Aktuell handelt es sich dabei um die Modelle Audi A4, Audi A5, Audi Q3, Audi Q5, Audi Q7, Audi A6, Audi A7, Audi A8, Audi Q4e-tron, Audi Q8 e-tron und Audi e-tron GT sowie um Fahrzeuge basierend auf der Premium Platform Electric (PPE) wie den Audi Q6 e-tron. Um den Audi Application Store nutzen zu können, ist ein myAudi Account erforderlich. Für die Nutzung der FC Bayern App ist eine aktive Internetverbindung über buchbare Datenpakete oder ein Smartphone notwendig. Aktuell ist die FC Bayern App nur in Deutschland verfügbar.
Batteriekapazität von 55 kWh (52 kWh netto) sichert bis zu 365 Kilometer Reichweite; 125 kW (170 PS) sorgen für eine souveräne Fahrleistung Ins Fahrzeug integrierter App Store bietet Zugriff auf beliebte Apps von Drittanbietern, regelmäßige Updates garantieren Aktualität Grundpreis von 45.600 Euro beinhaltet bereits umfangreiche Serienausstattung
Audi erweitert die Baureihe des Q4e-tron um eine interessante Einstiegsvariante. Der facettenreiche Audi Q4 35 e-tron kostet 45.600 Euro, der Sportback mit elegantem Heck 47.600 Euro. Das vollelektrische Premium-Modell bietet eine umfassende Serienausstattung, eine Reichweite von bis zu 355 Kilometern (Sportback: 365 Kilometer) und eine DC-Ladeleistung von 145 kW. Neu im Q4e-tron: Ein integrierter App Store ermöglicht ohne Umweg über das Smartphone einen direkten Zugriff auf beliebte Apps von Drittanbietern wie zum Beispiel Spotify oder Audible. Bestellbar ist der Q4 35 e-tron ab Juli dieses Jahres.
Das meistverkaufte Elektroauto der vier Ringe gewinnt nochmals an Attraktivität – und zwar durch ein noch breiter aufgestelltes Modellprogramm. Mit dem Q4 35 e-tron erleichtert Audi den Einstieg in das rein elektrische Premium-Kompaktsegment.
Schönfelder: Beim Q4e-tron gibt es die Fahrhilfen sogar schon ab Werk. Für mich war der Umstieg vom Verbrenner zum E-Modell eine große Umstellung. Aber ich war neugierig und habe es nicht bereut. Man muss vor längeren Strecken etwas mehr planen. Da hilft in meinem Fall der e-tron Routenplaner sehr. Vor allem dann, wenn man am Audi charging hub oder bei IONITY günstig laden will. Danach ist es ein entspannteres Fahren, insbesondere, weil ich aufgrund der nötigen Ladestopps deutlich früher starte und ausgeruhter am Ziel ankomme. So bin ich fast immer auf der sicheren Seite. Beim Laden kann ich einen Kaffee trinken – und zwar aus einer richtigen Tasse. Nebenbei arbeite ich am Computer. 50.000 Kilometer habe ich mittlerweile zurückgelegt. Mit meinem neuen Q4e-tron kann ich jetzt sogar bis zu 175 kW laden, was die Ladezeit an Schnellladepunkten nochmals verkürzt. Herrmann: Für mich ist Stauraum sehr wichtig, schließlich muss der Rollstuhl immer mit. Features für mehr Barrierefreiheit wie beim Audi charging hub würden mein Leben definitiv erleichtern. Heute suche ich mir aufgrund meiner persönlichen Anforderungen jemanden, der mit mir tanken geht. Außerdem hätte ich auch die Möglichkeit, bei meinem Arbeitgeber zu laden. Es erscheint mir wichtig, dass sowohl Städte und Kommunen als auch Hersteller und Betreiber unsere Wünsche mit Blick auf mehr Barrierefreiheit umsetzen. Schönfelder: Ja. So wie bei Audi. Das Laden am Audi charging hub geht nicht nur schnell, sondern ist auch sehr komfortabel. Ich war bislang dreimal am charging hub in Nürnberg, der mit einer 200 Quadratmeter großen Lounge ausgestattet ist. Für mich ist die Möglichkeit, dort schnell und einfach ohne Barrieren zu laden, ein wichtiges Argument pro E-Mobilität. Wenn ich auf Reisen bin, will ich ja HPC-Lademöglichkeiten nutzen. Außerdem bietet der Ladedienst Audi charging eine günstige und einfache Möglichkeit, gleich bei mehreren Anbietern unterwegs schnell zu laden. Einfach die Karte hinhalten und fertig.
Damit unterstreicht das Unternehmen den Wandel zum Anbieter vollvernetzter Premium-Elektromobilität. 2024 geht Audi den nächsten Schritt Richtung E-Mobilität: Die von Audi und Porsche gemeinsam entwickelte Premium Platform Electric (PPE) ist die technische Basis für künftige vollelektrische Fahrzeuge mit hohem technischen Anspruch. Die PPE ermöglicht eine große Bandbreite an Modellen im Mittel- und Oberklassesegment. Den Auftakt macht der neue Audi Q6 e‑tron: Er ist das erste Serienfahrzeug von Audi auf Basis der PPE und steht für eine neue Generation von Audi Modellen. Der Audi Q6 e‑tron setzt neue Maßstäbe bei Effizienz, Reichweite, Laden und Design. Die Elektronikarchitektur E3 1.2 ist update- und upgradefähig, das Bedienkonzept komplett neu entwickelt. Damit geht Audi die nächsten Schritte auf dem Weg zum vollvernetzten Auto. Zudem ist der Audi Q6 e‑tron das erste vollelektrische Modell aus Ingolstadt. Parallel arbeitet Audi am Paradigmenwechsel hin zum Software Defined Vehicle (SDV): Dabei stehen software-basierte Lösungen und das virtuelle Kundenerlebnis im Zentrum. Gemeinsam mit CARIAD, der Software-Einheit im Volkswagen Konzern, und der Marke Volkswagen initiiert Audi dafür ein SDV-Hub. In diesem Kompetenzzentrum werden Expert_innen markenübergreifend Hardware, Software und Elektronikarchitektur für die E-Autos der nächsten Generation entwickeln. Umsatzerlöse erneut gesteigert Die Umsatzerlöse des Audi Konzerns lagen im Geschäftsjahr 2023 bei €69.865 (2022: 61.753) Mio.
Insourcing statt Outsourcing.“ Gernot Döllner: „Ingolstadt ist mit der Q6 e‑tron- und A6 e‑tron-Familie gut aufgestellt. Wir werden darüber hinaus ein elektrisches Kompaktmodell am Standort produzieren.“ Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender von Audi, lobte auf der Veranstaltung den Einsatz der Belegschaft bei den anstehenden Modellanläufen. „Mit der Q6 e‑tron- und A6 e‑tron-Familie kommt E-Mobilität ab diesem Jahr erstmals aus Ingolstadt. Der Q6 e‑tron auf Basis der neuen Premium Platform Electric ist der nächste Technologiesprung für die elektrische Mobilität von Audi.“ Der Standort Ingolstadt sei so für die kommenden Jahre gut aufgestellt. „Mittelfristig werden wir darüber hinaus ein weiteres rein elektrisches Modell am Standort produzieren.“ Das Kompaktmodell sei unterhalb des Q4e‑tron positioniert, so Döllner. Jörg Schlagbauer: „Werden wohl länger mit E-Autos, Hybrid-Modellen und Verbrennern gleichzeitig in den Märkten präsent sein müssen.“ Jörg Schlagbauer begrüßte die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden Gernot Döllner, künftig ein weiteres neues Modell in Ingolstadt zu bauen: „Wir haben als Betriebsrat für dieses Fahrzeug seit Jahren gekämpft und es für Audi und das Werk Ingolstadt gefordert. Die Kriterien für einen positiven Beschluss waren von Anfang an klar formuliert. Wirtschaftlichkeit und technologische Wettbewerbsfähigkeit müssen gewährleistet sein.“ Die Audi Mannschaft habe beides hinbekommen. „Die Kolleg_innen haben einfach angepackt und die Herausforderungen gemeistert“, so Schlagbauer, „Kompliment an alle Beteiligten!“ Die Entscheidung helfe, die mittelfristige Auslastung in der Produktion zu verbessern und damit für mehr Planungssicherheit in den kommenden Jahren zu sorgen. Darüber hinaus sei es ein Modell, das bei Audi den Einstieg in die E-Mobilität ermöglichen soll.
„Für mich ist der Schwenkarm eine große Erleichterung.“ Schönfelder ist armamputiert und fährt ein Modell aus Audi Q4e-tron Baureihe mit ab Werk eingebauten Fahrhilfen. 2007 war Audi der erste Hersteller, der Fahrhilfen im Konfigurator hatte. „Das gesamte Paket aus Schnellladefunktion, Komfort vor Ort und Preis ist besonders attraktiv“, ergänzt Schönfelder. An den HPC-Ladepunkten kostet die Kilowattstunde für Audi Kund_innen je nach Vertrag ab 0,35 €/kWh. Virtuelle Tipps und Unterstützung Nach Tests in Berlin und München kommt in Frankfurt zudem erstmals ein Kundenservice-Konzept zum Einsatz, in dem speziell geschultes Personal per Kamera Tipps und Hilfestellung leistet. Die Betreuer_innen können den Ladevorgang aus der Ferne überprüfen. Treten bei der Authentifizierung Schwierigkeiten auf, weisen sie zum Beispiel auf die Möglichkeit der Zahlung per Kreditkarte hin. Auch beim Einrichten von Plug & Charge bietet Audi Hilfestellung an. Erreichbar ist der Service über eine Hotline. „Ein Angebot, das in der Testphase sehr gut angenommen wurde“, sagt Nikolai Senst. Hier finden Sie ein Gespräch zwischen Markenbotschafter Gerd Schönfelder und Audi-Kunde Uwe Herrmann über ihre Anforderungen an eine leicht zugängliche Ladeinfrastruktur und den Audi charging hub.
Wir bringen unsere Strategie auf die Straße und machen sie für immer mehr Kund_innen direkt erlebbar.“ Die Nachfrage nach E‑Modellen ist hoch: 2023 übergab Audi mehr als 178.000 vollelektrische Audi Modelle an Kund_innen (+51 Prozent). Besonders stark nachgefragt war der Audi Q4e‑tron (+112 Prozent). 2024 treibt Audi diesen Wandel mit Nachdruck voran. Mit dem Audi Q6 e‑tron feiert Ende des ersten Quartals die neue speziell für E‑Modelle entwickelte Premium Platform Electric (PPE) Weltpremiere. Auf den Audi Q6 e‑tron folgen weitere Modellanläufe. Unter anderem aufgrund einer verbesserten Versorgungslage konnte Audi insgesamt die hohe Nachfrage nach Modellen aus dem gesamten Portfolio im vergangenen Jahr besser bedienen. Neben den vollelektrischen Modellen waren vor allem der Audi Q5 (332.000 Einheiten), der Audi A6 (267.000 Einheiten) sowie der Audi A4 (237.000 Einheiten) besonders beliebt. Audi Sport erreichte mit rund 48.000 weltweit ausgelieferten High-Performance-Fahrzeugen eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Europa wurden trotz eines herausfordernden Marktumfelds im vergangenen Jahr rund 748.000 Fahrzeuge (+20 Prozent) ausgeliefert. Besonders stark legten die vollelektrischen Modelle zu (+30 Prozent), allen voran der Audi Q4e‑tron (+68 Prozent). In Deutschland konnte Audi die gute Position weiter ausbauen und steigerte die Auslieferungen im Heimatmarkt um über 17 Prozent auf mehr als 252.000 Fahrzeuge. Die vollelektrischen Modelle legten um rund 13 Prozent auf 32.000 Einheiten zu. Die USA sind für Audi ein Zukunfts- und Wachstumsmarkt mit großem Potenzial. Das belegen auch die Zahlen für 2023. Rund 229.000 Auslieferungen (+22 Prozent) bedeuten das bislang beste Verkaufsjahr. Insbesondere die vollelektrischen Modelle waren stark nachgefragt und legten um rund 55 Prozent auf 25.000 Einheiten zu.
Ein erneut hohes Wachstum gelang Audi bei den vollelektrischen Modellen: Mit über 123.000 ausgelieferten E-Autos legten die vier Ringe um 60 Prozent zu, im September sogar um 77 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Einen erheblichen Anteil am Wachstum hatte der Audi Q4e‑tron (+162 Prozent). Der Anteil der E-Fahrzeuge an den Auslieferungen der Markengruppe stieg auf rund 9 Prozent. Hildegard Wortmann: „Absatz von E-Autos nimmt weiter Fahrt auf“ „Unser Momentum im Bereich der Elektromobilität nimmt weiterhin Fahrt auf, das zeigt das Auslieferungsplus von knapp 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bei den vollelektrischen Audi Modellen deutlich. In den ersten drei Quartalen konnten wir auch insgesamt mehr Fahrzeuge an unsere Kund_innen übergeben als im Vorjahreszeitraum – mit rund 1,4 Millionen ausgelieferten Modellen und einer Steigerung von 16 Prozent trotz des herausfordernden Marktumfelds können wir sehr zufrieden sein. Danke an alle Audianer_innen für diese starke Performance!“ Wachstum in allen Weltmärkten, insbesondere in Europa und den USA Weltweit war die Marke Audi in den ersten neun Monaten des Jahres auf Wachstumskurs. In Europa verzeichneten die vier Ringe mit knapp 559.000 ausgelieferten Modellen im Berichtszeitraum einen Anstieg von 24 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der starken Performance hatte der Heimatmarkt Deutschland: Hier lieferte die Marke mit fast 185.000 Autos rund 20 Prozent mehr aus als im Vorjahreszeitraum. Bei den E-Autos belief sich das Wachstum auf 24 Prozent. In Großbritannien und Italien übergab Audi jeweils 30 Prozent mehr Autos als im Vorjahreszeitraum. Ähnlich robust zeigte Audi sich in den Vereinigten Staaten mit knapp 168.000 übergebenen Fahrzeugen und einem Plus von über 26 Prozent. Besonders zulegen konnte die Marke bei den E-Modellen: Hier stiegen die Auslieferungszahlen um 48 Prozent. Betrachtet man ausschließlich das dritte Quartal, beträgt das Wachstum sogar 93 Prozent.