und Jungstar Aleksandar Pavlović einen Audi Q4e-tron: Spieler, Trainer und Funktionäre des FCBayern München erhalten in Ingolstadt ihre neuen Dienstwagen für die aktuelle Spielzeit. Die Flotte besteht seit 2020 ausschließlich aus vollelektrischen Fahrzeugen. Die Co-Trainer entscheiden sich genauso wie Innenverteidiger Dayot Upamecano für einen Audi SQ6 SUV e-tron. Das sportliche Pendant zum Q6 SUV e-tron zeichnet sich unter anderem durch eine Reichweite von bis zu 598 Kilometern aus und bietet eine überzeugende Ladeperformance. Mit derQ6e-tron Baureihe kommt E-Mobilität erstmals aus dem Werk Ingolstadt.