Ende einer Epoche: Lange Erfolgsbilanz von Audi und ABT Sportsline in der DTM
Ein Vierteljahrhundert Kooperation in Deutschlands Rennserie Nummer 1 Starke Bilanz mit fünf Fahrertiteln, 78 Siegen und 92 Pole-Positions Langjährige Protagonisten prägten vertrauensvolles Verhältnis
Großer Abschluss für ein Vierteljahrhundert außergewöhnlicher Zusammenarbeit: Audi und ABT Sportsline gingen beim DTM-Finale auf dem Hockenheimring zum letzten Mal gemeinsam ins Rennen und sorgten im Titelkampf für Spannung bis zum Schluss. Am Ende erzielte Kelvin van der Linde nach einem Rennsieg am Samstag Tabellenplatz zwei in der Saison 2024. Seit dem 28. Mai 2000 vertraute das Team aus dem Allgäu in genau 333 DTM-Wettbewerben auf Rennwagen mit den vier Ringen. Die Bilanz beider Partner fällt mit fünf Fahrertiteln, 78 Siegen und vielen weiteren Bestleistungen im Vergleich zur Konkurrenz überwältigend aus.
„Bei Audi Sport sind wir stolz darauf, mit ABT Sportsline so viele Erfolge gefeiert zu haben“, sagte Rolf Michl, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Gemeinsam sind wir in dieser langen Phase gewachsen und haben ein großes Stück Motorsport-Geschichte mit vielen unvergesslichen Erfolgen geschrieben. Auch menschlich war diese Zeit legendär. Danke an Hans-Jürgen Abt, den CEO der ABT Gruppe, Thomas Biermaier, CEO von ABT Sportsline, Sportmarketingchef Harry Unflath, ABT Motorsportdirektor Martin Tomczyk und die vielen anderen fleißigen Hände aus Kempten, die diese Ära ermöglicht haben.“ Begonnen hat die Reise mit einem in Eigenregie entwickelten Abt-Audi TT-R in der Saison 2000. Bereits 2002 schlug Laurent Aiello mit dem markanten gelben Rennwagen des Privatteams die Konkurrenz zweier Hersteller und gewann den ersten DTM-Titel für die „Äbte“. Nachdem Audi 2004 werksseitig in das prestigeträchtige Championat zurückkehrte, war das Team aus Kempten erneut an erster Stelle. Mattias Ekström feierte in jenem Jahr seinen ersten Meisterschaftsgewinn in einem Audi A4 DTM des Teams von Hans-Jürgen Abt.
Vom quattro bis zum e-tron
Die Erfolgsstory der AUDI AG im Motorsport Siege und Meistertitel seit 1981
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Die Gene dafür stammen aus dem Rennsport – seit 1980.
Die Erfolgsstory begann mit dem Audi quattro Wenn man die Ära vor dem Zweiten Weltkrieg einschließlich der legendären Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union in den 1930er-Jahren ausklammert, begann die Motorsport-Geschichte der AUDI AG mit dem Audi quattro. Die überlegenen Siege und zwei Marken- sowie zwei Fahrertitel mit dem „Ur-quattro“ in der Rallye-Weltmeisterschaft zwischen 1982 und 1984 waren ein wichtiger Faktor für den Markterfolg des quattro-Antriebs. quattro auch auf der Rundstrecke siegreich Nachdem Audi den Rallye-Sport auf den Kopf gestellt und den Pikes Peak (USA) mit dem Sport quattro dreimal in Folge in Rekordzeit gestürmt hatte, machte Audi den quattro-Antrieb auch auf der Rundstrecke salonfähig: zunächst mit dem Audi 200 quattro und dem Audi 90 quattro IMSA GTO in den USA, 1990 und 1991 mit zwei Meistertiteln für den Audi V8 quattro in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) – und schließlich auch mit dem A4 bei den seriennahen Super-Tourenwagen. 1996 gewann der Audi A4 quattro Meistertitel in sieben Ländern. Zwischen 2012 und 2016 kehrte der Allradantrieb als e-tron quattro auf die Rennstrecke zurück. Audi R8 erfolgreichster Le-Mans-Sportwagen der Neuzeit Nach der Verbannung des überlegenen quattro-Antriebs aus dem Tourenwagen-Sport wechselte Audi zu den Sportprototypen und untermauerte auch in dieser Motorsport-Kategorie 18 Jahre lang seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“. Beim Debüt in Le Mans, dem härtesten Langstreckenrennen der Welt, gelang Audi 1999 mit Platz drei auf Anhieb der Sprung auf das Siegerpodest. In den folgenden Jahren war der Audi R8 eine Klasse für sich.
Jahr für Jahr: Die größten Erfolge von Audi im Motorsport
1981 3 Siege Rallye-Weltmeisterschaft (Audi quattro) 1982 Sieger Markenwertung Rallye-Weltmeisterschaft (Audi quattro) 1983 Sieger Fahrerwertung Rallye-Weltmeisterschaft (Audi quattro) 1984 Sieger Fahrer- und Markenwertung Rallye-Weltmeisterschaft (Audi quattro) 1985 Sieger Rallye San Remo (Audi Sport quattro S1) Sieger Pikes-Peak-Bergrennen (Audi Sport quattro S1) Sieger Rallye Hongkong–Peking (Audi quattro) 1986 Sieger Pikes-Peak-Bergrennen (Audi Sport quattro S1) Sieger Rallye Hongkong–Peking (Audi quattro) 1987 Sieger Safari-Rallye (Audi 200 quattro) Sieger Pikes-Peak-Bergrennen (Audi Sport quattro S1) 1988 Sieger TransAm-Serie (Audi 200 quattro) 1989 7 Siege IMSA-GTO-Serie (Audi 90 quattro) 1990 Sieger Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (Audi V8 quattro) 1991 Sieger Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (Audi V8 quattro) 1993 Sieger Französische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi 80 quattro) 1994 Sieger Italienische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi 80 competition) 1995 Sieger Italienische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) Sieger Tourenwagen-Weltcup (Audi A4 quattro) 1996 Sieger Supertourenwagen-Meisterschaften Australien, Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien und Südafrika (Audi A4 quattro) 1997 Sieger Mitteleuropa-Tourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) 1999 3.
Traditionsmarke NSU und der Audi-Standort Neckarsulm: 150 Jahre Innovation und Transformation
Wurzeln der Traditionsmarke NSU reichen bis 1873 zurück Audi Tradition holt im Jubiläumsjahr 2023 für Veranstaltungen viele NSU-Highlights aus der historischen Fahrzeugsammlung der AUDI AG Zehnteilige Serie mit Klassikern und Exoten aus der NSU-Produktgeschichte
Die Traditionsmarke NSU hat Geburtstag: 1873 gründeten Christian Schmidt und Heinrich Stoll in Riedlingen die „Mechanische Werkstätte Schmidt & Stoll“ zur Herstellung von Strickmaschinen, aus der sich die NSU Motorenwerke AG und später der heutige Audi-Standort Neckarsulm entwickelten. Schon vom Namen her ist NSU eng mit Neckarsulm verbunden, leitet sich doch der Firmenname von der Stadt an Neckar und Sulm ab. NSU zeigt eindrucksvoll die Entwicklung der Mobilität: vom Fahrrad über das Motorrad bis hin zum Automobil. Zum 150-Jährigen holt Audi Tradition viele NSU-Highlights aus der historischen Fahrzeugsammlung. Zudem entsteht aktuell die Sonderausstellung „Innovation, Wagemut und Transformation“, ein Kooperationsprojekt von Audi Tradition und dem Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm. Die Ausstellung ist ab 14. Juni zu sehen im Audi Forum Neckarsulm und im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm.
„Es gibt so viele Geschichten aus der langen NSU-Geschichte zu erzählen“, sagt Tobias Fräbel, Mitarbeiter von Audi Tradition, der für das Unternehmensarchiv des Standorts Neckarsulm und der Marke NSU verantwortlich ist. „Da wir nicht alle Geschichten in nur einem Text erzählen können, bietet Audi Tradition das ganze Jahr Stories und Hintergründe zum Unternehmen, seinen Produkten, dem Engagement im Rennsport – und zu vielem mehr.“ Diese Beiträge gibt’s auf dem Audi Tradition Instagram Kanal und im Audi MediaCenter. Dort startet Audi Tradition eine zehnteilige Serie: Von März bis Dezember wird jeden Monat ein NSU-Modell vorgestellt: von den Klassikern der Marke – ob mit zwei oder vier Rädern – bis hin zu Prototypen und Exoten.
Audi museum mobile begeht 20. Geburtstag
34 Automobile der Unternehmensgeschichte neu in der Dauerausstellung Rallye, DTM, Le Mans: Motorsport-Historie exklusiv auf dem Paternoster Nun auch Ikonen wie Audi TT, Audi RS 4 und Audi A2 im Museum
20 Jahre ist es her, dass das Audi museum mobile am 15. Dezember 2000 eröffnete. In diesen ersten 20 Jahren des neuen Jahrtausends hat die Audi AG ihre Erfolgsgeschichte um zahlreiche Kapitel fortgeschrieben. Dabei sind automobile Klassiker entstanden und neue Meilensteine in der Technologie-Entwicklung wurden gesetzt. Eine Lücke, die nun anlässlich des 20. Geburtstages geschlossen wird, um den Besuchern des Audi museum mobile auch die jüngeren Jahre der Audi-Geschichte näher zu bringen. 34 neu ausgestellte historische Automobile erwarten die Gäste des Audi museum mobile ab dem 15. Dezember.
Zu einem Augenschmaus für alle Motorsportfans wird hierbei der große Paternoster. Dort, wo bisher Exponate zu speziellen Themen wechselten, wird sich fortan die Motorsportgeschichte der AUDI AG drehen. Mit Ausnahme der Auto Union Silberpfeile, die an ihrem angestammten Platz im dritten Stock des Museums verbleiben, präsentiert sich nun alles, was Audi seit den 1960er Jahren zur sportlichen Marke aufsteigen ließ, auf den umlaufenden Plattformen, welche die Besucher über alle vier Stockwerke begleiten. Die Motorsport-Ausstellung gewinnt hierbei ein völlig neues Gewicht. Statt bisher fünf, präsentieren sich nun 14 Exponate. So zum Beispiel der Audi A4 DTM-Sieger von 2007, der Audi Le Mans Prototyp R8 LMP von 2002, der Audi A4 STW von 1996, ein Audi Rallye quattro Gruppe 4 von 1980, der Audi Sport quattro Rallye Gruppe B von 1985, der NSU 1300 TT „Jägermeister“ von 1975 sowie ein früher DKW F11/64 Tourenwagen von 1963. Diese Umstrukturierung erlaubte die bisherige Motorsport-Ausstellungsfläche im zweiten Obergeschoss frisch zu gestalten und mit Audi-Ikonen jüngeren Datums auszustatten.
Audi begrüßt Initiative für US-DTM
Pläne für neue US-Rennserie mit DTM-Rennwagen Neue Einsatzmöglichkeit für den Audi RS 5 DTM Entwicklungschef Wolfgang Dürheimer: „Für Audi interessant“
Für Audi eröffnet sich eine neue, vielversprechende Möglichkeit im Motorsport: Wie heute während einer Pressekonferenz in New York bekannt wurde, planen die Organisatoren der NASCAR und der GRAND-AM eine US-Rennserie für DTM-Rennwagen wie den Audi RS 5 DTM.
Bis spätestens 2016 soll in den USA damit eine eigene Bühne für die spektakulären DTM-Autos entstehen. Die Verantwortlichen der ITR haben eine entsprechende Kooperation mit ihren Partnern in Amerika geschlossen. Sie ergänzt ein bereits bestehendes, ähnliches Abkommen mit den Organisatoren der japanischen Super-GT-Meisterschaft. „Damit besteht in Zukunft die Möglichkeit, den Audi RS 5 DTM nicht nur in Europa, sondern auch in Asien und Nordamerika in Premium-Rennserien einzusetzen“, sagt Wolfgang Dürheimer, Vorstand Technische Entwicklung der AUDI AG. „Für Audi als global operierendes Unternehmen ist das spannend und interessant.“ Scott Keogh, Präsident von Audi of America: „Audi hat eine starke Geschichte im US-Motorsport. Derzeit suchen wir Optionen, die Vier Ringe wieder stärker auf den Rennstrecken in den USA zu zeigen. Dass es bald eine US-DTM geben könnte, ist eine tolle Nachricht. Die Audi-RS-Modelle sind in Amerika sehr populär. Ich bin überzeugt, dass sich unsere Kunden freuen, den Audi RS 5 DTM im Einsatz zu erleben.“ Audi ist seit mehr als 30 Jahren im Motorsport aktiv und war in dieser Zeit auch immer wieder in den USA erfolgreich. In den 1980er-Jahren triumphierte die Marke mit den Vier Ringen drei Mal in Folge beim Pikes-Peak-Bergrennen in Colorado. 1988 gewann Audi die Trans-Am-Serie, 1989 war der Audi 90 quattro das dominierende Auto in der IMSA-GTO-Serie. Von 2000 bis 2008 gewann Audi neun Mal in Folge den Meistertitel in der American Le Mans Series (ALMS).
Fakten zum Sieg von Audi bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring
Audi R8 LMS ultra: zweiter Nürburgring-Sieg in drei Jahren Neuer Distanzrekord beim Marathon in der Eifel Sechster Gesamtsieg des GT-Rennwagens bei einem 24-Stunden-Rennen
Nur eine Woche nach dem Sieg des Werksteams von Audi bei den 24 Stunden von Le Mans feiert die Marke auch im Kundensport-Programm einen Triumph in einem Langstrecken-Rennen. Phoenix Racing gewann mit dem Audi R8 LMS ultra die 24 Stunden auf dem Nürburgring.
In Le Mans (15. Juni) und am Nürburgring (22. Juni) hat Audi in diesem Jahr innerhalb von einer Woche zwei 24-Stunden-Rennen gewonnen. Zuletzt war das 2012 der Fall – damals lagen vier Wochen zwischen den beiden Siegen. Auch vor zwei Jahren hießen die Siegerautos R18 e-tron quattro und R8 LMS ultra. René Rast und Christian Mamerow standen bei dem Eifel-Marathon zum ersten Mal auf dem Podium ganz oben, Markus Winkelhock und Christopher Haase waren bereits 2012 mit Audi erfolgreich. Der Name der Rennfahrer-Familie Winkelhock steht nun vier Mal in der Siegerliste. Joachim Winkelhock, der Onkel von Audi-Pilot Markus Winkelhock, hat den Marathon 1990 und 1991 gewonnen. Die Bilanz des Audi R8 LMS und des R8 LMS ultra bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring umfasst seit 2009 fünf SP9-GT3-Klassensiege (2009, 2010, 2011, 2012, 2014) einschließlich zweier Gesamtsiege (2012, 2014). Der Kundensport-Rennwagen hat nun sechs Gesamtsiege (Spa 2011, Zolder 2011, Nürburgring 2012, Spa 2012, Zolder 2012, Nürburgring 2014) und insgesamt elf Klassensiege bei 24-Stunden-Rennen gefeiert. In Le Mans hält Audi seit 2010 den Distanzrekord. Am Nürburgring stellte der GT3-Sportwagen in diesem Jahr eine neue Bestmarke auf. Der R8 LMS ultra mit der Chassisnummer 14 0611 hat 159 Runden absolviert. Das entspricht 4.035,102 gefahrenen Kilometern. Dabei hat das Siegerteam einen Schnitt von 167,435 km/h erreicht. Der vorherige Rekord stammt aus der Saison 2011 und lag bei 156 Runden. Das entsprach 3.958,968 Kilometer.
Audi will auf dem Norisring siegen
Als Tabellenführer der Markenwertung zum Norisring Mehr als 100.000 Fans zum Saisonhöhepunkt erwartet Dieter Gass, Leiter DTM: „Ziel ist der erste Saisonsieg“
Mit sechs Titeln im vergangenen Jahrzehnt ist Audi die erfolgreichste Marke der jüngeren DTM-Geschichte. Doch in der Erfolgsbilanz fehlt seit 2002 ein Sieg beim Heimspiel am Norisring. Entsprechend motiviert sind Audi Sport, Fahrer und Teams vor dem Saisonhöhepunkt und einzigen Stadtrennen im Kalender der DTM am Wochenende 27. bis 29. Juni.
Vom zweitlängsten zum kürzesten Kurs im Kalender: Nach dem Gastspiel in Ungarn kehrt die DTM mit dem Rennen im Herzen Nürnbergs nach Deutschland zurück. Die Audi-Standorte Ingolstadt und Neckarsulm liegen nur 80 bzw. 140 Kilometer vom Rundkurs entfernt, was das einzige Stadtrennen der Serie zum doppelten Heimspiel für die Audi-Mannschaft macht. Wie in den Vorjahren werden weit mehr als 100.000 Zuschauer am Wochenende erwartet. Die Charakteristik des Norisrings ist in der Welt der Rennstrecken einmalig. Zwei lange Geraden, zwei Spitzkehren, eine Schikane – das alles komprimiert auf 2.300 Metern und eingerahmt von Betonwänden und hohen Steintribünen. Der Kurs führt über sonst öffentliche Straßen mit wechselndem Belag aus Asphalt und Beton. Zeitabstände von wenigen Tausendstelsekunden im Qualifying sind ebenso typisch für den Norisring wie zahlreiche Überholmanöver. Das „Drag Reduction System“ (DRS), mit dem der Heckflügel per Knopfdruck am Lenkrad flach gestellt wird, unterstützt die Piloten vor der Grundig-Kehre am Ende der Start-Ziel-Gerade oder beim Anbremsen der Dutzendteich-Kehre. Der letzte Audi-Sieg in Nürnberg liegt zwölf Jahre zurück: 2002 gewann Laurent Aiello in einem privat eingesetzten Abt-Audi TT-R das Rennen nach einem packenden Duell mit Bernd Schneider.