Stabiles Geschäftsjahr bei der Audi Hungaria
- Erfolgreiches Jahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen
- Alfons Dintner, CEO von Audi Hungaria: „In extrem turbulenten Zeiten hat unser Unternehmen seine Leistungsfähigkeit erneut unter Beweis gestellt“
Audi Hungaria hat das herausfordernde Jahr 2020 dank des hohen Produktionsvolumens mit einem stabilen Jahresergebnis abgeschlossen. Die Mitarbeitenden haben trotz coronabedingter Einschränkungen 1.661.599 Motoren und 155.157 Fahrzeuge produziert. Das Unternehmen erzielte 2020 Umsatzerlöse in der Höhe von 7,518 Milliarden Euro*. Letztes Jahr investierte das Unternehmen weiter in den Standort, das Gesamtinvestitionsvolumen liegt seit der Unternehmensgründung bei mehr als 11,7 Milliarden Euro*. Zum Jahresende beschäftigte Audi Hungaria 12.226 Mitarbeiter_Innen, damit blieb das Unternehmen weiterhin der größte Arbeitgeber in der Region und der attraktivste Arbeitgeber Ungarns.
„2020 haben wir zahlreiche unerwartete Situationen erlebt und dank des Zusammenhalts diese gemeinsam erfolgreich gemeistert. Wir haben vergangenes Jahr erneut bewiesen, dass Audi Hungaria ein nachhaltig leistungsfähiges Unternehmen ist. Mit unserer Top-Mannschaft, einem innovativen und marktgerechten Produktportfolio ist unser Unternehmen weiterhin ein Key-player sowohl in der ungarischen Wirtschaft als auch im Volkswagen-Konzern. Die Corona-Pandemie hat uns gestärkt, in diesem Sinne werden wir die erfolgreiche Zukunft unseres Standorts mit weiteren Investitionen sichern“, sagt Alfons Dintner, Vorsitzender des Vorstands der AUDI HUNGARIA Zrt.
Die Umsatzerlöse von Audi Hungaria lagen im Jahr 2020 bei 7,518 Milliarden Euro*. Das Unternehmen setzte die zukunftsweisenden Investitionen auch im vergangenen Jahr fort. Letztes Jahr hat das Unternehmen 171 Millionen Euro investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt seit der Unternehmensgründung bei mehr als 11,7 Milliarden Euro. Der Fokus der Investitionen lag auf der Elektromobilität – auf der Produktion der E-Antriebe und der Q3 PHEV-Modelle sowie auf den Anläufen neuer Motorenvarianten und auf die Kapazitätserweiterung des Werkzeugbaus, zum Beispiel für die Produktion der Karosserieelemente für den Audi e-tron GT.
Audi Hungaria hat im Jahr 2020 wichtige Weichen für die Zukunft gestellt: Mit der Produktion der E-Antriebe und der Audi Q3 PHEV-Modelle treibt das Unternehmen die Elektromobilität weiterhin voran. Aktuell laufen die Vorbereitungen für die Produktion der nächsten Elektromotorengeneration (Motoren für die Premium Platform Electric – PPE), die in die künftigen E-Modelle des Konzerns eingebaut werden. Seit 2020 ist Audi Hungaria bilanziell CO2-neutral und engagiert sich weiterhin für Nachhaltigkeit.