Die zehn Vertreter_innen der Anteilseigner des Aufsichtsrats werden in der Hauptversammlung am 17. Mai 2023 gewählt. Überblick der Arbeitnehmervertreter_innen im Audi Aufsichtsrat: Peter Mosch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der AUDI AG Rainer Schirmer, stellvertretender Gesamtbetriebsratsvorsitzender der AUDI AG Jörg Schlagbauer, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei Audi in Ingolstadt und Vorsitzender der IG Metall Vertrauensleute bei Audi in Ingolstadt Rita Beck, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende bei Audi in Ingolstadt Karola Frank, Betriebsausschussmitglied bei Audi in Ingolstadt Alexander Reinhart, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei Audi in Neckarsulm Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Carlos Gil, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt Petra Otte, Bezirkssekretärin der IG Metall Baden-Württemberg Stefanie Ulrich, Personalleiterin bei Audi in Neckarsulm
September 2022 wurde Manfred Döss von der Hauptversammlung zum Mitglied des Aufsichtsrats der AUDI AG gewählt. Ab sofort leitet er als Vorsitzender das Gremium und übernimmt auch die Mitgliedschaft sowie den Vorsitz des Präsidiums und des Vermittlungsausschusses der AUDI AG.
Deshalb stimmten auf der Hauptversammlung 2020 die Aktionäre für einen aktienrechtlichen Squeeze-Out. Dadurch gingen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der AUDI AG auf die Volkswagen AG über. Ein wichtiger Schritt, damit Audi auch in Zukunft stark und wettbewerbsfähig auftreten kann. Synergien im Volkswagen Konzern werden nun noch effizienter ausgeschöpft. Ein zentrales Beispiel für enge Kooperationen im Konzern ist die Car.Software Organisation, in der die Software-Kompetenzen der Marken des Volkswagen Konzerns zusammengeführt und weiter ausgebaut werden. Die neue Volkswagen-Konzerngesellschaft, in der Audi-CEO Markus Duesmann den Aufsichtsratsvorsitz übernommen hat, entwickelt eine einheitliche Elektronikarchitektur und ein Betriebssystem für alle Marken. Ende 2024 wird diese Softwareplattform ihre Premiere im ersten Audi-Modell feiern, das auf dem Projekt Artemis basiert. Schrittweise kommt das Betriebssystem dann in allen Fahrzeugen des Volkswagen Konzerns zum Einsatz. Durch den Budgettransfer von Entwicklungskosten zur Car.Software Organisation und Effizienzsteigerungen in der Technischen Entwicklung reduzierte sich die Quote für Forschungs- und Entwicklungskosten im Berichtsjahr auf 7,3 (2019: 7,9) Prozent. Unangetastet bleiben bei den Vier Ringen die Investitionen in Modelle und Technologien der Zukunft. So schreitet Audi auch in Zeiten der Pandemie bei der Elektro-Offensive mit großen Schritten voran. Dieses unternehmerische und strategische Vorgehen lässt sich auch an den geplanten Vorleistungen für die nächsten fünf Jahre ablesen. Knapp die Hälfte der vorgesehenen Gesamtinvestitionen von €35 Mrd. fließen in Zukunftstechnologien – rund €15 Mrd. sind allein für Elektromobilität und Hybridisierung vorgehalten. Erstmals sind über die Hälfte der neu eingeführten Modelle in 2021 elektrifiziert.
CEO Markus Duesmann: „Wir stellen uns im Volkswagen Konzern gesamthaft wettbewerbsfähig auf und heben Konzernsynergien und Skaleneffekte auf ein neues Level.“ CFO Arno Antlitz: „Audi hat sehr gute Voraussetzungen, um langfristig die Transformation zu meistern.“ Hauptversammlung stimmt über die Übertragung der außenstehenden Audi-Aktien auf die Hauptaktionärin Volkswagen AG ab (sogenannter aktienrechtlicher Squeeze-out) Corona-Pandemie: 131. Ordentliche Hauptversammlung der AUDI AG findet zum Schutz der Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre als virtuelle Hauptversammlung statt
Effizientere Arbeitsteilung, erhöhte Konzernsynergien – im Zuge der Neuordnung der Kompetenzen im Volkswagen Konzern stimmt die heutige Audi-Hauptversammlung auch über den sogenannten aktienrechtlichen Squeeze-out ab. Hierdurch werden sämtliche Audi-Aktien außenstehender Aktionäre auf die Volkswagen AG übertragen, der bereits 99,64 Prozent des Grundkapitals der AUDI AG gehören. Der Audi-Vorstand bedankt sich für das Vertrauen und die Treue der Aktionärinnen und Aktionäre. Im Rahmen der geplanten Struktur soll die Rolle von Audi im Volkswagen Konzern gestärkt und die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Volkswagen Konzerns erhöht werden.
„Der Volkswagen Konzern bündelt jetzt alle Kräfte. Wir stellen uns gesamthaft wettbewerbsfähig auf und heben Konzernsynergien und Skaleneffekte auf ein neues Level“, sagt Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG bei der diesjährigen Audi-Hauptversammlung. Bereits seit vielen Jahren intensivieren der Volkswagen Konzern und die AUDI AG ihre Zusammenarbeit, etwa mit gemeinsamen Werken oder gemeinsam entwickelten und genutzten Plattformen und Baukästen für konventionelle und batterie-elektrische Fahrzeuge.
Ordentlichen Hauptversammlung live per Satellit und im Internet. Beim Aktionärstreffen im Audi Forum Ingolstadt erläutert der Vorstand der AUDI AG die wesentlichen Unternehmenskennzahlen für 2015 und die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr. 127. Ordentliche Hauptversammlung der AUDI AG Donnerstag, 12. Mai 2016 10.00 Uhr (MESZ) Audi Forum Ingolstadt Die Live Übertragung findet auch via SmartTV statt. Der Zugriff ist über die Audi MediaTV-App möglich. per Satellit in TV-Qualität: Details in der nachfolgenden Tabelle auf Audi MediaTV: www.audimedia.tv (Deutsch und Englisch, Einbetten auf anderen Websites möglich) im Audi MediaCenter: www.audi-mediacenter.com
Herbert Diess: „Bündeln unsere Kräfte für wettbewerbsfähige Aufstellung: Mit Markus Duesmann übernimmt Audi den Lead für Forschung und Entwicklung im Volkswagen Konzern“ Audi-CEO Bram Schot: „Neue Struktur stärkt Audis Rolle im Volkswagen Konzern“ Peter Mosch, stellvertretender Vorsitzender des Audi-Aufsichtsrats und Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Mitbestimmung der Beschäftigten bleibt unangetastet.“ Die Volkswagen AG plant die börsengehandelten 0,36 Prozent der Audi-Aktien im Wege eines aktienrechtlichen Squeeze-Out zu übernehmen Der aktienrechtliche Squeeze-Out soll der Audi-Hauptversammlung vorgeschlagen werden Verschiebung der ordentlichen Hauptversammlung der AUDI AG auf Juli oder August 2020
Die Volkswagen AG stärkt die Rolle von Audi im Konzern. So wird Audi mit Markus Duesmann als neuem CEO die Führung für Forschung & Entwicklung im Markenverbund übernehmen. Im Zuge der Neuordnung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten plant die Volkswagen AG einen aktienrechtlichen Squeeze-Out durchzuführen, um die frei an der Börse gehandelten 0,36 Prozent der Audi-Aktien zu übernehmen.
Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und Aufsichtsratsvorsitzender der AUDI AG: „Angesichts der hohen Veränderungsdynamik in der Industrie bündeln wir unsere Kräfte im Volkswagen Konzern und stellen uns wettbewerbsfähig für die Zukunft auf. Künftig wird die Marke Audi mit Markus Duesmann als neuem Vorstandsvorsitzenden den Lead für Forschung & Entwicklung im Volkswagen Konzern und damit schnell die technische Führung übernehmen.“ Im Zuge der Neuordnung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten im Volkswagen Konzern plant die Volkswagen AG, einen aktienrechtlichen Squeeze-Out durchzuführen, um ihre Beteiligung an der AUDI AG von derzeit rund 99,64 Prozent auf 100 Prozent zu erhöhen. Darüber hat sie die AUDI AG heute im Wege eines Übertragungsverlangens informiert.
Bei der Hauptversammlung 2019 hatte der Vorstand die neue strategische Ausrichtung von Audi umfassend dargelegt: Im Mittelpunkt der Strategie „konsequent Audi“ stehen der beschleunigte Elektrifizierungskurs und die konsequente Reduktion von CO2-Emissionen. So plant Audi bis 2025 rund 30 elektrische Modelle im Angebot zu haben. Der Anteil an produzierten sog. New Energy Vehicles soll von heute 3,5 Prozent auf rund 40 Prozent im Jahr 2025 ansteigen. Allein für die Elektrifizierung des Portfolios plant Audi Vorleistungen von rund €12 Mrd. bis 2024. Dabei macht der Audi Konzern keine Abstriche bei seinen Profitabilitätszielen: Audi bestätigt seinen Anspruch, mittelfristig eine Premiumrendite zwischen 9 und 11 Prozent und eine Kapitalrendite von mehr als 21 Prozent zu erreichen. Bei der Kapitalrendite hat Audi bereits nachgelegt: Die Kapitaleffizienz stieg im Geschäftsjahr 2019 auf 12,7 (2018: 10,4*) Prozent. Für effiziente und wettbewerbsfähige Kostenstrukturen bündelt der Volkswagen Konzern sukzessive alle Aktivitäten der Softwareentwicklung rund um das Fahrzeug in der neugeschaffenen Konzerneinheit Car.Software-Organisation. Damit wird das bewährte Baukasten- und Plattformsystem nun in die digitale Welt übertragen. Künftig profitiert Audi auch bei der Software von wettbewerbsentscheidenden Konzernsynergien und von optimierten Softwarekosten je Fahrzeug. Ebenso erwartet der Audi Konzern Skalenvorteile aus der geplanten Kooperation des Volkswagen Konzerns und der Ford Motor Company zum Autonomen Fahren. Vor diesem Hintergrund und weiteren Effizienzsteigerungen spannt der Audi Konzern seine strategischen Zielkorridore für die Quoten der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Sachinvestitionen auf jeweils 5,0 bis 6,0 Prozent an (Vorher: 6,5 bis 7,0 Prozent bzw. 5,5 bis 6,0 Prozent). „Wir sind der einzige Premiumhersteller im Wettbewerb, der durch die Zusammenarbeit im Konzern Synergien in diesem Ausmaß zum Vorteil seiner Kunden nutzen kann.“ sagt Dr.
Ordentliche Hauptversammlung der AUDI AG findet am 31. Juli 2020 statt Das Aktionärstreffen wird aufgrund der Corona-Pandemie als virtuelle Hauptversammlung durchgeführt CFO Arno Antlitz: „Gesundheit und Schutz der Aktionärinnen und Aktionäre steht im Vordergrund“ Die Tagesordnung sieht unter anderem die Abstimmung über den angekündigten Squeeze-Out vor
Der Audi-Vorstand gibt mit dem 31. Juli 2020 den neuen Termin der 131. Ordentlichen Hauptversammlung bekannt. Zuvor war der ursprünglich angedachte Termin (14. Mai 2020) im Kontext der geplanten Übertragung der Aktien der Audi-Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin Volkswagen AG verschoben worden. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Beschlussfassung über den sogenannten Squeeze-Out. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wird die Audi-Hauptversammlung zum Schutz der Aktionärinnen und Aktionäre als virtuelle Hauptversammlung durchgeführt.
„Wir sind froh, unseren Aktionärinnen und Aktionären ein Online-Format zur Ausübung ihrer Aktionärsrechte anbieten zu können. Die Gesundheit und der Schutz unserer Aktionärinnen und Aktionäre steht für den Audi-Vorstand und den Audi-Aufsichtsrat im Vordergrund“, sagt Dr. Arno Antlitz, Vorstand für Finanz und Recht der AUDI AG. Im Kontext des corona-bedingten Verbots von Großveranstaltungen richtet die AUDI AG ihre Hauptversammlung erstmals ausschließlich online aus. Aktionärinnen und Aktionäre können dabei über das Aktionärsportal die gesamte virtuelle Hauptversammlung live verfolgen. Zudem haben Aktionärinnen und Aktionäre die Möglichkeit, ihre Fragen vorab einzureichen und ihr Stimmrecht über das Aktionärsportal oder per Briefwahl auszuüben. Die Hauptversammlung stimmt unter anderem über die Übertragung der Aktien der Audi-Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin Volkswagen AG ab, die rund 0,36 Prozent des Grundkapitals der AUDI AG entsprechen.