Starke Audi-Präsenz beim Race of Champions 2011
- Vier Audi-Werksfahrer starten in Düsseldorf
- DTM-Pilot Filipe Albuquerque tritt als Titelverteidiger an
- Audi R8 LMS stärkstes Wettbewerbsfahrzeug
So stark wie noch nie zuvor ist Audi am 3. und 4. Dezember beim Race of Champions 2011 in der ESPRIT arena in Düsseldorf vertreten. Gleich vier Audi-Werksfahrer messen sich mit Michael Schumacher, Sebastian Vettel & Co. Mit dem 525 PS starken Audi R8 LMS stellt die Marke mit den vier Ringen für das Kräftemessen der besten Renn- und Rallyefahrer der Welt zudem das stärkste Wettbewerbsfahrzeug.
Filipe Albuquerque (Portugal), Mattias Ekström (Schweden), Tom Kristensen (Dänemark) und Timo Scheider (Deutschland) erhielten eine Einladung zu dem mit Spannung erwarteten Event, das im vergangenen Jahr mehr als 64.000 Zuschauer anlockte. Damit hat Audi gute Chancen, beim Race of Champions einmal mehr den Besten der Besten zu stellen.
Schon dreimal sicherte sich der zweifache DTM-Champion Mattias Ekström beim Race of Champions den Titel. 2006 bezwang der Audi-Werksfahrer in Paris im Finale sensationell Lokalmatador Sébastien Loeb, den inzwischen achtmaligen Rallye-Weltmeister. 2007 in London und 2009 in Peking setzte sich der Schwede jeweils gegen Michael Schumacher durch. 2010 musste Ekström wegen einer Terminüberschneidung mit dem DTM-Finale in Schanghai (China) auf einen Start verzichten. Mit dem Portugiesen Filipe Albuquerque war es aber wieder ein Audi-Pilot – damals noch in Diensten von Audi Sport Italia –, der sich gegen die Weltelite durchsetzte.
„Die Erfolge unserer Piloten beim Race of Champions zeigen, wie hoch das fahrerische Niveau bei Audi ist“, erklärt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Ich denke, das hat man in diesem Jahr auch bei unseren Triumphen in der DTM und bei den 24 Stunden von Le Mans gesehen.“
Beim Race of Champions tritt eine erlesene Auswahl der besten Renn- und Rallyefahrer der Welt traditionell mit identischen Fahrzeugen gegeneinander an. Das stärkste Wettbewerbsfahrzeug ist 2011 der Audi R8 LMS, der die Teilnehmer schon im vergangenen Jahr in Düsseldorf beeindruckte. Mit mehr als 115 Siegen in nur drei Jahren ist der Mittelmotor-Sportwagen der quattro GmbH inzwischen eines der erfolgreichsten GT3-Fahrzeuge der Welt. In diesem Jahr gewann der Audi R8 LMS unter anderem das 12-Stunden-Rennen in Bathurst (Australien) und das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps (Belgien), bei dem rund 60 GT3-Sportwagen antraten.
In Düsseldorf startet der Audi R8 LMS auf einem rund einen Kilometer langen Parallelkurs, der in der ESPRIT arena eigens für das Race of Champions errichtet wird. Mit 7,5 Metern ist der Kurs der breiteste in der Geschichte der Veranstaltung, die bis ins Jahr 1988 zurückreicht.
Tom Kristensen, mit acht Siegen der erfolgreichste Le-Mans-Pilot aller Zeiten, startet seit 2001 beim Race of Champions und damit länger als jeder andere Teilnehmer. „Das Race of Champions ist ein großartiges Event, deshalb komme ich immer wieder gerne zurück“, sagt der Audi-Werksfahrer. „Das Publikum ist enthusiastisch und ich freue mich darauf, erneut mit Mattias (Ekström) im ROC Nations Cup anzutreten.“
Ekström und Kristensen gewannen 2005 als „Team Scandinavia“ den Nationen-Wettbewerb am Vorabend des Einzel-Events. Zuletzt setzten sich viermal in Folge Michael Schumacher und Sebastian Vettel durch. Die Siegesserie des „Team Germany“ möchten nicht nur Ekström und Kristensen beenden, sondern auch der zweifache DTM-Champion Timo Scheider, der gemeinsam mit Formel-1-Pilot Timo Glock das „SAT.1 Team Germany 2“ bildet. „Natürlich ist das Team Germany mit zwei Formel-1-Weltmeistern in der Favoritenrolle“, so der Audi-Werksfahrer. „Aber ich bin sicher, dass Timo (Glock) und ich in Düsseldorf nicht nur viel Spaß haben werden, sondern auch konkurrenzfähig sind.“
Das gilt zweifellos auch für Filipe Albuquerque. Der zweitbeste DTM-Neuling der Saison 2011, der vor wenigen Wochen in Valencia sein erstes Podiumsergebnis in der DTM erzielte, war im vergangenen Jahr der Sensationssieger in Düsseldorf. „Ich freue mich schon sehr darauf, wieder beim Race of Champions zu starten und meinen Titel zu verteidigen“, so der Portugiese.
Mit besonderer Spannung wird in Düsseldorf das Comeback von Mattias Ekström erwartet, der nach einem Jahr Pause wieder beim Race of Champions an den Start geht. „Es hat 2010 schon ziemlich wehgetan, das Geschehen aus der Ferne zu betrachten“, so der Schwede, der in diesem Jahr drei DTM-Rennen und das 24-Stunden-Rennen in Spa gewann – Letzteres übrigens am Steuer eines Audi R8 LMS. „Ich freue mich sehr darauf, dieses Mal wieder dabei zu sein.“
Schon dreimal sicherte sich der zweifache DTM-Champion Mattias Ekström beim Race of Champions den Titel. 2006 bezwang der Audi-Werksfahrer in Paris im Finale sensationell Lokalmatador Sébastien Loeb, den inzwischen achtmaligen Rallye-Weltmeister. 2007 in London und 2009 in Peking setzte sich der Schwede jeweils gegen Michael Schumacher durch. 2010 musste Ekström wegen einer Terminüberschneidung mit dem DTM-Finale in Schanghai (China) auf einen Start verzichten. Mit dem Portugiesen Filipe Albuquerque war es aber wieder ein Audi-Pilot – damals noch in Diensten von Audi Sport Italia –, der sich gegen die Weltelite durchsetzte.
„Die Erfolge unserer Piloten beim Race of Champions zeigen, wie hoch das fahrerische Niveau bei Audi ist“, erklärt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Ich denke, das hat man in diesem Jahr auch bei unseren Triumphen in der DTM und bei den 24 Stunden von Le Mans gesehen.“
Beim Race of Champions tritt eine erlesene Auswahl der besten Renn- und Rallyefahrer der Welt traditionell mit identischen Fahrzeugen gegeneinander an. Das stärkste Wettbewerbsfahrzeug ist 2011 der Audi R8 LMS, der die Teilnehmer schon im vergangenen Jahr in Düsseldorf beeindruckte. Mit mehr als 115 Siegen in nur drei Jahren ist der Mittelmotor-Sportwagen der quattro GmbH inzwischen eines der erfolgreichsten GT3-Fahrzeuge der Welt. In diesem Jahr gewann der Audi R8 LMS unter anderem das 12-Stunden-Rennen in Bathurst (Australien) und das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps (Belgien), bei dem rund 60 GT3-Sportwagen antraten.
In Düsseldorf startet der Audi R8 LMS auf einem rund einen Kilometer langen Parallelkurs, der in der ESPRIT arena eigens für das Race of Champions errichtet wird. Mit 7,5 Metern ist der Kurs der breiteste in der Geschichte der Veranstaltung, die bis ins Jahr 1988 zurückreicht.
Tom Kristensen, mit acht Siegen der erfolgreichste Le-Mans-Pilot aller Zeiten, startet seit 2001 beim Race of Champions und damit länger als jeder andere Teilnehmer. „Das Race of Champions ist ein großartiges Event, deshalb komme ich immer wieder gerne zurück“, sagt der Audi-Werksfahrer. „Das Publikum ist enthusiastisch und ich freue mich darauf, erneut mit Mattias (Ekström) im ROC Nations Cup anzutreten.“
Ekström und Kristensen gewannen 2005 als „Team Scandinavia“ den Nationen-Wettbewerb am Vorabend des Einzel-Events. Zuletzt setzten sich viermal in Folge Michael Schumacher und Sebastian Vettel durch. Die Siegesserie des „Team Germany“ möchten nicht nur Ekström und Kristensen beenden, sondern auch der zweifache DTM-Champion Timo Scheider, der gemeinsam mit Formel-1-Pilot Timo Glock das „SAT.1 Team Germany 2“ bildet. „Natürlich ist das Team Germany mit zwei Formel-1-Weltmeistern in der Favoritenrolle“, so der Audi-Werksfahrer. „Aber ich bin sicher, dass Timo (Glock) und ich in Düsseldorf nicht nur viel Spaß haben werden, sondern auch konkurrenzfähig sind.“
Das gilt zweifellos auch für Filipe Albuquerque. Der zweitbeste DTM-Neuling der Saison 2011, der vor wenigen Wochen in Valencia sein erstes Podiumsergebnis in der DTM erzielte, war im vergangenen Jahr der Sensationssieger in Düsseldorf. „Ich freue mich schon sehr darauf, wieder beim Race of Champions zu starten und meinen Titel zu verteidigen“, so der Portugiese.
Mit besonderer Spannung wird in Düsseldorf das Comeback von Mattias Ekström erwartet, der nach einem Jahr Pause wieder beim Race of Champions an den Start geht. „Es hat 2010 schon ziemlich wehgetan, das Geschehen aus der Ferne zu betrachten“, so der Schwede, der in diesem Jahr drei DTM-Rennen und das 24-Stunden-Rennen in Spa gewann – Letzteres übrigens am Steuer eines Audi R8 LMS. „Ich freue mich sehr darauf, dieses Mal wieder dabei zu sein.“