Audi ist quattro und quattro ist Audi. Seit mehr als 40 Jahren ist der permanente quattro-Antrieb eine der Schlüsseltechnologien von Audi. Herausragende Traktion, hohe Fahrsicherheit und enorme Fahrdynamik charakterisieren den permanenten Allradantrieb von Audi. So ist quattro ein Trumpf der Marke. Audiquattro ist Faszination, quattro ist Emotion. Dabei ist technisch betrachtet quattro nicht gleich quattro. Erfahren Sie mehr dazu in unserem Audi TechTalk.
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Galerie: quattro im Motorsport
1978 war Audi werksseitig in den Rallyesport eingestiegen, zunächst mit Fronttrieblern. Knapp ein Jahr nach dem Debüt des Ur-quattro in Genf startete die Marke dann mit großem Erfolg in die Weltmeisterschaft: Der Finne Hannu Mikkola gewann die ersten sechs Sonderprüfungen der Rallye Monte Carlo 1981 auf Schnee. Er lag schon mit fast sechs Minuten Vorsprung in Führung, als er den Sieg durch einen Bagatellunfall verlor. Beim nächsten Lauf in Schweden gelang ihm dann der erste Triumph.
1982–1987 Im Jahr darauf dominierte der quattro die WM-Szene. Mit sieben Siegen setzte Audi neue Maßstäbe und holte sich souverän die Markenwertung. Ein Jahr später sicherte sich Mikkola den Fahrertitel. Auch die Saison 1984 begann mit einem Paukenschlag – der frisch verpflichtete zweifache Weltmeister Walter Röhrl gewann die Rallye Monte Carlo vor seinen Teamkollegen Stig Blomqvist (Schweden) und Mikkola. Am Ende der Saison standen erstmals die Marken-WM und der Fahrer-Titel durch Blomqvist zu Buche.
Um die großen Freiräume im Reglement der damaligen Gruppe B besser zu nutzen, entwickelte Audi für die Saison 1984 den verkürzten Sport quattro, der ein agileres Handling versprach. Ihm folgte 1985 der Sport quattro S1 mit 350 kW (476 PS) Leistung, der auch dank seiner markanten Spoiler-Optik auf Anhieb zu einer Legende avancierte.