471 kW (640 PS) und 850 Nm Drehmoment sichern dem neuen RS Q8 performance die Spitzenposition in der Audi Sport GmbH Ausdrucksstarkes Exterieur und neue gewichtsreduzierte* Räder schärfen den Auftritt der stärksten SUVs von Audi nochmals deutlich Mit 7:36,698 Minuten setzt der RS Q8 performance eine neue Bestzeit für Serien-SUVs auf der legendären Nürburgring-Nordschleife Audi Sport Chef Rolf Michl: „Den Rekord verdankt der RS Q8 performance dem Zusammenspiel von V8-Motor und Fahrwerkskomponenten sowie der Leidenschaft des Teams der Audi Sport GmbH für absolute Performance“
Audi komplettiert das Modellprogramm des Audi Q8 nicht allein mit dem neuen RS Q8, der 441 kW (600 PS) leistet, sondern stellt dem Topmodell der Baureihe eine zweite Variante zur Seite: den RS Q8 performance. Das SUV avanciert dank einer Leistungssteigerung auf 471 kW (640 PS) zum stärksten in Serie gefertigten Modell mit Verbrennungsmotor in der Geschichte der Audi Sport GmbH. Beide Fahrzeuge bestechen dank optimiertem und selbstsperrendem Mittendifferenzial durch herausragende Fahrdynamik, garantieren jedoch eine ebenso hohe Alltagstauglichkeit.
Leistungsstarker 3,0-Liter-V6-Ottomotor, wirkungsvoller Elektromotor sowie neue Batterie für hohe Effizienz und reichlich Fahrspaß Erhöhte Batteriekapazität ermöglicht bis zu 90 Kilometer rein elektrische Reichweite (innerorts nach WLTP EAER City) Neue Optionen: Allradlenkung und elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS) sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis
Audi frischt die elektrifizierten Q7 und Q8 mit aktualisierter Batterietechnologie und effizienteren Fahrmodi auf. Das im Rahmen der Produktaufwertung überarbeitete Außendesign mit neuen Front- und Heckschürzen unterstreicht die starken Charaktere der zwei Modelle. Erstmals steht für die beiden Plug-in-Hybride optional die Allradlenkung zur Verfügung, die für ein gesteigertes Maß an Sicherheit und Komfort sorgt. Die elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS) garantiert ein noch dynamischeres Fahrverhalten. Die Preise starten bei 85.500 Euro (Q7 55 TFSI e) beziehungsweise 92.900 Euro (Q8 55 TFSI e).
Leistungsstarker 3,0-Liter-V6-Ottomotor, wirkungsvoller Elektromotor sowie neue Batterie für hohe Effizienz und reichlich Fahrspaß Erhöhte Batteriekapazität ermöglicht bis zu 90 Kilometer rein elektrische Reichweite (innerorts nach WLTP EAER City) Neue Optionen: Allradlenkung und elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS) sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis
Audi frischt die elektrifizierten Q7 und Q8 mit aktualisierter Batterietechnologie und effizienteren Fahrmodi auf. Das im Rahmen der Produktaufwertung überarbeitete Außendesign mit neuen Front- und Heckschürzen unterstreicht die starken Charaktere der zwei Modelle. Erstmals steht für die beiden Plug-in-Hybride optional die Allradlenkung zur Verfügung, die für ein gesteigertes Maß an Sicherheit und Komfort sorgt. Die elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS) garantiert ein noch dynamischeres Fahrverhalten. Die Preise starten bei 85.500 Euro (Q7 55 TFSI e) beziehungsweise 92.900 Euro (Q8 55 TFSI e).
Audi RS Q e-tron gewinnt härteste Wüstenrallye mit innovativem Antrieb Carlos Sainz/Lucas Cruz gelingt vierter persönlicher Sieg Gernot Döllner: „Audi hat einmal mehr einen Meilenstein gesetzt“
Audi schreibt Geschichte: Zum ersten Mal gewinnt mit dem Audi RS Q e-tron ein emissionsarmer Prototyp mit elektrischem Antrieb, Hochvoltbatterie und Energiewandler die härteste Wüstenrallye der Welt. Die Spanier Carlos Sainz/Lucas Cruz sicherten Audi nach rund 7.900 Kilometern mit 1.20 Stunden Vorsprung den ersten Sieg bei der Rallye Dakar. Auch Mattias Ekström/Emil Bergkvist kamen ins Ziel.
„Herzlichen Glückwunsch an das Team Audi Sport zum Sieg bei der Rallye Dakar“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Audi hat damit einmal mehr einen Meilenstein im Motorsport gesetzt. Mit einem elektrifizierten Antrieb die härteste Wüstenrallye der Welt zu gewinnen, ist sichtbarer Vorsprung durch Technik und weist den Weg in unsere elektrische Zukunft.“ Der Audi RS Q e-tron verfügt über einen elektrischen Allradantrieb. Die Energieversorgung stellen eine Hochvoltbatterie und ein Energiewandler sicher, der mit reststoffbasiertem reFuel betrieben wird und so 60 Prozent CO2-Emissionen gegenüber konventionellen Kraftstoffen einspart.
„Wir haben mit unserem revolutionären elektrifizierten Antrieb nach nur drei Jahren eine der größten Herausforderungen im Motorsport bewältigt. Damit setzen wir eine lange Serie von Pionierleistungen fort, die Audi in vier Jahrzehnten Motorsport immer ausgezeichnet hat. Ich danke dem gesamten Team für diese herausragende Leistung in einer besonders harten Ausgabe der Rallye Dakar“, sagt Oliver Hoffmann, Mitglied des Vorstands der AUDI AG für Technische Entwicklung. Audi traf bei der Rallye Dakar im Spitzenfeld auf die beiden Marken Toyota und Ford sowie die erfahrenen Gegner von Prodrive, die sich als harte Herausforderer erweisen sollten.
Unverkennbares Design mit neuen Details sorgt für eine beeindruckende Präsenz auf der Straße Scheinwerfer und Heckleuchten erstmals individualisierbar dank digitaler Lichttechnologie Das variable Innenraumkonzept bildet die ideale Basis für Familie, Business und Freizeit
Audi wertet den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten ermöglichen eine noch stärkere Individualisierung für das vielseitigste SUV unter den Q-Modellen. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro.
Von der Studie bis zum Erfolgsmodell 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattroauf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit seit 18 Jahren weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb und Torsen-Mittendifferenzial (Momentenverteilung 40: 60 – vorn beziehungsweise hinten). Der neue „Superlativ“ im Segment der SUVs, so titelte Audi zum Start des Q7, verbindet Souveränität, Sportlichkeit und Vielseitigkeit.
Die Erfolgsstory der AUDI AG im Motorsport Siege und Meistertitel seit 1981
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Die Gene dafür stammen aus dem Rennsport – seit 1980.
Die Erfolgsstory begann mit dem Audiquattro Wenn man die Ära vor dem Zweiten Weltkrieg einschließlich der legendären Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union in den 1930er-Jahren ausklammert, begann die Motorsport-Geschichte der AUDI AG mit dem Audiquattro. Die überlegenen Siege und zwei Marken- sowie zwei Fahrertitel mit dem „Ur-quattro“ in der Rallye-Weltmeisterschaft zwischen 1982 und 1984 waren ein wichtiger Faktor für den Markterfolg des quattro-Antriebs. quattroauchauf der Rundstrecke siegreich Nachdem Audi den Rallye-Sport auf den Kopf gestellt und den Pikes Peak (USA) mit dem Sport quattro dreimal in Folge in Rekordzeit gestürmt hatte, machte Audi denquattro-Antrieb auchauf der Rundstrecke salonfähig: zunächst mit dem Audi 200 quattro und dem Audi 90quattro IMSA GTO in den USA, 1990 und 1991 mit zwei Meistertiteln für den Audi V8quattro in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) – und schließlich auch mit dem A4 bei den seriennahen Super-Tourenwagen. 1996 gewann der Audi A4quattro Meistertitel in sieben Ländern. Zwischen 2012 und 2016 kehrte der Allradantrieb als e-tronquattroauf die Rennstrecke zurück. Audi R8 erfolgreichster Le-Mans-Sportwagen der Neuzeit Nach der Verbannung des überlegenen quattro-Antriebs aus dem Tourenwagen-Sport wechselte Audi zu den Sportprototypen und untermauerte auch in dieser Motorsport-Kategorie 18 Jahre lang seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“. Beim Debüt in Le Mans, dem härtesten Langstreckenrennen der Welt, gelang Audi 1999 mit Platz drei auf Anhieb der Sprung auf das Siegerpodest. In den folgenden Jahren war der Audi R8 eine Klasse für sich.
Diese sind im Basis-Exterieur in Tropfenform, beim S line Exterieurpaket sowie beim SQ8 TFSI in L-Form gestaltet. Dadurch werden auf den ersten Blick die Zugehörigkeit zu den Top-Modellen von Audi und die deutliche Unterscheidung von den A-Modellen sichtbar. Den selbstbewussten Auftritt des Q8 unterstreichen die neuen und betont gezeichneten Lufteinlässe, die klar in die Grundarchitektur integriert sind. Dekorative Elemente hat Audi konsequent reduziert, um dem Fahrzeug ein noch klareres puristisches Design mitzugeben. Um Basis, S line Exterieurpaket und S-Modell auf den ersten Blick unterscheiden zu können, sind Bereiche im vorderen Stoßfänger, die Türaufsatzleisten und der Diffusor im Basismodell farblich abgesetzt, was den robusten Offroad-Look unterstreicht. Neu für alle Aggregate des Audi Q8 ist eine Abgasanlage mit vollwertigen und optisch ansprechenden Endrohren. Das S line Exterieurpaket orientiert sich nochmal stärker am SQ8 TFSI und fällt durch die deutlich betonten seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger auf. Der Singleframe besticht durch eine eigenständige Farbgebung. Optional stehen die Optikpakete schwarz und schwarz plus zur Verfügung, mit dem im Exterieur markante Akzente im Bereich des Audi Singleframe, der Zierleisten an den Seitenscheiben und der Stoßfänger vorn und hinten gesetzt werden. Zudem ist die Singleframe Maske in Schwarz Hochglanz ausgeführt.
Audi feiert dieses Jahr den 20. Geburtstag des RS 6 Avant. Hotelier Andreas Fehlberger aus Erding bei München sitzt seit ebenfalls 20 Jahren hinter dem Steuer von RS-Modellen. Im Interview erzählt er, was ihn im sprichwörtlichen Sinn bewegt und warum er neben seinem 600-PS-Kombi kein weiteres Auto in der Garage braucht.
Herr Fehlberger, Sie sind gerade 40 und fahren seit 20 Jahren RS-Modelle, aktuell einen RS 6 Avant. Warum die Markentreue? Andreas Fehlberger: Das ging los mit einem Erlebnis während meiner Ausbildung. Ich durfte den RS 4 meines Chefs bewegen – da war es um mich geschehen. Ich mochte Kombis einfach schon immer und mit dem RS 6 habe ich den Wagen für jede Lebenslage. Ich nutze das Auto oft auch zum Einkaufen beim Großmarkt – Platz genug ist ja vorhanden. Außerdem wollte ich immer etwas Spezielles haben, nie ein Auto und auch keine Farbe von der Stange. Mein erster RS war im Jahr 2002 ein RS 4 der Generation B5 in Daytonagrau Perleffekt. Dann hatte ich zwei RS 5, einen in Suzukagrau Metallic und einen in Ipanemabraun Metallic. Letztlich bin ich dann beim RS 6 gelandet, einem C7 in Austingelb Metallic. Jetzt fahre ich einen RS 6 der aktuellen Generation C8 in Beere Perleffekt. Sie sind offensichtlich ein Freund der Individuallackierung. Davon abgesehen, wie stehen Sie zur aktuellen Designsprache des RS 6 Avant? Fehlberger: Das ist genau der richtige Weg. Wenn es nach mir ginge, dürfte der RS 6 sogar einen noch schärferen Auftritt haben. Der C7 war ja etwas braver, von außen betrachtet, und der C8 mit seinen noch dickeren Backen, dem Carbonpaket und der 22-Zoll-Bereifung, die ich Winter wie Sommer fahre, ist genau mein Auto. Kleine Räder sind für mich ein K.-o.-Kriterium (lacht). Über die Jahre ist Leistung in fast allen Segmenten stetig gestiegen, Ihr RS 6 Avant bringt es auf 600 PS. Ist das zeitgemäß? Fehlberger: Hier könnten wir eine Grundsatzdiskussion starten, ganz sicher.