Referent des Abends: Audi Aerodynamik-Experte Moni Islam Besonderes Highlight und erstmals in Ingolstadt zu sehen: der beim Festival of Speed vorgestellte Schnellsportwagen Auto Union Typ 52
Audi Tradition bietet auch zur aktuellen Aerodynamik-Sonderausstellung wieder einen Vortragsabend an und lädt am Mittwoch, 20. November, ins Audi museum mobile ein: Unter dem Titel „Aerodynamik im Automobilbau“ gibt Moni Islam, der bei Audi den Bereich „Entwicklung Aerodynamik/Aeroakustik“ leitet, Einblicke in die Entwicklung der Aerodynamik und einen Ausblick in die Zukunft. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Moni Islam erläutert in seinem Vortrag „Aerodynamik im Automobilbau – Entwicklung und Ausblick“, wie gesellschaftliche und technologische Trends die Aerodynamik über Jahrzehnte hinweg prägten. Er behandelt dabei auch, wie diese Trends die Aerodynamikentwicklung bei Audi beeinflusst und welche Faktoren in diesem Zusammenhang eine Rolle gespielt haben. Außerdem geht Moni Islam darauf ein, welchen Einfluss der Wandel zur Elektromobilität auf die Aerodynamik hat. Nach dem Vortrag haben die Gäste die Möglichkeit, in der Sonderausstellung mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen. Noch bis Anfang März 2025 gibt Audi Tradition in der Ausstellung „Form vollendet“ einen Überblick über die aerodynamischen Konzepte von 1945 bis in die Gegenwart. Ein besonderes Highlight bereichert den Vortragsabend: der Auto Union Typ 52. Der neu aufgebaute Schnellsportwagen wurde Mitte Juli beim Festival of Speed in Goodwood vorgestellt. Im Audi museum mobile wird der Auto Union Typ 52 erstmals in Deutschland der Öffentlichkeit gezeigt – bis zum Mittwoch, 4. Dezember. Die Anmeldung für den Vortragsabend ist per E-Mail an veranstaltungen.museum@audi.de oder telefonisch unter 0841 89-34433 möglich. Anmeldeschluss ist Montag, 18. November. Veranstaltungsbeginn am Mittwoch, 20. November, ist um 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr.
Akribische Detailarbeit im Windkanal: In der aktuellen Folge "Ein Auto ist kein Pinguin" von "Audi inside – der Podcast" spricht Moderatorin Brigitte Theile im Windkanal von Audi in Ingolstadt mit Moni Islam, Leiter Entwicklung Aerodynamik/Aeroakustik. Exklusive Einblicke in die Entwicklung der herausragenden Aerodynamik des Audi A6 e-tron gibt es auch auf audi.com.
Zusätzlich gaben Moni Islam, Leiter Entwicklung Aerodynmik/ Aeroakustik bei der AUDI AG und Skilegende Didier Cuche spannende Insights in ihren elektrisierenden Alltag.
AMAG/Audi und der Schneesport – zwei, die einfach zusammengehören und das nun bereits seit 55 Jahren. In Ehejahren entspricht dies der Platinhochzeit. Und Platin ist nicht nur das beständigste und robusteste Edelmetall der Welt, es ist auch noch dreissigmal seltener als Gold und dementsprechend auch deutlich wertvoller. Der Wert dieser langjährigen Partnerschaft ist in Gold kaum aufzuwiegen, dennoch sind die Zahlen beeindruckend. So nahmen die Schweizer Skiathletinnen und -athleten seit Beginn der Partnerschaft 1968 an insgesamt 15 Olympischen Spielen teil und haben dabei über alle Sportarten hinweg 108 Medaillen gewonnen, sowie 229 WM-Medaillen. Im Weltcup Ski Alpin sicherten sich die Skiprofis insgesamt 1782 Podestplätze, davon 645 Siege und zehnmal Gold im Nationen-Cup. Längste Sponsoring Zusammenarbeit im Schweizer Sport Doch nicht nur die Ausbeute der Athletinnen und Athleten kann sich sehen lassen, auch die der AMAG und von Audi Schweiz. Mit knapp 9250 Fahrzeugen sorgte sie seit 1968 dafür, dass die Spitzensportlerinnen und -sportler bei jeglicher Witterung und unter widrigsten Umständen sicher an ihr Ziel kommen. Den Grundstein für das Sponsoring-Engagement legte 1968 Adolf Ogi als damaliger Direktor von Swiss-Ski. «Mir fiel auf, dass die Athletinnen und Athleten die Rennen und Trainings eigentlich nie ausgeruht erreichten. Zumal sie zuerst sechs Paar Ski vom Bahnhof ins Hotel und dann zur Talstation buckeln mussten. Deshalb fragte ich die AMAG an, ob diese dem Ski-Team VW-Busse als Transporter zur Verfügung stellen würde. Dieser einfache Gedanke steht am Anfang der wahrscheinlich längsten Sponsoring-Zusammenarbeit im Schweizer Sport.