Jubiläumstermine 2023
Jubiläumstermine 2023 Audi Tradition Audi Tradition 2 Jubiläumstermine 2023 Inhaltsverzeichnis Firmengeschichtliche Jubiläumsdaten Herbst 1998 25 Jahre Audi TT Coupé ...........................................5 Februar 1993 30 Jahre Gründung Audi Hungaria Motor Kft. ...........6 Oktober 1988 35 Jahre Audi V8 ...................................................7 September 1988 35 Jahre Audi Coupé B3 ..........................................8 1983 40 Jahre Audi Sport GmbH ......................................9 September 1983 40 Jahre Vorstellung Audi Sport quattro ................11 Januar 1983 40 Jahre Stieler v.
Jubiläumstermine 2022
Jubiläumstermine 2022 Audi Tradition Audi Tradition 2 Jubiläumstermine 2022 Inhaltsverzeichnis Firmengeschichtliche Jubiläumsdaten Herbst 1997 25 Jahre Studien Audi AI und Audi A2 ....................4 September 1997 25 Jahre Markteinführung Audi S4 (B5) ...................5 1997 25 Jahre Markteinführung Audi A6 (C5) ..................6 September 1997 25. Todestag Ludwig Kraus .....................................7 September 1992 30 Jahre Erster Audi Avant in der B-Reihe .................8 Herbst 1982 40 Jahre Audi 100 der dritten Generation ................9 April 1977 45 Jahre Fünfzylindermotoren bei Audi ..................10 August 1977 45 Jahre Erster Audi 100 Avant (C2) ......................11 1972 50 Jahre Erster Audi 80 (B1) .................................12 August 1972 50 Jahre Dr. Piëch zu Audi .....................................13 September 1967 55 Jahre Vorstellung NSU Ro 80 ............................14 September 1957 65 Jahre NSU nimmt Automobilbau wieder auf ......15 Februar 1957 65 Jahre Erster NSU Kreiskolbenmotor ..................16 Juni 1932 90 Jahre Gründung der Auto Union AG ...................17 Juni 1922 100 Jahre Motorradbau bei DKW ...........................18 Juni 1922 100 Jahre Dr.
Bilder zu Ihrer Suche „audi rosemeyer“
Ein absolutes Highlight der neuen Ausstellung im Audi museum mobile: Eine Replika des Horch 853 Coupés „Manuela“. Die Auto Union ließ diesen Luxuswagen 1937 für seinen berühmtesten Rennfahrer, Bernd Rosemeyer, fertigen.
80. Todestag Bernd Rosemeyer
Audi Studie "Rosemeyer"
Audi Design Studie für die Autostadt Wolfsburg
Audi Jubiläumstermine 2021
Jubiläumstermine 2021 Audi Tradition Audi Tradition 2 Jubiläumstermine 2021 September 1996 25 Jahre Audi A3 ...................................................4 März 1991 30 Jahre Audi Cabriolet ..........................................5 Mai 1991 30 Jahre Produktionsende Audi quattro ..................6 August 1991 30 Jahre Audi S4 ....................................................7 September 1991 30 Jahre Audi 80 (B4) .............................................8 September 1991 30 Jahre Studien Audi quattro Spyder und Audi Avus quattro ..................................................9 September 1986 35 Jahre Audi 80 (B3) ...........................................10 August 1976 45 Jahre Audi 100 (C2) .........................................11 Januar 1971 50 Jahre Vorsprung durch Technik .........................12 März 1966 55 Jahre Letzter DKW Personenwagen ..................13 April 1956 65 Jahre DKW Elektro Schnelllaster ......................14 Dezember 1956 65 Jahre Produktionsbeginn DKW Munga ..............15 Februar 1951 70 Jahre Vor 70 Jahren starb August Horch ............16 Oktober 1931 90 Jahre Horch Zwölfzylinder ................................17 Februar 1931 90 Jahre DKW F1 ..................................................18 Oktober 1926 95 Jahre Erster Horch Achtzylinder ........................19 Ende 1916 105 Jahre DKW Dampfkraftwagen ........................20 1901 120 Jahre Erstes Horch Automobil.........................21 Inhaltsverzeichnis Firmengeschichtliche Jubiläumsdaten Audi Tradition 3 Jubiläumstermine 2021 1996 25 Jahre "Sieben Länder – sieben Siege" .................22 1991 30 Jahre Audi V8 DTM Titelverteidigung ................23 August 1956 65 Jahre NSU Geschwindigkeitsrekorde ..................24 1956 65 Jahre „Gustl“ Hobl Motorrad-Vize- Weltmeister und Deutscher Meister ......................25 Dezember 1956 65 Jahre Rekordfahrt DKW 3=6 Monza ...................26 April 1951 70 Jahre NSU Geschwindigkeitsrekorde ..............
Audi Sport Express 05/2016 – Motorsport Festival Lausitzring (DTM/ADAC GT Masters)
2016 No 5 AUDI SPORT EXPRESS Motorsport-FestivalLausitzring I N T E R V I E W Jamie Green über den L ausitzr ing V E R G L E I C H Audi R S 5 DTM vs. Audi R8 LMS 24H L E M A N S Letzter Test vor dem Showdown RS 5 DTM VS. R8 LMS DIE AUDI-ERFOLGEAUF DEM L AUSITZR ING 4 Siege Podestplätze21 Pole-Positions Schnellste Rennrunden8 4 Sie hat eine Länge von 368 Metern, ist mehr als 40 Meter hoch, 27 Meter breit und bietet Platz für 25.000 Zuschauer: die imposante Haupttribüne des Lausitzrings. Sie gilt als die vielleicht beeindruckendste Tribüne im DTM- Kalender und bietet einen einmaligen Blick auf den 3,478 Kilometer langen Kurs. Nahezu den gesamten Streckenverlauf kann man von ihr einsehen – und verpasst so kein Überholmanöver. Auch die Fahrer sind von dem Bauwerk fasziniert. „Es ist schon beindruckend, wenn man aus der letzten Kurve auf die Start-Ziel- Gerade mit der voll besetzten Tribüne fährt. Es fühlt sich ein bisschen so an, als ob man in ein Fußballstadion fährt“, so Audi-Pilot Timo Scheider. Zusätzlich zu den Sitzplätzen gibt es auf der Haupttribüne direkt unterhalb des erhöhten Tribünendaches 39 Kommentatorenkabinen sowie 28 Lounges mit eigenem Balkon. Erstmals starten an diesem Wochenende der Audi RS 5 DTM und der Audi R8 LMS auf derselben Rennstrecke. Audi- Werksfahrer Nico Müller kennt beide: Er kämpft im Audi RS 5 DTM und auf der Langstrecke im Audi R8 LMS um Siege. Für den jungen Schweizer ist die Umstellung kein Problem, da die beiden Rennwagen relativ unterschiedlich zu fahren sind. „Der R8 LMS ist ein seriennaher Sportwagen mit ABS und Traktionskontrolle“, sagt Müller. „Im Grenzbereich ist er damit einfacher zu fahren als der RS 5 DTM.“ Laut dem gebürtigen Thuner zeichnet den R8 LMS aus, dass er aerodynamisch sehr effi zient ist, bei hohen Geschwindigkeiten viel Grip aufbaut und am Ende der Geraden immer noch sehr schnell ist. „Der R8 LMS hat ein Mittelmotor-Konzept, beim RS 5 DTM liegt der Motor auf der Vorderachse.
Die Inspiration – die Instrumente der Audi Union Grand-Prix-Rennwagen
Die Instrumente in den legendären Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union dienten Audi Design als Inspiration für das „Gesicht“ der Audi Jubiläumsuhr. Vor allem die Drehzahlmesser waren von entscheidender Bedeutung für die Rennfahrer Bernd Rosemeyer, Tazio Nuvolari oder Hans Stuck. Schließlich ist der richtige Schaltzeitpunkt damals wie heute einer der wichtigen Punkte in der optimalen Beherrschung eines Rennwagens: Zu frühe Gangwechsel verschenken Leistung; liegt die Drehzahl zu hoch, so lässt die Leistung bereits wieder nach, oder die Gesundheit des Hochleistungstriebwerks ist gar in ernsthafter Gefahr. Aus der sehr klaren und schnell ablesbaren Grafik dieser Instrumente aus den 30er Jahren entwickelte Audi Design einen eigenen Schrifttyp. Er bildet die Basis für das besondere Zifferblatt des Audi Tachoscope. Die Rennwagen der Auto Union sind ein ganz besonderer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von Audi. Aus dem Starterfeld der Grand-Prix-Rennen stachen sie stets heraus. Nicht nur weil sie meist ganz vorne standen, sondern weil sie völlig neuartig aussahen: Denn der Auto Union Rennfahrer saß vor und nicht mehr hinter dem Motor. Die Motoren, mächtige Sechzehnzylinder-Maschinen meist, waren in der Wagenmitte angeordnet. Durch diese Mittelmotor-Bauweise erreichten sie bessere Gewichtsverteilung und mehr Traktion. Die Vorteile waren zwingend, heute ist die Bauweise längst Standard. Selbst Hochleistungs-Sportwagen für die Straße wie der Audi R8 profitieren von den fahrdynamischen Stärken der Mittelmotorbauweise. Bereits beim ersten Auftritt 1934 fuhr Hans Stuck mit dem Auto Union Typ A einen neuen Weltrekord. 1936 sammelte der junge Bernd Rosemeyer auf dem über 500 PS starken Typ C die Titel des Deutschen Meisters und des Europameisters. Bis Ende 1937 hatte die Auto Union 54 Rennen bestritten und 32 davon gewonnen, dazu 15 Weltrekorde errungen. Als Tazio Nuvolari am 3.
„Bernd Rosemeyer – Die Schicksalsfahrt“
Neues Buch zur Auto Union Legende Bernd Rosemeyer und zu seinem tragischen Tod Beiträge renommierter Autoren zum Thema Fülle von bisher kaum bekannten Fotos
In den späten Vormittagsstunden des 28. Januar 1938 schoss ein silberner Rennwagen mit einer Geschwindigkeit von weit über 400 km/h über die lange, gerade Strecke der Autobahn Frankfurt – Darmstadt, um einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord aufzustellen. Es sollten die letzten Sekunden im Leben Bernd Rosemeyers sein, des größten Rennfahrers seiner Zeit.
Die Fahrt endete im Fiasko. Der Wagen geriet ins Schleudern, flog aus der Bahn, verlor Fahrer und Karosserie. Reste des Fahrgestells blieben dampfend an einer Böschung liegen. Bernd Rosemeyer war sofort tot. Sein Name ist es nicht. Bis heute ist der Rennfahrer der Auto Union in der Geschichte des Motorsports unvergessen. Fragen über Fragen gab es nach seiner Todesfahrt: Was war die Ursache der Katastrophe? Wer hatte Schuld daran? Welchen Sinn hatten solche Rekordfahrten überhaupt? Sie sind bis heute aktuell und fordern immer wieder zu neuen Überlegungen und Untersuchungen heraus. Die renommiertesten Autoren hat nun Peter Kirchberg um sich gesammelt und ein neues Buch zu diesem Thema vorgelegt: „Bernd Rosemeyer – Die Schicksalsfahrt“. Erschienen in der Edition Audi Tradition im Delius Klasing Verlag. Hierbei handelt es sich um den erweiterten Tagungsband zum Symposium gleichen Titels, das Audi Tradition und das August Horch Museum Zwickau aus Anlass des 70. Todestages von Bernd Rosemeyer am 28. Januar 2008 in Zwickau veranstaltet hatten. Der Automobilhistoriker Peter Kirchberg, bereits bekannt durch seine Veröffentlichungen zur Geschichte der Auto Union, gibt hier ein Buch heraus, in dem die Thematik aus heutiger Sicht erneut aufgegriffen und dokumentengestützt dargelegt wird. Publizisten wie Uwe Day und Eberhard Reuss widmen sich dem zeittypischen Kontext der 1930er Jahre, um den Rennfahrer auch in seinem gesellschaftlichen Umfeld zu betrachten.
Die Geburt des Mythos „Silberpfeile“
Auch wenn weder der Audi-Vorgänger Auto Union noch Mercedes Benz an diesem Tag zu gewinnen vermochten, beherrschten diese beiden Marken bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 die internationalen Rennstrecken dieser Welt. Heute kaum vorstellbar: Die Auto Union-Rennwagen waren 1936 auf den langen Geraden der Avus in der Lage, bis auf 380 km/h zu beschleunigen. – Ein Mythos war geboren.
Die Rennwagen mit den Vier Ringen auf der Karosserie standen erstmals am 27. Mai 1934 mit den Fahrern Hans Stuck, August Momberger und Hermann Prinz zu Leiningen beim AVUS-Rennen in Berlin am Start. Auffällig an ihnen die silberne Lackierung und vor allem die Anordnung des Motors hinter dem Fahrer. Mit dem Jahr 1934 begann die Gültigkeit einer neuen Rennformel, die den Konstrukteuren maximal 750 kg Gewicht der Fahrzeuge (trocken gewogen), aber unbegrenzte Hubräume sowie freie Kraftstoffwahl erlaubte. Geistiger Vater der Auto Union-Rennwagen war Ferdinand Porsche. Er hatte sie für das 1932 aus den Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer entstandene neue Kraftfahrzeug-Unternehmen konstruiert und unter seiner Aufsicht sind sie seit März 1933 in der dem Werk Horch in Zwickau angegliederten Rennabteilung gebaut und erprobt worden. Abnahmebedingung war eine Leistung von mindestens 250 PS/4500 U/min. Der Beweis dafür wurde von Hans Stuck mit einer Weltrekordfahrt auf der AVUS im März 1934 erbracht. Beim Avus-Rennen schlugen sich die Auto Union-Boliden höchst achtbar. Hans Stuck hatte im Training schon mit einem Rundenschnitt von 245 km/h gezeigt, wer hier der Schnellste war. Auch im bei strömendem Regen ausgetragenen Rennen markierte die Auto Union die absolute Bestzeit des Tages (Momberger 225,8 km/h). Stuck hatte gar bis zur zehnten Runde eine volle Minute Vorsprung vor der Konkurrenz herausgefahren – bevor die Defekthexe zuschlug. Am Ende wurde Momberger hinter den Alfa Romeo-Fahrern Guy Moll und Achille Varzi Dritter und errang damit einen Platz auf dem Treppchen.
Am 4. August wäre Achille Varzi 100 Jahre alt geworden
Varzi geriet bei der Auto Union in den Schatten seines jungen Teamgefährten Bernd Rosemeyer und auch deshalb mehr und mehr aus der Erfolgsspur. Nach dem Krieg gelang dem Mann, der aus Galliate bei Mailand kommt und aus wohlhabenden Verhältnissen stammt, aber das Comeback. Varzi der seine Karriere als Motorradfahrer begann, mehrfacher italienischer Meister war und im Wagen auf Alfa Romeo, Maserati, Bugatti und Auto Union gewann, holte auf Alfa Romeo 1946 und 1947 wieder große Siege. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm: Am 1. Juli 1948 verunglückt Achille Varzi beim Training zum Großen Preis der Schweiz auf dem Bremgartenkurs bei Bern tödlich. Das Audi Markenzeichen der Vier Ringe symbolisiert die Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer, die in der Auto Union zusammengefasst wurden. Auto Union und NSU, die 1969 fusionierten, prägten die Entwicklung des Automobils maßgeblich. 1985 entstand aus der Audi NSU Auto Union AG die AUDI AG. Die Audi Tradition pflegt und präsentiert zusammen mit den beiden Traditionsgesellschaften Auto Union GmbH und NSU GmbH die umfangreiche und weitverzweigte Audi Historie. Das Audi museum mobile im Audi Forum Ingolstadt ist von Montag bis Sonntag von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. AUDI AG, Audi Tradition, Presse Peter Kober, Tel: +49/(0)841 89 39628; Fax: +49/(0)841 89 92567 E-Mail: peter.kober@audi.de Christina Fuchs, Tel: +49/(0)841 89 92255; Fax: +49/(0)841 89 92567 E-Mail: christina.fuchs@audi.de