Das viertürige Coupé, das zeitgleich auch als RS-Modell in den Markt kommt, interpretiert den klassischen Gran-Turismo-Gedanken neu: Sein Design ist hochemotional, seine Technik revolutionär. Zwei starke E-Maschinen sorgen für einen souveränen elektrischen Allradantrieb und für fulminante Fahrleistungen. Die Hochvolt-Batterie mit 85 kWh Energieinhalt netto erlaubt Reichweiten von mehr als 488 Kilometern (Prognose im WLTP für den Audi e-tron GTquattro). Dank ihrer 800 Volt-Technik lässt sie sich extrem schnell wieder aufladen. Ob Fahrwerk, Licht, Bedienung, Vernetzung oder e-tron Sportsound: Der Audi e-tron GTquattro und der RS e-tron GT demonstrieren geballte Technikkompetenz – und die Leidenschaft von Audi für Details.
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e-tron GT experience - Fotos
Ausgewogene Proportionen betonen das vordere und das hintere Rad gleichermaßen – ein deutlicher Verweis auf die quattro-Genetik der Marke. Die mächtigen Räder sind in weit herausgezogenen Radhäusern untergebracht, sie haben 22 Zoll Durchmesser und sind mit Reifen im Format 285/30 bestückt. Auch das Heck bricht mit den Konventionen. Es erinnert an die Seiten- und Heckansicht einer luxuriösen Yacht. Der Audi prologue piloted driving vereint mit seiner separaten Heckklappe die praktischen Stärken einer Limousine mit den ästhetischen Vorzügen eines Coupés. Die LED-Heckleuchten in 3D-Glas sind ebenfalls neu gestaltet und dennoch charakteristisch für Audi. Das Schlusslicht läuft über die gesamte Breite des Autos. Dabei beleuchtet es den Rahmen der versenkt liegenden Glaskörper, und feine Linien scheinen inmitten der Leuchten zu schweben. Das Bremslicht liegt tief im Inneren der Leuchte – wenn es aktiv wird, kommt es optisch auf den Betrachter zu, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das Spiel der verschiedenen Ebenen und der Wechsel zwischen zwei- und dreidimensionalen Effekten verleiht den Heckleuchten eine ganz besondere Dynamik. Innovativ: Interieur und Bedienkonzept Beim Einsteigen empfängt das große Coupé seine Passagiere mit einem „elektronischen Butler“. Eine intelligente Software identifiziert den Nutzer anhand seines Smartphones oder der Smartwatch und stellt Sitze und Klimaanlage nach seinen Vorlieben ein. Auch bei Musik und Routenplanung macht das System Vorschläge, die sich an den Präferenzen des Kunden orientieren. Das Easy Slot System, eine Weiterentwicklung der Audi phone box, befindet sich verdeckt in der Konsole des Mitteltunnels. Es kann Smartphones mechanisch einziehen, sie mit dem Bord-Infotainment vernetzen und zugleich laden. Großzügige Weite: der Innenraum Sehnig gespannte Linien und schlanke geometrische Körper verleihen dem Interieur eine lichte Atmosphäre.
Der Audi urban concept, der nur 480 Kilogramm wiegt, bringt Elemente eines Rennwagens, eines Roadsters, eines Fun-Cars und eines City-Autos zu einem radikal neuen Konzept zusammen. Er hat das Potenzial, zum Trendsetter einer neuen Mobilität zu werden.
Audi urban concept - Basisinformation
Konzept „Wie viel Auto ist nötig, um Fahrspaß und urbane Mobilität auf ganz neue Weise zu realisieren?“ Diese Frage war der Ausgangspunkt für den Audi urban concept. Während der Entwicklungsarbeit stand das Modell eines Segelflugzeugs im Designstudio – als Vorbild für Leichtbau, Effizienz und Reduktion, für das Prinzip „Weniger ist mehr“. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das in keine gängige Denk-Schublade passt – ein Fahrzeug, das den Begriff Fahrspaß neu definiert und völlig frei von Ballast ist. Der Audi urban concept konzentriert sich auf die pure Essenz des Fahrens, er vermittelt Freiheit auf Premium-Niveau. Zugleich bietet er den Komfort und die Sicherheit eines geschlossenen Automobils – damit ist er jedem Motorroller weit überlegen. Die Technikstudie mit ihrem schlanken Karosseriekörper und den freistehenden Rädern ist progressiv und hochemotional, zugleich aber ausgeprägt sportlich und dabei überraschend komfortabel. Zwei Personen finden, leicht versetzt nebeneinander, in der Kabine des Audi urban concept Platz. Das Dach lässt sich durch Verschieben öffnen. Diese neuartige Lösung erhöht den Fahrspaß, weil die Kuppel bei schönem Wetter unterwegs offen bleiben kann; zudem erlaubt sie eine sehr schnelle Entlüftung. Das Finish des Showcars besitzt jene Perfektion, die für Audi Verpflichtung ist. Und seine Technik spiegelt die volle Kompetenz der Marke wider, speziell beim ultra-Leichtbau. Mit dem Audi urban concept eröffnet die Marke mit den Vier Ringen eine völlig neue Fahrzeugklasse – auf Premium-Niveau. Zugleich rundet Audi seine Palette künftiger Elektro-Fahrzeuge, die mit dem Hochleistungssportwagen R8 e-tron beginnt, nach unten ab.
Im Projekt travolution, das die Marke mit den Vier Ringen in Ingolstadt vorantreibt, können Autos mit Ampeln kommunizieren. Diese Vernetzung macht den Straßenverkehr flüssiger und senkt damit die CO2-Emissionen. Die so genannte Car-to-X-Kommunikation ist ein Technikfeld, auf dem Audi eine führende Rolle einnimmt.
Technik von heute: Kommunizierende Ampelanlagen Der Straßenverkehr von heute folgt zu Lasten der Umwelt in weiten Bereichen noch den Steuerungs-Techniken von gestern. Wenn ein Pkw an einer roten Ampel stoppt, verbraucht er beim anschließenden Beschleunigen etwa 0,02 Liter Kraftstoff, entsprechend rund 5 Gramm CO2. Im Stadtverkehr, der in Deutschland durch etwa 60.000 Ampelanlagen geregelt wird, produzieren die 50 Millionen Pkw dabei im Jahr etwa 15 Millionen Tonnen CO2, zirka 20 Prozent ihrer gesamten CO2-Emission. Diese Emissionen lassen sich senken, wenn Ampeln mit Fahrzeugen Kontakt aufnehmen. Genau dieses Ziel strebt Audi mit dem Projekt travolution an. Es läuft seit 2006 am Unternehmenssitz der AUDI AG in Ingolstadt und hat bereits vielversprechende Ergebnisse erbracht. Auf dem derzeitigen Stand erwarten die Audi-Experten, dass der CO2-Ausstoß an den Ampeln um etwa 15 Prozent sinkt. Dies entspricht einem Äquivalent von ca. 900 Millionen Litern Benzin im Jahr, wenn diese neue Technologie in Deutschland flächendeckend zum Einsatz kommt. Im Projekt travolution arbeitet Audi mit einer Reihe von Kooperationspartnern zusammen. Darunter zählen die Stadt Ingolstadt, die Scheidt & Bachmann GmbH, TaxiFunk Ingolstadt, der ADAC, die GEVAS software GmbH, die Technische Universität München, die Hochschule Ingolstadt sowie die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im ersten Schritt haben die Audi-Ingenieure und ihre Partner einen neuen Ampel-Algorithmus erforscht, der selbstlernend ausgelegt ist. Er steuert 46 der etwa 130 Ingolstädter Ampelanlagen.
Seine cleane Optik beschränkt sich souverän auf das Wesentliche – typisch für die Marke. Das Showcar ist in mattem Electroweiß lackiert, sein opakes Glasdach lässt sich per Tastendruck transparent schalten. Wenn eine elektrische Spannung angelegt wird, richten sich kleine Partikel, die im Glas integriert sind, so aus, dass das Licht die Scheibe ungehindert durchströmt. Wenn das Glasdach hingegen abgedunkelt ist, blockiert es den Infrarot-Anteil des Sonnenlichts fast ganz. Damit schattet es den Innenraum wirksam ab – ein wichtiger Beitrag zum effizienten Temperaturmanagement im rein elektrisch angetriebenen Audi A2 concept. An der Front der Technikstudie dominiert, wie bei jedem Audi, der Singleframe-Grill – in einer speziell auf den Elektroantrieb zugeschnittenen Version. Die oberen zwei Drittel sind als geschlossene, klappbare Fläche ausgeführt, hinter ihr liegen der Ladeanschluss und der Kühlwasserstutzen. Die vier Audi-Ringe sind intensiv plastisch herausgearbeitet, die Motorhaube ist fest mit der Karosserie verschraubt. Im unteren Bereich des Singleframe-Grills, der als Lufteinlass fungiert, sitzen hocheffiziente Kühlelemente aus Graphitschaum – das leichte Mineral führt die Wärme hervorragend vom Wasser an die Umgebungsluft ab. Im zentralen Lufteinlass sind acht Blöcke mit jeweils sechs Graphit-Elementen untergebracht. Ein weiteres Highlight des A2 concept sind die Scheinwerfer in LED-Lichttechnologie, der so genannte Matrix Beam. Ein ganzes Bündel kleiner, übereinander platzierter Leuchtdioden generiert das Abblend- und Fernlicht, Mikroreflektoren erlauben seine präzise Positionierung. Die LEDs lassen sich getrennt zu- und abschalten, um die Straße in jeder Lage perfekt auszuleuchten. Zahlreiche Mini-LEDs, die wie ein Perlencollier im unteren Bereich des Scheinwerfers liegen, erzeugen das Tagfahrlicht.
Der Audi R8 wird seit März 2024 nicht mehr produziert und ist nicht mehr bestellbar.
Diese Basisinformation steht für Recherchezwecke weiterhin zur Verfügung.
Kein anderer Audi ist näher am Rennsport: Der R8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,3 – 12,9; CO2-Emission kombiniert g/km: 301 – 293*) ist die dynamische Speerspitze und das schnellste Serienmodell der Marke Audi Sport. Bei der Überarbeitung ist der Hochleistungssportwagen als Coupé und Spyder noch schärfer und stärker geworden. Seine V10-Saugmotoren leisten jetzt 419 kW (570 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 13,3 - 12,9; CO2-Emission kombiniert g/km*: 302 – 293) beziehungsweise 456 kW (620 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 13,3 – 13,1; CO2-Emission kombiniert g/km*: 302 – 297); dazu gibt es Modifikationen am Fahrwerk und ein noch markanteres Exterieurdesign. Der Verkauf in Europa startet Anfang 2019.