Sportlich-emotionales Design: expressive Front und auffälliger Diffusor, Carbon-Details, RS-Schalensitze und zweifach abgeflachtes Lenkrad Gesteigerte Fahrdynamik: neuer Serienreifen und präzisere Abstimmung der Fahrwerkregelsysteme für optimiertes Kurvenverhalten Schnellster seiner Klasse: Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife in 7:33,123 Minuten
Audi Sport hat die Sinne des RS 3 geschärft. Mit dem Upgrade wird das kompakte Top-Modell, das für höchste Performance steht, noch sportlicher. Das sieht man auf den ersten Blick: Die kräftig gezeichnete Front, Räder im Motorsport-Design und RS-Schalensitze steigern die Dynamik optisch, akustisch untermalt vom markant kehligen Röhren des Fünfzylinder-Motors mit seiner spezifischen Zündfolge. Der 2.5 TFSI treibt den RS 3 in Kombination mit dem optimierten Fahrwerks-Setup und neuen Reifen noch energischer um Kurven. Das bestätigt der neue Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife. Man fühlt die gesteigerte Fahrdynamik, genauso wie die wertigen Materialien, die höchste Qualität auch in der Nase versprühen. Der AudiRS 3 – ein Erlebnis für die Sinne.
Geschichte und Fahrzeuge aus der historischen Sammlung von Audi erleben – in Vorträgen im Audi museum mobile und auf Veranstaltungen weltweit Von Aspen bis Zwickau: Audi Tradition zeigt automobile Schätze
Audi Tradition nimmt 2024 an mehr als einem Dutzend internationalen Veranstaltungen teil. Klassiker im Eventkalender sind das Goodwood Festival of Speed in England (11.–14. Juli), die beiden Oldtimerrallyes an den Heimatstandorten von Audi – die Donau Classic (27.–29. Juni) in und um Ingolstadt sowie die Heidelberg Historic (11.–13. Juli) rund um Neckarsulm – und die Sachsen Classic rund um Dresden und Zwickau (15.–17. August). Auch das Audi museum mobile wartet 2024 wieder mit einem abwechslungsreichen Programm auf: Neben den beiden Sonderausstellungen zur Geschichte der Aerodynamik setzt das Museum der Marke mit den vier Ringen seine Vortragsreihe fort und beteiligt sich erneut am Internationalen Museumstag (19. Mai) und an der Nacht der Museen (7. September).
Die Veranstaltungssaison 2024 beginnt für Audi Tradition bereits im Winter: Nach dem Ice Race Ende Januar im österreichischen Zell am See folgt vom 2. bis 4. Februar die Bremen Classic Motorshow; dort setzt Audi Tradition am Gemeinschaftsstand der Volkswagen Konzernmarken einen Audi RS 4 Avant der ersten Generation in Szene. Besucherinnen und Besucher können sich am Counter zu Ersatzteilen für ihre Young- und Oldtimer beraten lassen. Ein Wochenende nach der Messe sind die Ingolstädter dann in den Rocky Mountains und in den Alpen unterwegs: Beim Ice Race in Aspen (8.–10. Februar) bringt Audi Tradition neben einem Audi 90 quattro IMSA GTO den Audi Sport quattro S1 „Pikes Peak“ von Michèle Mouton aus dem Jahr 1985 zum Einsatz. Zeitgleich findet die historische Winterrallye Histo Monte statt – sie führt die Teilnehmenden auf die Spuren der legendären Rallye Monte Carlo. Bei diesem Event pilotiert Walter Röhrl am 10.
Die Erfolgsstory der AUDI AG im Motorsport Siege und Meistertitel seit 1981
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Die Gene dafür stammen aus dem Rennsport – seit 1980.
Die Erfolgsstory begann mit dem Audiquattro Wenn man die Ära vor dem Zweiten Weltkrieg einschließlich der legendären Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union in den 1930er-Jahren ausklammert, begann die Motorsport-Geschichte der AUDI AG mit dem Audiquattro. Die überlegenen Siege und zwei Marken- sowie zwei Fahrertitel mit dem „Ur-quattro“ in der Rallye-Weltmeisterschaft zwischen 1982 und 1984 waren ein wichtiger Faktor für den Markterfolg des quattro-Antriebs. quattro auch auf der Rundstrecke siegreich Nachdem Audi den Rallye-Sport auf den Kopf gestellt und den Pikes Peak (USA) mit dem Sport quattro dreimal in Folge in Rekordzeit gestürmt hatte, machte Audi den quattro-Antrieb auch auf der Rundstrecke salonfähig: zunächst mit dem Audi 200 quattro und dem Audi 90 quattro IMSA GTO in den USA, 1990 und 1991 mit zwei Meistertiteln für den Audi V8 quattro in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) – und schließlich auch mit dem A4 bei den seriennahen Super-Tourenwagen. 1996 gewann der Audi A4 quattro Meistertitel in sieben Ländern. Zwischen 2012 und 2016 kehrte der Allradantrieb als e-tronquattro auf die Rennstrecke zurück. Audi R8 erfolgreichster Le-Mans-Sportwagen der Neuzeit Nach der Verbannung des überlegenen quattro-Antriebs aus dem Tourenwagen-Sport wechselte Audi zu den Sportprototypen und untermauerte auch in dieser Motorsport-Kategorie 18 Jahre lang seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“. Beim Debüt in Le Mans, dem härtesten Langstreckenrennen der Welt, gelang Audi 1999 mit Platz drei auf Anhieb der Sprung auf das Siegerpodest. In den folgenden Jahren war der Audi R8 eine Klasse für sich.
Unverkennbares Design mit neuen Details sorgt für eine beeindruckende Präsenz auf der Straße Scheinwerfer und Heckleuchten erstmals individualisierbar dank digitaler Lichttechnologie Das variable Innenraumkonzept bildet die ideale Basis für Familie, Business und Freizeit
Audi wertet den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten ermöglichen eine noch stärkere Individualisierung für das vielseitigste SUV unter den Q-Modellen. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro.
Von der Studie bis zum Erfolgsmodell 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen AudiPikes Peakquattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit seit 18 Jahren weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb und Torsen-Mittendifferenzial (Momentenverteilung 40: 60 – vorn beziehungsweise hinten). Der neue „Superlativ“ im Segment der SUVs, so titelte Audi zum Start des Q7, verbindet Souveränität, Sportlichkeit und Vielseitigkeit.
Service für Medien und Fans: mehr als 30 Jubiläen der Audi-Historie im Booklet „Jubiläumstermine 2024“ Highlights aus der Produkt-, Unternehmens- und Motorsport-Geschichte
Die wichtigsten Jubiläen auf einen Blick: Im digitalen Booklet „Jubiläumstermine 2024“ informiert Audi Tradition über die Jubiläumshighlights dieses Jahres und fasst dabei mehr als 30 geschichtsträchtige Ereignisse aus den Bereichen Produkt, Unternehmen und Motorsport zusammen. Das Booklet steht ab sofort im Audi MediaCenter zum Download bereit – in deutscher und englischer Sprache.
50 Jahre Audi 50, 75 Jahre Auto Union GmbH in Ingolstadt und genau 125 Jahre ist es her, dass Audi-Gründer August Horch sein erstes Unternehmen in Köln gegründet hat – die Liste der Jubiläen, an die Audi Tradition 2024 erinnert, ist ebenso vielfältig wie die Geschichte der Marke mit den vier Ringen selbst. Im Jubiläumsbooklet werden mehr als 30 Jubiläen kompakt erzählt, darunter sind auch jene Audi-Modelle, die 2024 ihr H-Kennzeichen bekommen, weil sie vor 30 Jahren auf den Markt gekommen sind. So wie der Audi A8: Mit ihm gelingt Audi 1994 der Aufstieg in die Oberklasse. Die in Neckarsulm gebaute Limousine wird im März auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt und bringt als technisches Highlight den Audi Space Frame mit, eine vollständig aus Aluminium bestehende Karosserie. Ebenfalls 30 Jahre wird 2024 der ikonische Avant RS2. Entstanden in Kooperation zwischen Audi und Porsche begründet der Avant RS2 die Tradition der RS-Hochleistungsmodelle. Auch ihm ist im aktuellen Jubiläumsbooklet ein eigenes Kapitel gewidmet. 40 Jahre Audi Sport quattro: leistungsstärkster deutscher Serienwagen Die Saison 1984 verläuft für Audi Sport besonders erfolgreich: Bereits im Januar gewinnt Walter Röhrl im Audiquattro die legendäre Rallye Monte Carlo. Stig Blomqvist und sein Beifahrer Björn Cederberg holen in diesem Jahr den Fahrer-Weltmeistertitel, Audi wird Markenweltmeister.
Vielseitige elektrische Antriebe von Audi rund um den Motorsport Mattias Ekström, Stéphane Peterhansel und Carlos Sainz begegnen Tom Kristensen beim Event „e-tron on track“ von Audi Sport in Neuburg Fünf faszinierende Modelle zeigen rasanten technischen Fortschritt
Sie stehen für Effizienz und Begeisterung gleichermaßen: Fünf leistungsstarke Audi-Modelle für Rennsport und Action verkörpern den Pfad der elektrifizierten Antriebe. Die Marke zählte 2012 zu den Pionieren, als sie die Elektrifizierung ihrer Antriebe im Rennsport begann. Zum ersten Mal sind sich der Audi R18 e-tronquattro aus Le Mans, der Formel-E-Rennwagen e-tron FE07, der Rallye-Dakar-Prototyp RS Q e-tron und die beiden Showcars e-tron Vision Gran Turismo und S1 e-tronquattro Hoonitron nun begegnet. Der neunmalige Le-Mans-Sieger Tom Kristensen traf sich mit den aktuellen drei Audi-Fahrern aus dem Dakar-Programm, um die Fortschritte zu erleben.
Elektrisch, rasant und emotional mitreißend: Die fünf Modelle, die zum ersten Mal bei Audi Sport in Neuburg an der Donau versammelt waren, begeistern sogar gestandene Rennfahrer. Nach jahrzehntelanger Profi-Erfahrung und großen Siegen waren Mattias Ekström, Stéphane Peterhansel und Carlos Sainz von der Entwicklung elektrischer Antriebe beeindruckt. Mit „Mister Le Mans“ Tom Kristensen stand bei „e-tron on track“ der Profi bereit, der in seiner Karriere den Urahn aller e-tron-Modelle im Motorsport gefahren hat. Elf Jahre ist es her, seit Audi mit dem R18 e-tronquattro den ersten Sieg mit einem Hybridantrieb beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans und die Titel in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC gefeiert hat. „Nachdem Audi seinen Pioniergeist bereits in den Achtzigerjahren mit dem quattro im Rallyesport bewiesen hat, war später Le Mans ein erstklassiges Technik-Labor“, sagt Audi-Motorsportchef Rolf Michl. „Dort begann die Geschichte unserer alternativen Antriebe, die bis heute immer neue Meilensteine setzt.
September TT-Modelle in einer Geburtstagssonderschau Exponate auch rund um die „Tourist Trophy“, Namensgeberin für den Audi TT
Mit seinem Seriendebüt vor 25 Jahren schreibt der Audi TT Designgeschichte. Audi Tradition nimmt ein Vierteljahrhundert Audi TT zum Anlass, den Sportwagen in der Ausstellung „State of the ArTT“ zu zelebrieren. Zu sehen ist die Sonderschau vom 24. Juli bis zum 24. September im Audi museum mobile in Ingolstadt.
In der Ahnengalerie des Audi TT darf ein Auto selbstverständlich nicht fehlen: das Showcar von 1995. Audi präsentiert die Studie im September jenes Jahres auf der IAA in Frankfurt. Und sofort werden damals Stimmen laut: „Bringt dieses Auto in Serie – aber bitte exakt so!“ Ende 1995 fällt dann die Entscheidung: Das Audi TT Coupé wird gebaut, 1998 ist es so weit. Torsten Wenzel, Exterieur-Designer bei Audi, hat die Studie mit in die Serie überführt und erinnert sich: „Für uns war es das größte Lob, als die Fachpresse anerkennend feststellte, dass sich von der Studie zur Serie nicht viel verändert hatte, obwohl wir aufgrund der technischen Vorgaben für die Serienversion im Detail natürlich doch vieles anpassen mussten – auch hinsichtlich der Proportionen.“ Für Wenzel, der auch privat einen TT der ersten Generation sein Eigen nennt, ist der TT bis heute unverändert „eine fahrende Skulptur, höchste Qualität in Flächen und Linien“. Mit dem Audi TT kommt etwas Neues mit traditionsreichem Namen Bewusst weichen die Ingolstädter damals beim Namen des neuen Sportwagens von der sonst üblichen Audi-Nomenklatur ab: Die Modellbezeichnung „TT“ ist dabei eine Reminiszenz an die legendäre Tourist Trophy auf der Isle of Man, eines der ältesten und spektakulärsten Motorsport-Events der Welt, bei der NSU und DKW mit ihren Motorrädern große Erfolge feierten.