Superstar Harry Kane, DFB-Kapitän Joshua Kimmich, Cheftrainer Vincent Kompany und Torwart Manuel Neuer fahren einen Audi SQ8 SUV e-tron, Nationalspieler Jamal Musiala einen Audi Q6 SUV e-tron und Jungstar Aleksandar Pavlović einen Audi Q4e-tron: Spieler, Trainer und Funktionäre des FC Bayern München erhalten in Ingolstadt ihre neuen Dienstwagen für die aktuelle Spielzeit. Die Flotte besteht seit 2020 ausschließlich aus vollelektrischen Fahrzeugen. Die Co-Trainer entscheiden sich genauso wie Innenverteidiger Dayot Upamecano für einen Audi SQ6 SUV e-tron. Das sportliche Pendant zum Q6 SUV e-tron zeichnet sich unter anderem durch eine Reichweite von bis zu 598 Kilometern aus und bietet eine überzeugende Ladeperformance. Mit der Q6 e-tron Baureihe kommt E-Mobilität erstmals aus dem Werk Ingolstadt. Hoch im Kurs steht auch der Audi RS e-tron GT performance, der in dieser Saison unter anderem von Thomas Müller, Konrad Laimer und Leon Goretzka gefahren wird. Bei den ausgewählten Farben dominieren Mythosschwarz Metallic und Daytonagrau Perleffekt. Ein Hauch von Spieltagatmosphäre auf der Audi Piazza Nach der Ankunft der Spieler im Mannschaftsbus des FC Bayern begrüßt Stadionsprecher Stephan Lehmann den deutschen Rekordmeister. Audi CEO und FCB-Aufsichtsratsmitglied Gernot Döllner hebt die Bedeutung der langjährigen Partnerschaft hervor: „Der FC Bayern steht seit mehr als 22 Jahren als starker Partner an unserer Seite. Uns verbinden der hohe Anspruch an uns selbst und das Ziel, zur Spitzengruppe in unserer jeweiligen Disziplin zu gehören.
Batteriekapazität von 55 kWh (52 kWh netto) sichert bis zu 365 Kilometer Reichweite; 125 kW (170 PS) sorgen für eine souveräne Fahrleistung Ins Fahrzeug integrierter App Store bietet Zugriff auf beliebte Apps von Drittanbietern, regelmäßige Updates garantieren Aktualität Grundpreis von 45.600 Euro beinhaltet bereits umfangreiche Serienausstattung
Audi erweitert die Baureihe des Q4e-tron um eine interessante Einstiegsvariante. Der facettenreiche Audi Q4 35 e-tron kostet 45.600 Euro, der Sportback mit elegantem Heck 47.600 Euro. Das vollelektrische Premium-Modell bietet eine umfassende Serienausstattung, eine Reichweite von bis zu 355 Kilometern (Sportback: 365 Kilometer) und eine DC-Ladeleistung von 145 kW. Neu im Q4e-tron: Ein integrierter App Store ermöglicht ohne Umweg über das Smartphone einen direkten Zugriff auf beliebte Apps von Drittanbietern wie zum Beispiel Spotify oder Audible. Bestellbar ist der Q4 35 e-tron ab Juli dieses Jahres.
Das meistverkaufte Elektroauto der vier Ringe gewinnt nochmals an Attraktivität – und zwar durch ein noch breiter aufgestelltes Modellprogramm. Mit dem Q4 35 e-tron erleichtert Audi den Einstieg in das rein elektrische Premium-Kompaktsegment.
Alltagstauglichkeit bestätigt: Paralympics-Teilnehmer und Rollstuhlfahrer testen das Laden am Audi charging hub Modellfamilie Audi Q4e-tron bietet Fahrhilfen direkt ab Werk Ausreichender Platz zwischen den Ladesäulen sowie verstellbares und leichtes Equipment sind entscheidend für einfache Nutzung
Beim Aufbau der Elektroauto-Infrastruktur gilt es, auch an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu denken. Audi Markenbotschafter Gerd Schönfelder, erfolgreichster paralympischer Wintersportler aller Zeiten, und Audi Fahrer Uwe Herrmann haben klare Anforderungen an das Laden ohne Barrieren und behindertengerechte Umbauten im Auto. Schönfelder hat seit seinem 19. Lebensjahr nach einem Unfall eine körperliche Behinderung an Arm und Schulter, Herrmann ist seit seiner Jugend auf den Rollstuhl angewiesen. Während Schönfelder bereits seit anderthalb Jahren im Audi Q4e-tron unterwegs ist, fährt Herrmann (noch) einen Verbrenner von Audi und ist gespannt auf die Erfahrungen von Schönfelder. Zur Eröffnung des sechsten Audi charging hub in Frankfurt am Main kamen beide ins Gespräch.
Gerd Schönfelder: Öffentliche Ladesäulen müssen für alle E-Autofahrer_innen, einschließlich Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, nutzbar sein. Mit seinen barrierefreien Komponenten wie dem Schwenkarm oder dem höhenverstellbaren Display ist der Audi charging hub für uns Menschen mit einer Behinderung ein gut geeigneter Ort, unser Auto schnell und komfortabel aufzuladen. Meiner Meinung nach profitiert aber jede und jeder andere ebenso vom barrierefreien Konzept dieser komfortablen Lademöglichkeit. Uwe Herrmann: Noch bin ich ja mit einem Verbrenner von Audi unterwegs, aber alles, was ich bisher über E-Mobilität erfahren habe, hört sich gut an. Auch der charging hub von Audi sieht vielversprechend aus. Tatsächlich bin ich manchmal beim Tanken meines aktuellen Audi SQ5 auf Hilfe angewiesen, wenn das Auto ungünstig steht.
Bei den Modellen trugen vor allem der vollelektrische Audi Q4e-tron sowie die Baureihen Audi Q3, Audi Q5 und Audi Q7 zum Wachstum bei. Der Anteil der EU-Taxonomie-konformen Umsatzerlöse stieg auf 16,3 (2022: 13,5) Prozent. Solides Operatives Ergebnis, Operative Umsatzrendite im Prognosekorridor Das Operative Ergebnis des Audi Konzerns betrug €6.280 (2022: 7.550) Mio., trotz negativer Effekte aus Rohstoffsicherungen. Wirkten die Effekte im Vorjahr mit €0,8 Mrd. positiv, belasteten sie das Operative Ergebnis im Jahr 2023 mit €-0,9 Mrd. Die Operative Umsatzrendite lag mit 9,0 Prozent im Prognosekorridor. Für das herausfordernde Jahr 2023 beteiligt Audi die Belegschaft am Ergebnis – auch als Anerkennung für ihren Einsatz. Für eine_n Facharbeiter_in in den deutschen Werken beträgt die Audi Ergebnisbeteiligung im Jahr 2023 €8.840 (2022: 8.510). Grundlage dafür ist die im Tarifvertrag festgelegte Berechnungsformel, die sich unter anderem am Operativen Ergebnis orientiert. Gute Performance von Bentley, Lamborghini und Ducati Die Marken Bentley, Lamborghini und Ducati trugen mit einer starken finanziellen Performance zum Ergebnis der Markengruppe bei. Lamborghini übergab im Geschäftsjahr 2023 10.112 (2022: 9.233) Automobile an Kund_innen und erzielte ein starkes Wachstum von 9,5 Prozent. Der Umsatz übertraf das bereits sehr starke Vorjahr um 12,1 Prozent und legte auf €2.663 (2022: 2.375) Mio. zu. Die Operative Umsatzrendite lag bei 27,2 Prozent, das Operative Ergebnis erreichte €723 Mio. Bentley lieferte 13.560 (2022: 15.174) Automobile aus. Der Umsatz lag bei €2.938 (2022: 3.384) Mio. Die Operative Umsatzrendite erreichte 20,1 Prozent, das Operative Ergebnis belief sich auf €589 Mio. Ducati übergab im vergangenen Jahr 58.224 Motorräder an Kund_innen – ein leichter Rückgang nach dem Rekordjahr 2022 mit 61.562 Auslieferungen.
„Mittelfristig werden wir darüber hinaus ein weiteres rein elektrisches Modell am Standort produzieren.“ Das Kompaktmodell sei unterhalb des Q4e-tron positioniert, so Döllner. Jörg Schlagbauer: „Werden wohl länger mit E-Autos, Hybrid-Modellen und Verbrennern gleichzeitig in den Märkten präsent sein müssen.“ Jörg Schlagbauer begrüßte die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden Gernot Döllner, künftig ein weiteres neues Modell in Ingolstadt zu bauen: „Wir haben als Betriebsrat für dieses Fahrzeug seit Jahren gekämpft und es für Audi und das Werk Ingolstadt gefordert. Die Kriterien für einen positiven Beschluss waren von Anfang an klar formuliert. Wirtschaftlichkeit und technologische Wettbewerbsfähigkeit müssen gewährleistet sein.“ Die Audi Mannschaft habe beides hinbekommen. „Die Kolleg_innen haben einfach angepackt und die Herausforderungen gemeistert“, so Schlagbauer, „Kompliment an alle Beteiligten!“ Die Entscheidung helfe, die mittelfristige Auslastung in der Produktion zu verbessern und damit für mehr Planungssicherheit in den kommenden Jahren zu sorgen. Darüber hinaus sei es ein Modell, das bei Audi den Einstieg in die E-Mobilität ermöglichen soll. „Aber“, mahnt Schlagbauer, „es gibt noch weitere Herausforderungen.“ Das politische und gesellschaftliche Ziel angesichts des Klimawandels sei eindeutig: emissionsfreie Mobilität. Dennoch habe die Fokussierung auf das Elektroauto aktuell einen massiven Dämpfer erhalten, die Nachfrage breche nach dem Entfall der Förderung weg. Große Autovermieter reduzierten ihre E-Auto-Flotte. Und in der Politik, gerade in den USA und in der Europäischen Union, könnten die Weichen nach den Wahlen in diesem Jahr wieder für eine längere Laufzeit der Verbrenner-Technologie gestellt werden. US-Präsident Joe Biden habe bereits in diese Richtung eingelenkt und führende EU-Politiker dächten ebenfalls in solchen Szenarien.
„Für mich ist der Schwenkarm eine große Erleichterung.“ Schönfelder ist armamputiert und fährt ein Modell aus Audi Q4e-tron Baureihe mit ab Werk eingebauten Fahrhilfen. 2007 war Audi der erste Hersteller, der Fahrhilfen im Konfigurator hatte. „Das gesamte Paket aus Schnellladefunktion, Komfort vor Ort und Preis ist besonders attraktiv“, ergänzt Schönfelder. An den HPC-Ladepunkten kostet die Kilowattstunde für Audi Kund_innen je nach Vertrag ab 0,35 €/kWh. Virtuelle Tipps und Unterstützung Nach Tests in Berlin und München kommt in Frankfurt zudem erstmals ein Kundenservice-Konzept zum Einsatz, in dem speziell geschultes Personal per Kamera Tipps und Hilfestellung leistet. Die Betreuer_innen können den Ladevorgang aus der Ferne überprüfen. Treten bei der Authentifizierung Schwierigkeiten auf, weisen sie zum Beispiel auf die Möglichkeit der Zahlung per Kreditkarte hin. Auch beim Einrichten von Plug & Charge bietet Audi Hilfestellung an. Erreichbar ist der Service über eine Hotline. „Ein Angebot, das in der Testphase sehr gut angenommen wurde“, sagt Nikolai Senst. Hier finden Sie ein Gespräch zwischen Markenbotschafter Gerd Schönfelder und Audi-Kunde Uwe Herrmann über ihre Anforderungen an eine leicht zugängliche Ladeinfrastruktur und den Audi charging hub.
In Lichtes Amtszeit bei Audi entstanden neue Generationen von Serien-Bestsellern ebenso wie die ersten eigenständigen E-Baureihen der Marke – der Audi e-tron, der e-tron GT und die Q4-Modellfamilie. Der Vorstandsvorsitzende Gernot Döllner unterstreicht: „Marc Lichte hat mit seinem Team die Evolution des Markendesigns ins Zeitalter der E-Mobilität geprägt. Wir danken Marc dafür, dass er ein Jahrzehnt lang kreativer Kopf und Impulsgeber gewesen ist für das Gesicht der Marke.“
Besonders stark nachgefragt war der Audi Q4e-tron (+112 Prozent). 2024 treibt Audi diesen Wandel mit Nachdruck voran. Mit dem Audi Q6 e-tron feiert Ende des ersten Quartals die neue speziell für E‑Modelle entwickelte Premium Platform Electric (PPE) Weltpremiere. Auf den Audi Q6 e-tron folgen weitere Modellanläufe. Unter anderem aufgrund einer verbesserten Versorgungslage konnte Audi insgesamt die hohe Nachfrage nach Modellen aus dem gesamten Portfolio im vergangenen Jahr besser bedienen. Neben den vollelektrischen Modellen waren vor allem der Audi Q5 (332.000 Einheiten), der Audi A6 (267.000 Einheiten) sowie der Audi A4 (237.000 Einheiten) besonders beliebt. Audi Sport erreichte mit rund 48.000 weltweit ausgelieferten High-Performance-Fahrzeugen eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Europa wurden trotz eines herausfordernden Marktumfelds im vergangenen Jahr rund 748.000 Fahrzeuge (+20 Prozent) ausgeliefert. Besonders stark legten die vollelektrischen Modelle zu (+30 Prozent), allen voran der Audi Q4e-tron (+68 Prozent). In Deutschland konnte Audi die gute Position weiter ausbauen und steigerte die Auslieferungen im Heimatmarkt um über 17 Prozent auf mehr als 252.000 Fahrzeuge. Die vollelektrischen Modelle legten um rund 13 Prozent auf 32.000 Einheiten zu. Die USA sind für Audi ein Zukunfts- und Wachstumsmarkt mit großem Potenzial. Das belegen auch die Zahlen für 2023. Rund 229.000 Auslieferungen (+22 Prozent) bedeuten das bislang beste Verkaufsjahr. Insbesondere die vollelektrischen Modelle waren stark nachgefragt und legten um rund 55 Prozent auf 25.000 Einheiten zu. Auch im wichtigen Markt China kann Audi sich über gestiegene Auslieferungen freuen: Insgesamt übergab das Unternehmen mehr als 729.000 Autos an Kund_innen in China und Hongkong, eine Steigerung von mehr als 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den weiteren weltweiten Märkten lieferte Audi 2023 rund 190.000 Fahrzeuge aus (+19 Prozent).