Audi will auch in Barcelona siegen
Mit einer Premiere biegt die DTM 2006 auf die Zielgerade ein: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte gastiert die populärste internationale Tourenwagen-Rennserie in Spanien. Auf dem Circuit de Catalunya am Stadtrand von Barcelona beginnt am 24. September der Endspurt in der DTM, die drei Wochen später erstmals in Le Mans (Frankreich) antritt und am 29. Oktober ihr Finalrennen in Hockenheim (Deutschland) absolviert.
Audi Pilot Kristensen siegt in Zandvoort
78.500 Zuschauer erlebten in Zandvoort (Niederlande) ein weiteres packendes DTM-Wochenende und einen souverän herausgefahrenen Sieg von Tom Kristensen im Siemens Audi A4 DTM. Der Däne aus dem Audi Sport Team Abt Sportsline übernahm mit einem perfekten Start die Führung und gab diese nur nach dem ersten Reifenwechsel für eine einzige Runde ab. Martin Tomczyk komplettierte mit Rang drei den Audi Erfolg an der niederländischen Nordseeküste.
Audi Pilot Frentzen erneut Schnellster
Auch beim niederländischen DTM-Gastspiel in Zandvoort hat Audi Fahrer Heinz-Harald Frentzen am ersten Trainingstag das Tempo vorgelegt. Wie schon auf dem Nürburgring vor zwei Wochen erzielte der ehemalige Formel 1-Pilot mit dem Veltins Audi A4 DTM des Audi Sport Team Abt Sportsline am Freitag die Tagesbestzeit – und das mit einem eindrucksvollen Vorsprung von fast drei Zehntelsekunden.
Audi Pilot Kristensen in der ersten Startreihe
Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen startet mit seinem Siemens Audi A4 DTM beim sechsten Lauf der DTM auf dem Nürburgring aus der ersten Startreihe. Beim spannenden Qualifying am Samstag wurde der Däne aus dem Audi Sport Team Abt Sportsline in einem Herzschlagfinale erst in letzter Sekunde von der Pole Position auf den zweiten Platz verdrängt. Im sechsten Saisonrennen startet der Audi Werksfahrer bereits zum dritten Mal aus der ersten Reihe – und vor allem vor Tabellenführer Bernd Schneider (Mercedes).
Audi Pilot Frentzen Tagesschnellster
Mit der ersten Bestzeit seit seinem Wechsel zu Audi hat Heinz-Harald Frentzen („HHF“) unterstrichen, dass er beim DTM-Rennen auf dem Nürburgring am Sonntag (ab 13:45 Uhr live im „Ersten“) zu den Sieganwärtern zählt. Der ehemalige Formel 1-Pilot aus dem Audi Sport Team Abt Sportsline fuhr im Veltins Audi A4 DTM auf seiner „Heimstrecke“ am Freitagnachmittag mit 1.24,899 Minuten die schnellste Runde des Tages. Mit Tom Kristensen, Martin Tomczyk und Frank Stippler gelang drei weiteren Audi Piloten der Sprung in die Top Ten.
Audi triumphiert auch in Brands Hatch
Le Mans, Lime Rock, Brands Hatch – die Serie von Audi Siegen im Motorsport ging auch am ersten Juli-Wochenende weiter. Zwei Wochen nach dem historischen ersten Triumph eines Diesel-Sportwagens bei den 24 Stunden von Le Mans feierte Audi in Lime Rock (USA) beim letzten Einsatz des Audi R8 seinen 50. Sieg in der American Le Mans-Serie. Nur 15 Stunden nach der Zieldurchfahrt in Lime Rock stand mit Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM) auch beim britischen DTM-Gastspiel in Brands Hatch ein Audi Pilot auf der obersten Stufe des Siegerpodests.
Audi Pilot Kristensen erneut eine Klasse für sich
Tabellenführer Tom Kristensen startet mit seinem Siemens Audi A4 DTM auch beim britischen Gastspiel der DTM in Brands Hatch von der Pole Position. Auf dem nur 1,929 Kilometer langen „Indy Circuit“ vor den Toren Londons geht es gewöhnlich um Hundertstelsekunden. Der Däne aus dem Audi Sport Team Abt Sportsline distanzierte die Verfolger jedoch um mehr als zwei Zehntelsekunden. Damit hat Kristensen am Sonntag eine optimale Ausgangsposition, seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auszubauen.
Audi Pilot Kristensen bestimmt das Tempo
Audi Werksfahrer Tom Kristensen ist der Mann, den es beim britischen DTM-Gastspiel in Brands Hatch zu schlagen gilt: Nach seiner Bestzeit bei den Testfahrten vor Saisonbeginn bestimmte der Meisterschaftsführende im Siemens Audi A4 DTM des Audi Sport Team Abt Sportsline auch bei den Freitag-Tests das Tempo. Mit 43,158 Sekunden erzielte der Däne im zweiten Test am Nachmittag die Tagesbestzeit. Fast zwei Zehntelsekunden nahm er dem Tabellenzweiten Bernd Schneider im schnellsten Mercedes ab – auf dem nur 1,929 Kilometer kurzen „Indy Circuit“ eine kleine Welt.