Audi Tradition erinnert 2025 an zahlreiche Jubiläen
Booklet mit einer Auswahl von mehr als zwei Dutzend Jubiläen Vor 25 Jahren kommt der Audi A2 auf den Markt, vor 60 Jahren der erste Audi nach dem Krieg und vor 90 Jahren wird der von Hans Stuck nahe Lucca pilotierte Rennwagen „schnellster Straßenrennwagen der Welt“
Mit dem Booklet „Jubiläumstermine 2025“ informiert Audi Tradition über die wichtigsten produkt- und unternehmensgeschichtlichen Ereignisse in der ebenso bewegten wie vielseitigen Audi Geschichte. Insgesamt 27 Termine haben die Audi Historiker für das Jahr 2025 ausgewählt.
Vor 25 Jahren geht der Audi A2 in den Verkauf: Mit seiner Aluminiumkarosserie profiliert er sich als progressiver Kompaktwagen: leicht, aerodynamisch und sparsam im Verbrauch. Der Audi A2 polarisiert durch sein Design und die ungewohnten Proportionen; das Konzept ist seiner Zeit voraus. Da der Absatz jedoch hinter den Erwartungen bleibt, beendet Audi nach rund fünf Jahren und 176.377 gebauten Exemplaren die Produktion. Inzwischen hat der A2 Kultstatus erlangt und ist zum begehrten Sammlerstück avanciert. Vor 60 Jahren fährt der erste Audi nach dem Zweiten Weltkrieg vom Band. Mit dem „Auto Union Audi“ greift die Auto Union GmbH 1965 den traditionsreichen Markennamen Audi wieder auf. Der neue Name soll zeigen, dass dieses Auto für den technischen Neuanfang bei der Auto Union steht: Der Audi ist das erste Fahrzeug der Vier Ringe mit Vierzylinder-Viertaktmotor; mit ihm beginnt in Ingolstadt eine neue Ära. Zwanzig Jahre später entsteht durch die Umbenennung der „Audi NSU Auto Union AG“ zum 1. Januar 1985 die AUDI AG; seither tragen Unternehmen und Produkte den gleichen, kurzen und einprägsamen Namen.
Audi Tradition startet in die Saison 2025
Messen, Rallyes, Festivals, Modellautobörsen – die Veranstaltungen, auf denen sich Audi Tradition den Fans präsentiert, sind vielfältig Vorträge, Events und Sonderausstellungen im Audi museum mobile und im Audi Forum Neckarsulm
Audi Tradition ist in diesem Jahr wieder auf zahlreichen Events vertreten und feiert dabei viele Jubiläen. 60 Jahre ist es her, dass der Markenname Audi wieder eingeführt wurde: 1965 beendet das Unternehmen mit den Vier Ringen, das damals noch Auto Union GmbH heißt, seine Zweitakter-Ära, bringt ein neues Modell mit Vierzylinder-Viertakt-Motor heraus und nennt es – Audi. Dieser erste Audi nach dem Zweiten Weltkrieg ist neben weiteren Fahrzeugen aus der historischen Sammlung der AUDI AG etwa am Internationalen Museumstag, 18. Mai, in Ingolstadt zu sehen. In diesem Jahr feiert das Audi museum mobile am Museumstag ein eigenes Jubiläum gleich mit: seinen 25. Geburtstag.
Den Auftakt im Jahresprogramm macht die Bremen Classic Motorshow (31. Januar bis 2. Februar): Audi Tradition erinnert auf der Messe an den Verkaufsstart des Audi A2 vor 25 Jahren, zeigt das Modell in einer polierten Version aus Aluminium und steht auf dem Gemeinschaftsstand der Volkswagen Marken in Halle 5 Besucherinnen und Besuchern mit Interesse am Ersatzteilangebot für Auskünfte zur Verfügung. Am gleichen Wochenende pilotiert der zweifache Deutsche Rallyemeister Harald Demuth beim F.A.T. Ice Race im österreichischen Zell am See (1. Februar) einen Audi Sport quattro Rallye des Baujahrs 1984. Ein Wüstenauto auf Eis: Jutta Kleinschmidt, die 2001 die Rallye Dakar als bislang einzige Frau gewonnen hat, fährt in Zell den Audi RS Q e-tron, das Siegerfahrzeug der Dakar 2024. Auf dem Eis geht es drei Wochen später in St. Moritz weiter: Bei der Concours-Veranstaltung „The I.C.E.“ (21. und 22.
Nach „Windschnittig“ folgt „Form vollendet“: neue Sonderausstellung im Audi museum mobile
Aerodynamik im Automobilbau von 1945 bis heute: von Studien und Rekordmaschinen über Rennwagen bis hin zum cW-Weltmeister Audi 100 Fast 30 Exponate in Sonderschau von 25. Juli 2024 bis 2. März 2025
Audi hat 1982 mit dem Audi 100 Technikgeschichte geschrieben. Mit seinem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 ist der Audi 100 der dritten Generation seinerzeit die strömungsgünstigste Serienlimousine der Welt und somit essenzieller Bestandteil der neuen Sonderausstellung „Form vollendet“. Darin präsentiert Audi Tradition aerodynamische Konzepte von 1945 bis in die Gegenwart. Die neue Sonderausstellung ist bis 2. März 2025 im Audi museum mobile in Ingolstadt zu sehen.
Die vor dem Zweiten Weltkrieg prosperierende Aerodynamikforschung – dazu hat Audi Tradition bis Ende Juni die Ausstellung „Windschnittig“ gezeigt – erfährt nach 1945 zunächst geringe Aufmerksamkeit: Die Automobilindustrie in Europa muss zuallererst selbst wieder in Gang kommen. In dieser Zeit werden Vorkriegsentwicklungen weiterverwendet und optimiert. Erst mit steigenden Treibstoffkosten während der Ölpreiskrise 1973 setzt ein Umdenken ein und lenkt die Aufmerksamkeit der Automobilentwickler mehr und mehr darauf, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Eine Stellschraube dafür ist der Luftwiderstand beim Auto. Audi setzt 1982 mit dem Audi 100 ein Ausrufezeichen: Sein cW-Wert von 0,30 markiert den Weltrekord für eine Serienlimousine – ein Wert, der lange als Maßstab gilt. In der neuen Audi Tradition Sonderausstellung „Form vollendet“ sind neben Modellen wie eben diesem cW-Weltmeister Audi 100, dem NSU Ro 80, dem Porsche 356, dem Lamborghini Countach oder der Ducati Paso 950 auch Studien und Rennfahrzeuge der Audi-Geschichte zu sehen: so etwa der Audi 90 IMSA GTO von 1989, der Le-Mans-Rennwagen Audi R18 e-tron quattro von 2012, die Studie „Audi Skorpion“ von 2013 und die Audi 80 cW-Studie von 1984.
Audi-Kundensportpiloten auf drei Kontinenten an der Spitze
Audi R8 LMS siegreich in GT World Challenge Asia und GT Open Tabellenführung für den Audi R8 LMS GT4 in Frankreich Zehn Siege für den Audi RS 3 LMS
Am zweiten Mai-Wochenende überzeugten die Teams von Audi Sport customer racing mit weltweiten Spitzenleistungen. Nach ihren Erfolgen im GT- und Tourenwagensport liegen einige Kundenteams in ihren Meisterschaften ganz vorn.
Audi R8 LMS GT3 Starke Serie in Asien: Die Audi-Kundenteams in der Fanatec GT World Challenge Asia powered by AWS präsentierten sich auch bei der zweiten Veranstaltung in starker Form. Nach dem Sieg von Congfu Cheng/Adderly Fong beim Auftakt waren Ruo Han Huang/Markus Winkelhock beim zweiten Lauf im ersten von zwei Rennen in Thailand unschlagbar. Das chinesisch-deutsche Fahrerduo gewann das Ein-Stunden-Rennen in Buriram im Audi R8 LMS mit 5,9 Sekunden Vorsprung. Platz zwei ging an Yu Kuai/Akash Nandy, ihre Teamkollegen im Audi Sport Asia Team Absolute und Gewinner der Silver-Wertung. Winkelhock hatte die Führung 14 Minuten vor Schluss von Nandy übernommen. Congfu Cheng/Adderly Fong vom FAW Audi Sport Asia Racing Team komplettierten den Erfolg zum Dreifachsieg. Damit gelang Audi Sport customer racing Asia ein überzeugendes Ergebnis in einem Feld mit 33 GT3-Sportwagen von acht Herstellern. Cheng/Fong sind nach dem ersten Saisondrittel Zweite der Gesamtwertung und führen den Silver Cup punktgleich mit Kuai/Nandy an. Das Team The Spirit of FFF Racing gewann mit den Japanern Hiroshi Hamaguchi/Mineki Okura im ersten Rennen zudem die Am-Wertung. In der International GT Open feierte das Vorjahres-Meisterteam Eastalent Racing bei der zweiten Veranstaltung seinen ersten Saisonsieg. Christopher Haase und Simon Reicher gewannen das Sonntagsrennen in Hockenheim von der Pole-Position mit 15,9 Sekunden Vorsprung souverän. Saintéloc Racing verbuchte beim dritten Lauf der 24H Series powered by Hankook trotz eines Kupplungsproblems einen beachtlichen dritten Platz mit dem Audi R8 LMS.
Traditionsmarke NSU und der Audi-Standort Neckarsulm: 150 Jahre Innovation und Transformation
Wurzeln der Traditionsmarke NSU reichen bis 1873 zurück Audi Tradition holt im Jubiläumsjahr 2023 für Veranstaltungen viele NSU-Highlights aus der historischen Fahrzeugsammlung der AUDI AG Zehnteilige Serie mit Klassikern und Exoten aus der NSU-Produktgeschichte
Die Traditionsmarke NSU hat Geburtstag: 1873 gründeten Christian Schmidt und Heinrich Stoll in Riedlingen die „Mechanische Werkstätte Schmidt & Stoll“ zur Herstellung von Strickmaschinen, aus der sich die NSU Motorenwerke AG und später der heutige Audi-Standort Neckarsulm entwickelten. Schon vom Namen her ist NSU eng mit Neckarsulm verbunden, leitet sich doch der Firmenname von der Stadt an Neckar und Sulm ab. NSU zeigt eindrucksvoll die Entwicklung der Mobilität: vom Fahrrad über das Motorrad bis hin zum Automobil. Zum 150-Jährigen holt Audi Tradition viele NSU-Highlights aus der historischen Fahrzeugsammlung. Zudem entsteht aktuell die Sonderausstellung „Innovation, Wagemut und Transformation“, ein Kooperationsprojekt von Audi Tradition und dem Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm. Die Ausstellung ist ab 14. Juni zu sehen im Audi Forum Neckarsulm und im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm.
„Es gibt so viele Geschichten aus der langen NSU-Geschichte zu erzählen“, sagt Tobias Fräbel, Mitarbeiter von Audi Tradition, der für das Unternehmensarchiv des Standorts Neckarsulm und der Marke NSU verantwortlich ist. „Da wir nicht alle Geschichten in nur einem Text erzählen können, bietet Audi Tradition das ganze Jahr Stories und Hintergründe zum Unternehmen, seinen Produkten, dem Engagement im Rennsport – und zu vielem mehr.“ Diese Beiträge gibt’s auf dem Audi Tradition Instagram Kanal und im Audi MediaCenter. Dort startet Audi Tradition eine zehnteilige Serie: Von März bis Dezember wird jeden Monat ein NSU-Modell vorgestellt: von den Klassikern der Marke – ob mit zwei oder vier Rädern – bis hin zu Prototypen und Exoten.
Ken Block und der Audi S1 Hoonitron elektrisieren Las Vegas
Electrikhana-Film mit US-Driftkünstler feiert Weltpremiere Rein elektrischer Prototyp von Audi Sport entwickelt und eingesetzt Spektakulärer Dreh in Las Vegas mit Motorsport-Ikonen von Audi
Wenn der US-Driftkünstler Ken Block heute sein lang erwartetes Electrikhana-Video veröffentlicht, dann ist der Audi S1 Hoonitron einer der Hauptdarsteller: Der rein elektrische Prototyp, der bei Audi Sport in Neckarsulm entwickelt und aufgebaut wurde und dessen Design angelehnt an eine Audi-Ikone vom Audi Design gestaltet wurde, begeistert die Zuschauer. Der Link zum Film: YouTube.com/thehoonigans
Ein Drift entlang des berühmten Eiffelturms, ein spektakulärer Sprung vom Parkdeck des Nachbarhotels oder Donuts auf dem legendären Strip vor den Augen von Le-Mans-Legende Tom Kristensen: Ken Block, der Audi S1 Hoonitron und weitere Modelle aus der Schatzkammer der Audi Tradition haben bei den nächtlichen Dreharbeiten in Las Vegas für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Gleich mehrere Tage elektrisierte der US-Star im Audi S1 e-tron quattro Hoonitron das Spielerparadies in der Wüste Nevadas. Jetzt hat Ken Block das filmische Ergebnis veröffentlicht. „Mit dem S1 Hoonitron sind wir bei Audi völlig neue Wege gegangen“, sagt Oliver Hoffmann, Vorstand für Technische Entwicklung der AUDI AG. „Einen rein elektrischen Prototyp für die ganz speziellen Anforderungen unseres Partners Ken Block zu entwickeln war eine große und spannende Herausforderung, die das ganze Team mit Bravour gemeistert hat. Es ist schön zu sehen, wie sich ‚Vorsprung durch Technik‘ in einem ganz neuen Umfeld präsentiert.“ Der Audi S1 Hoonitron verfügt über zwei Elektromotoren, Allradantrieb, Leistung im Überfluss, ein Chassis aus Kohlefaser und den vollen Sicherheitsstandard der obersten Motorsportbehörde FIA. Er wurde von Audi Sport als Einzelstück exklusiv für Ken Block entwickelt.
Rallye-Revival: Fahrerlegende Walter Röhrl legt einen Zwischenstopp am Audi Forum Neckarsulm ein
August, im Audi Forum Neckarsulm eine kurze Pause einlegt, wird auch Walter Röhrl dabei sein: Der bislang einzige deutsche Rallye-Weltmeister steigt für den weiteren Verlauf der Etappe in seinen historischen Audi Sport quattro. Insgesamt werden 197 Teams mit ihren Oldtimern erwartet – Besucher_innen sind herzlich willkommen.
Hoher Besuch in Neckarsulm: Das „Olympia-Rallye '72 Revival 2022“ macht am Freitag, 12. August, Station am Audi Forum Neckarsulm. Als Teilnehmer dabei ist kein Geringerer als Walter Röhrl, einer der besten Rallye-Fahrer der Geschichte. Der zweifache Weltmeister wird beim Zwischenstopp in Neckarsulm sein Auto wechseln und auf einen Audi Sport quattro aus der historischen Fahrzeugsammlung von Audi umsteigen – jenes Auto, mit dem er 1985 bei der Rallye in Portugal auf dem 3. Gesamtrang ins Ziel fuhr. Auch die anderen Fahrer_innen des Rallye-Revivals sind in historischen Fahrzeugen unterwegs. Die Fahrt ist eine Neuauflage zum 50. Jahrestag der Olympia-Rallye, die 1972 vom 13. bis 19. August von Kiel bis in die bayerische Landeshauptstadt München führte – kurz vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele. Damals machten sich 307 Teams auf den 3.371 Kilometer langen Weg, der bis zu diesem Zeitpunkt größten Rallye Deutschlands, bei der 62 Wertungsprüfungen über den Sieg entschieden. Auf dem ersten Platz landete schließlich das Duo aus Jean-Pierre Nicolas und Jean Todt, der später als Formel-1-Teamchef von Ferrari bekannt wurde. Das Revival 2022 startet am Montag, 8. August, in Kiel und führt in sechs Etappen über Wolfsburg, Paderborn, Köln, Speyer und Regensburg ans Ziel München, das am Samstag, 13. August, erreicht wird. Dabei nehmen 197 Teams aus neun Nationen 2.252 Kilometer unter die Räder und absolvieren 47 Wertungsprüfungen. Gemeldet sind 172 verschiedene Fahrzeugtypen von 40 internationalen Marken. Bei der originalen Olympia-Rallye 1972 ging übrigens auch ein gewisser Walter Röhrl an den Start, den damals nur wenige kannten.
Ken Block begeistert vom Audi RS Q e-tron
US-Driftkünstler fährt das Dakar-Auto von Mattias Ekström Historische Schätze der Audi Tradition beim GP Ice Race Ken Block: „Ein phänomenales Erlebnis“
Das war ein Cockpit-Tausch der ganz besonderen Art: Mit Mattias Ekström als Instruktor auf dem Beifahrersitz testete Ken Block den Audi RS Q e-tron mit der Startnummer 224 auf Schnee und Eis. Der Einsatz während des GP Ice Race in Zell am See (Österreich) war der erste Auftritt des spektakulären Prototyps nach seinem erfolgreichen Debüt bei der berühmten Rallye Dakar.
Der Audi RS Q e-tron, mit dem Audi im Januar auf Anhieb vier Etappensiege erzielt hatte, war nur einer der Stars auf dem vereisten Kurs in Zell am See: Die Audi Tradition hatte auch den Audi quattro Rallye A2 Gruppe B mitgebracht, der 1983 bei der Rallye Finnland startete. Außerdem sorgten ein DKW F 91 und ein DKW Hartmann Formel V für Aufsehen. Für Ken Block war der Wochenendausflug nach Europa wie ein Besuch im automobilen Paradies. „Die Runden im Audi RS Q e-tron waren ein phänomenales Erlebnis – auch wenn sich das Auto wahrscheinlich in der Wüste wohler fühlt als im Schnee“, sagte Ken Block. „Danke an Mattias Ekström, der mir alle Besonderheiten seines Autos geduldig erklärt hat. Ein paar Minuten am Steuer haben gereicht, um die Faszination dieses Autos zu verstehen.“ Mattias Ekström war beeindruckt. „Es hat gerade einmal drei Kurven gedauert, dann war Ken voll bei der Musik“, sagte der Schwede, der bei der Rallye Dakar mit Platz neun erfolgreichster Audi-Fahrer war. Für Ekström war der Auftritt in Österreich auch die perfekte Vorbereitung für seine Teilnahme am prestigeträchtigen „Race of Champions“, das am vergangenen Wochenende im Norden Schwedens ausgetragen wurde. Ekström musste sich erst im Halbfinale dem späteren Sieger Sébastien Loeb geschlagen geben. Neben dem Test im Audi RS Q e-tron machte Ken Block auch eine kleine Reise in die Vergangenheit und driftete mit dem Audi quattro A2 um den Kurs.