Audi präsentiert den Audi A1 clubsport quattro auf der "Wörtherseetour 2011"
Audi präsentiert das Showcar A1 clubsport quattro am Wörthersee Neue Folienbeklebung im Zubehörprogramm der A1-Familie Audi A1 clubsport quattro auf world.needforspeed.com erleben 18 Audi-Fahrzeuge auf dem 3.500 Quadratmeter großen Stand
Er macht den Eindruck, als würde er auf dem Weg zum ersten Roll-out auf der Rennstrecke gerade frisch lackiert aus der Werkstatt kommen. Der Audi A1 clubsport quattro ist ein Einzelstück von atemberaubender Dynamik, strikt ans technische Limit hin gebaut.
Audi präsentiert das Showcar in Reifnitz, Kärnten auf der Wörtherseetour 2011. Das große Meeting der Audi-, Seat-, Skoda- und VW-Fans findet vom 1. bis 4. Juni zum 30. Mal statt.
Das Herz des Audi A1 clubsport quattro ist ein klassischer Benzinmotor von Audi – ein Fünfzylinder mit 2,5 Liter Hubraum, Turboaufladung und Direkteinspritzung. Im Vergleich zu seiner Ausgangsbasis im Audi TT RS und RS 3 Sportback ist die Leistung des TFSI noch einmal drastisch auf 370 kW (503 PS) und 660 Nm gewachsen. Der maximale Output des Motors steht von 2.500 bis 5.300 Touren bereit. Der Turbolader, der Ladeluftkühler und die Ansaug- und Abgasstrecke sind konsequent auf Höchstleistung getrimmt. Wie beim Audi A4 DTM mündet der Auspuff an der linken Flanke kurz vor dem Hinterrad. Der A1 clubsport quattro setzt auch mit einem Gesamtgewicht von nur 1.390 Kilogramm ein Ausrufezeichen. Das kraftvolle Aggregat katapultiert das Auto in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Von null auf 200 km/h vergehen nur 10,9 Sekunden, und von 80 auf 120 km/h im vierten Gang zeigt die Stoppuhr 2,4 Sekunden. Ein Sechsgang-Handschaltgetriebe und der permanente Allradantrieb quattro, beide vom TT RS übernommen und verstärkt, liefern die Kraft auf alle vier Räder. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt. Das Audi-Showcar rollt auf Niederquerschnitts-Reifen im Format 255/30, die auf 19 Zoll-Leichtmetallräder mit individuellem Turbinendesign aufgezogen sind.
Offene Fahrmaschine mit über 300 PS
Audi präsentiert sein Showcar auf der Wörtherseetour Karosserie im Speedster-Look mit dynamischen Akzenten Motor- und Fahrwerks-Performance wie im Rennsport
Eine offene Karosserie, ein Motor mit mehr als 220 kW (300 PS) Leistung und ein Bündel technischer Anleihen aus dem Motorsport – der Audi TT clubsport quattro ist eine kompromisslose Fahrmaschine. Audi präsentiert sein spektakuläres Showcar, das schon 2007 für Aufsehen sorgte, in einer konsequent weiterentwickelten Version auf der Wörtherseetour, dem großen Meeting der Audi- und VW-Fans vom 21. bis 25. Mai in Reifnitz (Kärnten).
Purismus auf Premium-Niveau – mit dieser Zielsetzung haben die Designer und Ingenieure den Audi TT clubsport quattro geschaffen. Die niedrige Frontscheibe steht extrem flach. Das umlaufende Fensterband wirkt optisch wie aus einem Guss, weil die A-Säulen nahezu unsichtbar integriert wurden. Anstelle des Verdeckkastens sitzen zwei Höcker hinter dem Passagierabteil – die Linienführung des Suzukagrau Perleffekt lackierten Showcars erinnert intensiv an einen Speedster. Vor den Höckern sind zwei massive Überrollbügel montiert; im Verbund mit den starken A-Säulen schützen sie den Fahrer und den Beifahrer bei einem möglichen Überschlag. Der mächtige Singleframe-Grill, in hochglänzendem Schwarz lackiert, dominiert die Frontpartie. Unter den Scheinwerfern – mit einer Tagfahrlicht-Leiste aus Leuchtdioden – liegen große Lufteinlässe mit schwarzen Gittern, von Stegen horizontal geteilt. Eine markante Spoilerlippe optimiert den Abtrieb. In der Seitenansicht fallen die scharfen Konturen im Bereich der Schweller ebenso ins Auge wie die stark akzentuierten Radhäuser – sie beherbergen imposante (polierte) Räder im Format 9 x 19, die mit Reifen der Größe 255/35 bezogen sind. Gegenüber dem Serien-TT wurde die Spurweite um 66 Millimeter verbreitert. Der Heckstoßfänger ist als Diffusor ausgebildet.
Audi präsentiert spektakuläre Studie bei der 27. Wörtherseetour
Audi, der Erfinder des TDI, setzt die Trends im Motorenbau. Bei der 27. Wörtherseetour Ende Mai in Kärnten präsentiert die Marke mit den vier Ringen das Potenzial der Technologie am Beispiel einer spektakulären Studie. Der Zweiliter-TDI im Audi A3 TDI clubsport quattro leistet 165 kW (224 PS) und stemmt 450 Nm Drehmoment – die Durchzugskraft eines Sportwagens. Das Showcar sprintet in nur 6,6 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht 240 km/h Spitze.
Der Audi A3 TDI clubsport quattro teilt seine Power selbstbewusst mit – akustisch durch einen klangvollen Auspuff und optisch durch eine Reihe spezieller Teile an der Karosserie und im Interieur. Exterieur-Komponenten wie ein großer Heckflügel im DTM-Look und geschraubte Radhausverbreiterungen vermitteln einen dynamischen Auftritt, im Interieur sind Rennschalensitze und eine offene Schaltkulisse aus Aluminium die Highlights. Das Showcar ist ein Hightech-Sportwagen. Das Sechsgang-Getriebe und der Allradantrieb quattro leiten die Kräfte auf Räder im 20-Zoll-Format. An der Vorderachse übernehmen Sechskolben-Bremssättel und Keramik-Scheiben die Verzögerung. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select erlaubt dem Fahrer, die Kennlinie der Gasannahme, den Auspuffklang, die Servo-Unterstützung der Lenkung, die Eingriffsschwellen des Stabilisierungssystems ESP und die Arbeitsweise der Stoßdämpfer frei zu variieren. Bei den Dämpfern kommt die Technologie Audi magnetic ride zum Einsatz, die blitzschnelle Reaktionen auf die jeweilige Fahrsituation möglich macht. Audi – der Trendsetter im Motorenbau Audi ist der Trendsetter im Motorenbau. Seit Ihrem Debüt im Jahr 1989 haben sich die TDI-Motoren längst mit ihrem starken, kultivierten und effizienten Charakter etabliert. Der Siegeszug, den der Diesel-Rennwagen Audi R10 TDI seit zwei Jahren beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und in der American Le-Mans-Serie feiert, dokumentiert das Potenzial der Technologie.
Enormer Schub vom Start weg:
die Technikstudie Audi TT clubsport turbo
Hackenberg: „Technik kurz vor Serieneinsatz“
Breite Anbauteile, mächtiger Heckflügel und eine Leistung von 441 kW (600 PS) – der Audi TT clubsport turbo imponiert durch Power und Design. Vom 13. bis 16. Mai präsentiert Audi die Technikstudie bei der Wörtherseetour im österreichischen Reifnitz. Die Inspiration zum Showcar stammt vom erfolgreichen Audi 90 IMSA GTO der späten 1980er Jahre. Unter der Haube debütiert eine neue Technologie: Der elektrische Biturbo macht das Fahrerlebnis mit seinem spontanen Ansprechverhalten noch dynamischer.
„Der elektrische Biturbo bedeutet Fahrspaß in einer neuen Dimension, erhöht Spurtstärke wie Durchzug und ermöglicht hohe Maximalleistung“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Audi‑Vorstand für Technische Entwicklung. „Bei unseren TDI‑Aggregaten stehen wir mit dieser Technik kurz vor dem Serieneinsatz. Jetzt präsentieren wir sie in einem TFSI – auch hier als erster Automobilhersteller weltweit. Für unsere Fans am Wörthersee haben wir den elektrischen Biturbo in ein besonders sportliches Showcar verpackt.“ Im Audi TT clubsport turbo kommt ein leistungsgesteigerter 2.5 TFSI‑Motor auf besonders imposante Werte: Aus 2.480 cm3 Hubraum holt der Fünfzylinder 441 kW (600 PS) Leistung sowie 650 Nm Drehmoment, letztere von 3.000 bis 7.000 1/min. Pro Liter Hubraum erzielt er 176 kW (240 PS) und 260 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Sechsganggetriebe. Das Showcar TT clubsport turbo hat dank konsequentem Leichtbau ein Leergewicht von gerade einmal 1.396 Kilogramm. Den Standardsprint von 0 auf 100 km/h erledigt es in 3,6 Sekunden, erst bei 310 km/h endet der Vortrieb. Seinen großen Vorteil spielt der TT clubsport turbo schon auf den ersten Metern aus. Aufgrund seines elektrisch angetriebenen Verdichters (EAV) fährt er in den ersten 2,5 Sekunden vom Start weg bis zu 16 Meter weit und damit sechs Meter weiter als ein vergleichbares Auto ohne diese Innovation. Das entspricht einem Unterschied von rund anderthalb Autolängen.
Zehn Audi R8 LMS im ADAC GT Masters
Audi mit den meisten Kundenteams in stärkster nationaler Serie Europas Titelverteidiger Montaplast by Land-Motorsport mit zwei Audi am Start Audi R8 LMS auch in weiteren europäischen Landesserien
Audi bleibt in der wohl stärksten nationalen GT3-Rennserie Europas die Marke mit den meisten Einsatzautos. Zehn Audi R8 LMS starten vom 28. bis 30. April in die elfte Saison des ADAC GT Masters. Die Autos verteilen sich auf sechs Audi-Kundenteams, von denen drei zum ersten Mal in dieser Serie dabei sind. Unterstützung erhalten die Kundenteams und ihre Fahrer durch sechs Audi-Sport-Piloten.
Dreimal schon haben Audi-Piloten den Gesamtsieg im ADAC GT Masters gefeiert: Christian Abt im Jahr 2009, René Rast/Kelvin van der Linde im Jahr 2014 und Connor De Phillippi/Christopher Mies im Jahr 2016. Die beiden Vorjahressieger wollen ihren Titel mit dem Team Montaplast by Land-Motorsport verteidigen. Ihr Teamkollege Jeffrey Schmidt teilt sich ein Cockpit mit Christopher Haase. Dieser schrieb im Jahr 2007 Geschichte als erster Champion des ADAC GT Masters. Mit dem Südafrikaner Kelvin van der Linde aus dem Team Aust Motorsport ist ein weiterer ehemaliger Titelträger von Audi erneut im R8 LMS dabei. Außerdem bietet die Mannschaft von Frank Aust auch einem Aufsteiger aus dem Audi Sport TT Cup ein Cockpit. Dennis Marschall ist der Vizemeister 2016 des Audi-Markenpokals. Als weiteres Audi-Kundenteam hat das Team Yaco Racing mit Rahel Frey/Philip Geipel in der Vergangenheit bereits seine Siegfähigkeit mit zwei Rennerfolgen im ADAC GT Masters bewiesen. Gleich drei Mannschaften vertrauen in diesem Jahr zum ersten Mal dem Audi R8 LMS in der GT3-Rennserie des ADAC. Die Audi Sport racing academy gibt dem Nachwuchsduo Mikaela Åhlin-Kottulinsky/Ricardo Feller eine Chance und setzt auf Elia Erhart/Christopher Höher im zweiten Auto.
Titel für Marcin Jedliński und Kris Heidorn
Audi-Kundenteam aus Polen erfolgreich in Zentraleuropa Dreifachsieg im ADAC GT Masters Audi R8 LMS GT4: Erster Sieg in Frankreich, Cup-Titel für Kris HeidornWährend Audi Sport customer racing mit dem Privatteam Olimp Racing den Eset V4 Cup in Zentraleuropa mit Marcin Jedliński für sich entschieden hat, feierte Kris Heidorn den Titel im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup auf dem Nürburgring.
Audi R8 LMS GT3 Titelerfolg in Zentraleuropa: Marcin Jedliński gewann im Eset-V4-Cup zwei Titel im Audi R8 LMS. Beim Finale der zentraleuropäischen Rennserie auf dem Kurs von Brünn in der Tschechischen Republik gewann der polnische Rennfahrer aus dem Team Olimp Racing zusammen mit Landsmann Mateusz Lisowski im Audi R8 LMS das Langstreckenrennen. In der Langstrecken-Tabellenwertung belegt Jedliński Platz eins vor Lisowski. Auch die Sprint-Wertung gewann Jedliński in seiner Debütsaison im Audi. Tabellenplatz zwei ging an Richard Chlad jr. Der Tscheche fuhr einen Audi R8 LMS ultra, belegte in Brünn Platz zwei seiner Klasse im ersten Sprint und gewann seine Wertung im zweiten Sprint. Audi am Sachsenring erstklassig: Das sechste Rennwochenende des ADAC GT Masters war das bislang erfolgreichste für die Kundenteams von Audi Sport. Auf der Berg-und-Tal-Bahn bei Hohenstein-Ernstthal feierten die Kunden am Sonntag einen Dreifacherfolg. Elia Erhart/Pierre Kaffer gelang der erste Sieg des neu gegründeten Teams EFP by TECE mit einer sensationellen Aufholjagd von Startplatz 27. Platz zwei mit nur drei Zehntelsekunden Abstand ging wie schon am Vortag an das Brüderpaar Kelvin und Sheldon van der Linde von Montaplast by Land-Motorsport.
Paul Holton gewinnt Titel im Audi RS 3 LMS
Erster Titelerfolg des TCR-Rennwagens von Audi Sport customer racing in Nordamerika GT-China-Titel sowie Silver-Cup-Titel in Blancpain GT Series Asia für Kundenteams Zwei Klassensiege in der Spezial Tourenwagen Trophy
Gleich drei Titel errangen die Kundenteams von Audi Sport customer racing in Amerika und in Asien am vergangenen Wochenende. Neben dem Audi R8 LMS war auch der TCR-Rennwagen Audi RS 3 LMS erfolgreich.
Audi RS 3 LMS (TCR) Titelerfolg mit zwei Siegen: Paul Holton gewann beim Finale der Pirelli World Challenge den TC-Klassentitel im Audi RS 3 LMS. Drei Tage nach seinem 21. Geburtstag gelang ihm in Laguna Seca eine makellose Leistung: Mit dem Team C360R sicherte er sich zwei Mal den besten Startplatz, gewann beide Rennen und fuhr jeweils auch die schnellste Rundenzeit. Damit erreichte der Junior aus Orlando in Florida, der im vergangenen Jahr noch als Rookie am Audi Sport TT Cup in Deutschland teilnahm, den ersten Titel des Audi RS 3 LMS in Nordamerika. Den ersten Titelgewinn überhaupt in der Debütsaison des Kundensport-Tourenwagens hatte Dmitry Bragin drei Wochen zuvor in der TCR Russia gefeiert. Platz drei beim Finale: Das Audi Team DreamDrive schloss die Saison 2017 in der Super Taikyu Series auf dem Podium ab. In der japanischen Clubsport-Rennserie fuhren Shozo Tagahara, Takuya Shirasaka und Naoto Takeda im Audi RS 3 LMS auf dem Kurs von Okayama auf Platz drei ihrer Klasse. In der Endwertung der Serie blieb das Birth Racing Project bestplatziertes Kundenteam der Marke. Es fuhr mit einem Audi RS 3 LMS auf Rang drei in der ST-TCR-Kategorie.
Audi R8 LMS GT3 Titelerfolg in der Klasse und Vizemeisterschaft in Asien: Die Kundenteams von Audi zählten in der erstmals ausgeschriebenen Blancpain GT Series Asia auf Anhieb zur Spitze. In der asiatischen GT-Rennserie gewann das OD Racing Team mit dem Inder Aditya Patel und Mitchell Gilbert aus Malaysia beim Finale in Zhejiang beide Rennen im Audi R8 LMS.
Meistertitel und Langstreckensieg für Kundenteams von Audi Sport
Audi-Sport-Kundenteams gewinnen Petit Le Mans und zahlreiche weitere Rennen Viele Legenden aus der Geschichte von Audi Sport in Hockenheim Erfolge für den Audi RS 3 LMS und den Audi R8 LMS GT4
Die Kundenteams von Audi Sport customer racing waren in Amerika, Europa und in Asien erfolgreich. Eine besonders eindrucksvolle Bilanz gelang dem Team Montaplast by Land-Motorsport, das an einem einzigen Tag Siege in der IMSA, der VLN und der DMV GTC feierte.
Audi Sport TT Cup Großes Finale in Hockenheim: Die Fans des Audi Sport TT Cup dürfen sich auf ein großes Finale vom 13. bis 15. Oktober freuen. Während die eingeschriebenen Teilnehmer einer spannenden Titelentscheidung entgegenfiebern, bereichern zwei Gaststarter das Feld in Hockenheim: mr.goodlife steht für ein internationales Online-Portal, das das Neueste aus Mode, Auto, Luxus, Design und Reisen präsentiert. Ein Novum: Zum ersten Mal in der Geschichte des Markenpokals bleibt ein Starter anonym und tritt ausschließlich unter dem Pseudonym seiner Marke in Erscheinung. Namentlich bestens bekannt dagegen ist Daniel Grunenberg, der zweite Gaststarter am Hockenheimring. Zusammen mit Carolin Niemczyk bildet er das Künstlerduo der erfolgreichen Elektropop-Band Glasperlenspiel. Ihre Alben waren in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bereits unter den ersten drei der Charts zu finden. Im Livestream sind beide Rennen zu sehen unter www.audimedia.tv sowie www.audi.com/ttcup. Legendäres Rennen zum Abschluss: Viele der größten Rennfahrer aus der Geschichte von Audi Sport beschließen den Markenpokal mit dem Audi TT cup Race of Legends. Die Fans dürfen sich auf einen Rennsport-Leckerbissen freuen, wenn am Sonntag, 15. Oktober, um 12.45 Uhr Christian Abt, Filipe Albuquerque, Frank Biela, Dindo Capello, Rahel Frey, Marcel Fässler, Jean-Marc Gounon, Lucas di Grassi, Vanina Ickx, Tom Kristensen, Lucas Luhr, Stéphane Ortelli, Emanuele Pirro, Frank Stippler, Hans-Joachim Stuck und Marco Werner gegeneinander antreten.