Betriebsversammlung Neckarsulm: Strategische Personalplanung gefordert
Aber: „Für die nächsten Jahre wird es darauf ankommen, mit hocheffizienten Verbrennern und Plug-in-Hybriden an den Start zu gehen.“ Mit der Produktion der nächsten Generation der A4/A5- und nachfolgend der A6/A7-Familie mache der Standort daher einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Im Talk: Oliver Blume und Rainer Schirmer „Ich freue mich immer wieder, zu den Kolleginnen und Kollegen bei Audi zu kommen. Hier bei Audi bin ich 1994 in meine Berufslaufbahn gestartet und war knapp zehn Jahre lang in verschiedenen Funktionen Teil des starken Teams mit den Vier Ringen. Das prägt.“, begrüßte Oliver Blume die Neckarsulmer Belegschaft. In einer Talkrunde tauschten er und der Neckarsulmer Betriebsratsvorsitzende Rainer Schirmer sich zu aktuellen Themen aus. Unter anderem sprachen sie über die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Volkswagen-Konzern sowie die momentane politische Situation in Deutschland. Blume, der als erster Vorstandsvorsitzender eines DAX-Konzerns bereits im Februar auf einer Demonstration für Demokratie und Zusammenhalt in Wolfsburg sprach, erinnerte auch in Neckarsulm daran, dass Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit seien. Hier gelte es aktiv teilzunehmen und sich zu engagieren. Schirmer fügte an: „Als Betriebsrat stehen wir für eine offene, vielfältige und bunte Gesellschaft, die sich auch in der Audi-Belegschaft spiegelt.“ Im Anschluss an den Talk stellten sich beide den Fragen der Beschäftigten. Hintergrundinformationen zur Betriebsversammlung Insgesamt vier Mal im Jahr finden bei Audi Betriebsversammlungen statt und sind damit fester Bestand der jährlichen Terminplanung. Die Betriebsversammlungen dienen der umfassenden Information der Beschäftigten über die Tätigkeit des Betriebsrats und geben der Belegschaft Aufschluss über die Situation des Unternehmens.
Laden ohne Barrieren bei Audi: Herausforderung angenommen
Mein erstes Audi Modell war 1994 der Audi 80 Avant, dann kamen nach und nach der A4, A3, A6, Q5, Q7, Q3 und A7. Die für mich notwendigen Umbauten funktionierten immer problemlos. Die Komponenten wurden jeweils aus- und in das neue Auto eingebaut. Schönfelder: Beim Q4 e-tron gibt es die Fahrhilfen sogar schon ab Werk. Für mich war der Umstieg vom Verbrenner zum E-Modell eine große Umstellung. Aber ich war neugierig und habe es nicht bereut. Man muss vor längeren Strecken etwas mehr planen. Da hilft in meinem Fall der e-tron Routenplaner sehr. Vor allem dann, wenn man am Audi charging hub oder bei IONITY günstig laden will. Danach ist es ein entspannteres Fahren, insbesondere, weil ich aufgrund der nötigen Ladestopps deutlich früher starte und ausgeruhter am Ziel ankomme. So bin ich fast immer auf der sicheren Seite. Beim Laden kann ich einen Kaffee trinken – und zwar aus einer richtigen Tasse. Nebenbei arbeite ich am Computer. 50.000 Kilometer habe ich mittlerweile zurückgelegt. Mit meinem neuen Q4 e-tron kann ich jetzt sogar bis zu 175 kW laden, was die Ladezeit an Schnellladepunkten nochmals verkürzt. Herrmann: Für mich ist Stauraum sehr wichtig, schließlich muss der Rollstuhl immer mit. Features für mehr Barrierefreiheit wie beim Audi charging hub würden mein Leben definitiv erleichtern. Heute suche ich mir aufgrund meiner persönlichen Anforderungen jemanden, der mit mir tanken geht. Außerdem hätte ich auch die Möglichkeit, bei meinem Arbeitgeber zu laden. Es erscheint mir wichtig, dass sowohl Städte und Kommunen als auch Hersteller und Betreiber unsere Wünsche mit Blick auf mehr Barrierefreiheit umsetzen. Schönfelder: Ja. So wie bei Audi. Das Laden am Audi charging hub geht nicht nur schnell, sondern ist auch sehr komfortabel. Ich war bislang dreimal am charging hub in Nürnberg, der mit einer 200 Quadratmeter großen Lounge ausgestattet ist. Für mich ist die Möglichkeit, dort schnell und einfach ohne Barrieren zu laden, ein wichtiges Argument pro E-Mobilität.
Betriebsversammlung Neckarsulm: Klares Ziel für die Digitalisierung gefordert
“ Vorstandsvorsitzender Gernot Döllner: „Anläufe der Baureihen A5 und A7 für Erfolg von Audi zentral.“
Digitalisierung aktiv mitgestalten und vorantreiben – das forderte der Neckarsulmer Betriebsrat auf seiner dritten Betriebsversammlung des Jahres vom neuen Vorstandsvorsitzenden der AUDI AG, Gernot Döllner. Ein weiteres Thema war die noch ausstehende Entscheidung des Konzerns zur Werkbelegung. Rund 3.000 Audianer_innen besuchten die Veranstaltung.
Im Jahr des 150. Jubiläums des Standorts rief Jens Stammler, Mitglied des Gesamtbetriebsrats, die Ursprünge und bereits bewältigten Umbrüche des Werkes in Erinnerung und mahnte: „Aktuell sind wir mit dem Übergang zur Elektromobilität und der rasanten Digitalisierung der Arbeitswelt schon mitten im nächsten Umbruch.“ Um diesen Umbruch erfolgreich zu gestalten, benötige es vonseiten der Unternehmensleitung klare Zielvorgaben. „Chancen von Digitalisierung und KI konsequent nutzen!“ Stammler rief dazu auf, die Digitalisierung im Sinne der Beschäftigten auszubauen. „Wir müssen dafür sorgen, dass neue Jobs mit fairen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen hier in der Region und nicht im Ausland entstehen“, so der Betriebsrat. Dies könne zum einen durch am Standort Neckarsulm produzierte E-Modelle gelingen, die die Werkauslastung sichern sollen. Zum anderen durch die konsequente Nutzung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz, die auch neue Berufsfelder erschließt. Stammler appellierte, vorhandene Kompetenzen in der Belegschaft weiter auszubauen und künftige Experten selbst auszubilden. Zudem müsse die räumliche Nähe zum IPAI stärker genutzt werden, dem vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Heilbronn geplanten Standort für Künstliche Intelligenz. Werkbelegung: Klarheit gefordert Während der Volkswagen Konzern noch über mögliche Werkbelegungen diskutiert, wird in Neckarsulm zeitnah eine Entscheidung verlangt. Dabei geht es dem Betriebsrat weiterhin um die Verortung eines elektrischen Volumenmodells für das Werk.
Audi integriert YouTube in eine Vielzahl seiner Modelle
Konkret werden dies sein: Audi A4/A5, Q5, A6/A7, A8, Q8 e-tron und Audi e-tron GT quattro. Ab diesem Zeitpunkt sind die genannten Modelle im gesamten europäischen Markt ab Werk optional mit dem Store ausgerüstet, ebenso in Kanada und den USA. Später soll das System auf weitere Regionen sowie auf andere Marken des Volkswagen Konzerns ausgerollt werden.
Betriebsversammlung Neckarsulm: Klarer Kompass für die Zukunft gefordert
Und es geht sportlich weiter: Während der Anlaufvorbereitungen für die jeweils nächste Generation der A5- und A7‑Familie bereiten wir unseren traditionsreichen Standort durch eine optimierte Fertigungsstruktur und die Qualifizierung unserer Mitarbeitenden für die elektrische Zukunft vor“, so Walker. Hintergrundinformationen zur Betriebsversammlung Insgesamt vier Mal im Jahr finden bei Audi Betriebsversammlungen statt und sind damit fester Bestandteil der jährlichen Terminplanung. Die Betriebsversammlungen dienen der umfassenden Information der Beschäftigten über die Tätigkeit des Betriebsrats und geben der Belegschaft Aufschluss über die Situation des Unternehmens.
Sportlich und elegant – neue Ausstattungslinien bei Audi A6 und A7 setzen Akzente
Produktaufwertung bringt individuellere Auswahl im In- und Exterieur Neu: überarbeiteter Kühlergrill, Außenfarben, Räderdesigns und Dekoreinlagen für den Innenraum Konturhafte Tagfahrlichtsignatur, Audi virtual cockpit und Einparkhilfe plus nun in der Serienausstattung inkludiert
Mit markanter und edler Optik fahren die Modelle Audi A6 und Audi A7 sowie ihre jeweiligen S-Modelle ins Modelljahr 2024. Neben neu gestalteten Ausstattungslinien mit eigenständigen Designelementen an der Front und am Heck erhalten die Oberklasse-Modelle kraftvolle Farben im In- und Exterieur, neue Felgendesigns und eine aufgewertete Serienausstattung. Ab 1. Juni sind die aktualisierten Modelle des Audi A6 zu Preisen ab 53.800 Euro bestellbar. Der Preis für den Audi A7 startet bei 63.500 Euro.
Im Zuge der Modellaufwertung von Audi A6 Limousine und Avant sowie A7 Sportback wird die Angebotsstruktur neu geordnet. Die neue Struktur macht es für Kund_innen übersichtlicher und bietet gleichzeitig mehr Raum für Individualität, da nun der Innenraum unabhängig vom gewählten Exterieur-Paket gestaltet werden kann. Nachgeschärft: Audi A6 und Audi A7 mit RS-Optik im Singleframe Bei A6 Limousine und Avant können Kund_innen nun zwischen Basis, advanced und S Line im Exterieur wählen, beim A7 Sportback zwischen Basis und S line. Jede Ausstattungslinie zeichnet sich dabei durch eigenständige Designelemente an der Front und am Heck aus. Ein Singleframe mit Wabenstruktur ist das neue prägende Element der Fahrzeugfront. Bei beiden Modellen ist dieser in der Basis-Variante in Schwarz matt mit einem Chromrahmen ausgeführt. In der eigens für den A6 vorbehaltenen advanced line ist das Kühlerschutzgitter in Dark chrome hochglänzend ausgeführt, die Front differenziert sich durch seitliche Lufteinlässe und das Heck durch einen Diffusor im neuen dynamischen Design mit einer Spange aus Kunststoff in Selenitsilber lackiert. Zudem beinhaltet die advanced line sportliche 18-Zoll-Räder.
Audi integriert Store für Apps in eine Vielzahl seiner Modelle
Konkret werden dies sein: Audi A4/A5, Q5, A6/A7, A8, Q8 e-tron und Audi e-tron GT. Ab diesem Zeitpunkt sind die genannten Modelle im gesamten europäischen Markt ab Werk mit dem Store ausgerüstet, ebenso in Kanada und den USA. Weitere Modelle werden noch im Jahr 2023 folgen. Für Modelle mit einem früheren Produktionsdatum sind die Drittanbieter-Apps nicht verfügbar. Audi und CARIAD – ein gemeinsamer Weg Für die Entwicklung komplexer digitaler Systeme wie des neuen Stores für Apps nutzt Audi das geballte Know-how und die Synergien im Volkswagen Konzern. CARIAD, das Software-Unternehmen des Konzerns, entwickelt den Technologie-Stack für automatisiertes und vernetztes Fahren für alle Marken des Volkswagen Konzerns – bestehend aus einer durchgängigen elektronischen Architektur, einer Software-Plattform und einer zuverlässigen Anbindung an die Automotive Cloud. CARIAD arbeitet auch an Fahrerassistenzsystemen, einer standardisierten Infotainmentplattform und einem neuen digitalen Ökosystem rund um das Auto.
Ein Showcase wird Realität: Audi bringt VR-Erlebnisplattform zur CES 2023
Die Digitalisierung des Fahrzeugs ist ein wesentlicher Baustein dafür, dass sich das Interieur immer stärker zu einem Third Living Space entwickelt – also dem ganz persönlichen Raum, in dem Lebens- und Arbeitsraum verschmelzen. holoride ist hier ein weiterer Proof point in unserer Roadmap.“ Eine Vielzahl von Audi-Modellen ist bereits holoride-fähig Um das holoride-Erlebnis genießen zu können, benötigen die Mitreisenden das Einstiegspaket „Pioneers’ Pack“ und ein holoride-fähiges Audi-Fahrzeug der Baureihen A4, A5, A6, A7, A8, Q5, Q7, Q8, Q8 e-tron, Audi e-tron, Audi e-tron Sportback sowie Audi e-tron GT. Voraussetzung hierfür ist das Modelljahr 2023 (ab Produktionsdatum 25/22) sowie der modulare Infotainmentbaukasten der dritten Generation (MIB 3). Die genannten Audi-Modelle sind im gesamten europäischen Markt bereit für holoride, ebenso in Kanada, den USA, Japan und China. Die Verfügbarkeit von holoride selbst kann marktspezifisch davon abweichen. Zur Nutzung von holoride muss ein dafür freigegebenes Virtual-Reality-Headset mit dem Fahrzeug gekoppelt werden. Die Verbindung erfolgt dabei drahtlos über Bluetooth Low Energy (BLE). Actionreiches VR-Abenteuer und ein Retrogame Zum Start können holoride-Nutzer_innen neben zahlreichen interaktiven Inhalten auch zwei Blockbuster-Spiele genießen. Im VR-Spiel „Cloudbreakers: Leaving Heaven“ steuern die Spieler_innen „Dev“, seinen Scavenger-Roboter „Skyjack“ und „I.O.N.E.“ durch den feindlichen Himmel von Stratus, sammeln Schrott und jagen KI-Wachen, während sie gleichzeitig zu ihrem tatsächlichen Fahrtziel reisen.Dies geschieht durch den Einsatz von holorides „Elastic Content“: Die Spielinhalte passen sich an Fahrbewegungen,- zeit und -route an.