Nächster Meilenstein im F1-Projekt: Nico Hülkenberg wird Fahrer für das Audi-Werksteam
Hülkenberg geht ab 2026 für Audi in der Formel 1 an den Start Andreas Seidl: „Impulse von Nico werden uns voranbringen“
Die Weichenstellung für das Formel-1-Projekt von Audi schreitet weiter voran. Nach Bekanntgabe der vollständigen Übernahme der Sauber Gruppe für eine beschleunigte Vorbereitung des F1-Einstiegs der Marke steht nun der erste Fahrer fest: Nico Hülkenberg hat einen mehrjährigen Vertrag bei Sauber unterschrieben und geht damit 2026 für das Audi-Werksteam an den Start. Bereits im Jahr 2025 wird er für Sauber fahren und die Transformation zum Werksteam begleiten, wie das Schweizer Unternehmen heute bekannt gegeben hat.
Mit seiner Erfahrung aus mehr als 200 F1-Rennen leistet der Deutsche einen wichtigen Beitrag in der Aufbauphase des künftigen Teams von Audi: „Die Verpflichtung von Nico ist ein nächster Meilenstein für das Formel-1-Projekt von Audi. Mit seinem Speed, seiner Erfahrung und seinem engagierten Teamwork wird er schon 2025 einen wichtigen Beitrag für den Einstieg von Audi in der Saison 2026 leisten“, sagt Andreas Seidl, CEO des künftigen Audi-F1-Werksteams. „Es gab auf Anhieb großes gegenseitiges Interesse, ein Projekt mit dieser Einmaligkeit gemeinsam anzugehen. Nico ist eine starke Persönlichkeit, seine Impulse auf fachlicher und menschlicher Ebene werden uns sowohl bei der Entwicklung des Fahrzeugs als auch beim Aufbau des Teams voranbringen.“ Nico Hülkenberg sagt: „Die Perspektive, für Audi an den Start zu gehen, ist etwas ganz Besonderes. Wenn ein deutscher Hersteller mit einer solchen Entschlossenheit in die Formel 1 einsteigt, dann ist das eine einmalige Chance. Das Werksteam einer solchen Automobilmarke mit einer Power Unit made in Germany zu repräsentieren, ist für mich eine große Ehre.“ Die Verpflichtung von Nico Hülkenberg folgt auf den im März verkündeten Plan zur vollständigen Übernahme von Sauber und die Ernennung von Oliver Hoffmann als Generalbevollmächtigter des Vorstandes von Audi für das Formel-1-Engagement.
Audi feiert in Spa zweiten WEC-Saisonsieg
Hülkenberg/Bamber/Tandy (Porsche) –3 Rd. 7. di Grassi/Duval/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) –8 Rd. 8. Davidson/Buemi (Toyota) –14 Rd. 9. Dolan/Evans/Tincknell (Nissan) –15 Rd. 10. Yacaman/Derani/Gonzalez (Ligier) –16 Rd. – Ende –
Audi im Qualifying in Spa in Startreihe zwei
Hülkenberg/Bamber/Tandy (Porsche) 1.55,025 Min. 3. Dumas/Jani/Lieb (Porsche) 1.55.284 Min. 4. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) 1.55.540 Min. 5. di Grassi/Duval/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) 1.56,541 Min. 6. Davidson/Buemi/Nakajima (Toyota) 1.57,487 Min. 7. Conway/Sarrazin/Wurz (Toyota) 1.57,929 Min. 8. Albuquerque/Bonanomi/Rast (Audi R18 e-tron quattro) 1.58,000 Min. 9. Trummer/Liuzzi/Klien (CLM-AER) 2.07,286 Min. 10. Rusinov/Canal/Bird (Ligier-Nissan) 2.07,761 Min. – Ende –
Le Mans: Audi-Piloten mit den meisten Runden
Hülkenberg/Bamber/Tandy (Porsche) 3.19,297 Min. 4. di Grassi/Duval/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) 3.19,866 Min. 5. Albuquerque/Bonanomi/Rast (Audi R18 e-tron quattro) 3.21,081 Min. 6. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) 3.21,839 Min. 7. Wurz/Sarrazin/Conway (Toyota) 3.23,543 Min. 8. Davidson/Buemi/Nakajima (Toyota) 3.23,767 Min. 9. Prost/Heidfeld/Beche (Rebellion-AER) 3.26,874 Min. 10. Imperatori/Kraihamer/Abt (Rebellion-AER) 3.31,933 Min.
Audi bereit für die 24 Stunden von Le Mans
Hülkenberg/Bamber/Tandy (Porsche) 3.18,862 Min. 4. di Grassi/Duval/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) 3.19,866 Min. 5. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) 3.20,561 Min. 6. Albuquerque/Bonanomi/Rast (Audi R18 e-tron quattro) 3.20,997 Min. 7. Wurz/Sarrazin/Conway (Toyota) 3.23,543 Min. 8. Davidson/Buemi/Nakajima (Toyota) 3.23,767 Min. 9. Prost/Heidfeld/Beche (Rebellion-AER) 3.26,874 Min. 10. Imperatori/Kraihamer/Abt (Rebellion-AER) 3.28,930 Min.
Le Mans: Audi schnell, aber glücklos
Hülkenberg/Bamber/Tandy (Porsche) 395 Runden 2. Bernhard/Webber/Hartley (Porsche) - 1 Runde 3. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) - 2 Runden 4. di Grassi/Duval/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) - 3 Runden 5. Dumas/Jani/Lieb (Porsche) - 4 Runden 6. Wurz/Sarrazin/Conway (Toyota) - 8 Runden 7. Albuquerque/Bonanomi/Rast (Audi R18 e-tron quattro) - 8 Runden 8. Davidson/Buemi/Nakajima (Toyota) - 9 Runden 9. Howson/Bradley/Lapierre (ORECA-Nissan) - 37 Runden 10. Dolan/Evans/Turvey (Gibson-Nissan) - 37 Runden