Die neuen Audi A5 Modelle: Moderne Sportlichkeit trifft Premium-Proportionen
Die Einsparungen betragen im 2.0 TDI (150 kW Front/quattro) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,6–4,7; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 147–124; CO2-Klasse: E–D) bis zu 10 g/km bzw. 0,38 l/100 km und im 3.0 TFSI mit V6-Motor (270 kW quattro) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,9–7,4; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 180–167; CO2-Klasse: G–F) bis zu 17 g/km bzw. 0,74 l/100 km (im Normfahrzyklus WLTP)1. Der TSG hat zudem eine Funktion, die kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Zusatzleistung zum Verbrennungsmotor beisteuern kann. Beim Verzögern speist der TSG – mit bis zu 25 kW Leistung – Energie zurück in die Batterie (Rekuperation). Rein elektrisches Rangieren und Parken sind somit im begrenzten Rahmen möglich. Durch die Einsatzmöglichkeit eines rein elektrischen Klimakompressors kann die Klimaanlage auch bei Ampelstopps und ausgeschaltetem Verbrennungsmotor betrieben werden. Beim integrierten und blendingfähigen Bremsregelsystem (iBRS) können das Bremspedal und die Bremshydraulik komplett entkoppelt werden. Bei Modellen mit MHEV plus-System sorgt das iBRS beispielsweise für ein druckloses Anbremsen und erreicht die notwendige Verzögerung dank Rekuperation ohne Einsatz der mechanischen Radbremse. Das heißt, dass zunächst ausschließlich per Rekuperation verzögert wird. Erst bei stärkerer Betätigung des Bremspedals setzt die mechanische Radbremse ein. Das Bremsgefühl bleibt davon unbeeinflusst. Motoren zum Marktstart Die effizienten Aggregate der Audi A5 Familie zeigen eine große Bandbreite: vom konventionellen Einsteiger über den komfortablen Langläufer bis hin zum dynamischen Sportler. Die Pakete aus Motor, Getriebe, Elektrifizierungsgrad und Antriebsart orientieren sich an den Erwartungen unserer Kunden. Der Einstiegsmotor ist ein 2.0 TFSI mit 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,6–6,6; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 173–150; CO2-Klasse: F–E).
Jahr für Jahr: Die größten Erfolge von Audi im Motorsport
Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R8R) Sieger Deutsche Supertourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) Sieger Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) 2000 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R8) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R8) Sieger „Petit Le Mans“ (Audi R8) Sieger American Le Mans Series (Audi R8) 2001 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R8) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R8) Sieger „Petit Le Mans“ (Audi R8) Sieger American Le Mans Series (Audi R8) Sieger European Le Mans Series (Audi R8) Sieger Speedvision GT (Audi S4 Competition) Sieger Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) 2002 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R8) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R8) Sieger „Petit Le Mans“ (Audi R8) Sieger American Le Mans Series (Audi R8) Sieger Fahrerwertung DTM (Abt-Audi TT-R) Sieger SPEED GT (Audi S4 Competition) Sieger Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft (Audi A4 quattro) 2003 Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R8) 3.
Buntes aus dem Audi-Le-Mans-Team
Im Einsatz waren sechs Audi Q7, fünf Audi Q5, drei Audi R8 V10, drei Audi RS 6 Avant, zwei Audi TTRS, zwei Audi S4 Avant und zwei Audi RS 5. Audi-Werksfahrer Timo Scheider feierte am Steuer eines GT2-Porsche sein Le-Mans-Debüt. Der zweifache DTM-Champion schaute auch regelmäßig beim Audi Sport Team Joest vorbei. Einen besonderen Service bot Audi tv den Fans: Unter www.audi.tv bestand die Möglichkeit, die 24 Stunden von Le Mans aus den Cockpits der drei Audi R15 TDI live zu verfolgen. Alle drei Fahrzeuge waren mit Onboard-Kameras bestückt. Rund 300 Audi-Mitarbeiter erlebten die 24 Stunden von Le Mans im Audi-Camp – Spanferkel-Grillen, Fußball-TV-Übertragung und musikalische Begleitung durch die Band „Moscitos“ inbegriffen. Oliver Jarvis, der in Le Mans einen Audi R10 TDI des privaten Kolles-Teams pilotierte, wurde als schnellster Neuling des Qualifyings als „Rookie des Jahres“ ausgezeichnet. Als Co-Kommentatoren für Eurosport waren in Le Mans Frank Biela und Lucas Luhr im Einsatz. Biela erlebte am Samstagmorgen eine unangenehme Überraschung: Diebe hatten in der Nacht seinen Audi RS 6 aufgebrochen und persönliche Dinge gestohlen. Auch Oliver Jarvis wurde bei seinem Le-Mans-Debüt auch Opfer von Langfingern: Kurz vor dem Warm-up stellte der DTM-Pilot fest, dass ihm seine komplette Rennfahrerausrüstung gestohlen worden war. Der Brite bekam Leihgaben seiner Fahrerkollegen vom Audi Sport Team Joest.
Audi bringt ein Plus an Effizienz nach Le Mans
Juni um 15 Uhr liegt dies vor allem in den Händen der drei Fahrerteams: Am Steuer des Audi R15 TDI mit der Startnummer „7“ lösen sich Dindo Capello (Italien), Le-Mans-Rekord-Sieger Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland) ab, die 2008 den achten Audi-Sieg in Le Mans erzielten und 2009 den dritten Platz belegten. Die Startnummer „8“ pilotieren mit Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Treluyer (Frankreich) drei Neuzugänge. Die Mannschaft der Startnummer „9“ bilden die beiden Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard (Deutschland) und Romain Dumas (Frankreich) sowie DTM-Pilot Mike Rockenfeller (Deutschland). Das Audi Sport Team Joest ist bereits seit Mittwoch (2. Juni) in Le Mans vor Ort. Die Fahrer reisen am Sonntag an. Die öffentliche Technische Abnahme der drei Audi R15 TDI mit den Chassisnummern R15-202 (#7), R15-203 (#8) und R15-204 (#9) ist für den späten Montagnachmittag vorgesehen. Im Freien Training am Mittwoch von 16 bis 20 Uhr werden die Audi R15 TDI ihre ersten Runden auf dem 13,629 Kilometer „Circuit des 24 Heures“ drehen, auf dem es außerhalb der Rennwoche keinerlei Testmöglichkeiten gibt. Am Mittwochabend (22 bis 24 Uhr) und am Donnerstagabend (19 bis 21 Uhr und 22 bis 24 Uhr) werden in insgesamt drei Qualifying-Sessions die Startpositionen vergeben, die in Le Mans jedoch eher nebensächlich sind. Vor dem Start des Rennens am Samstag um 15 Uhr gibt der veranstaltende Automobile Club de l’Ouest (ACO) den Zuschauern einen kleinen Ausblick auf die Zukunft des Automobils, in dessen Rahmen ein Audi-e-tron-Elektrofahrzeug eine Demorunde auf der Rennstrecke drehen wird. „Downsizing, Energierückgewinnung und auch Elektromobilität werden bei den 24 Stunden von Le Mans in Zukunft wichtige Rollen spielen“, erklärt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich.